Der letzte heute!

Noch etwa fünf Stunden (gefühlte 20), dann steht der Weihnachturlaub vor der Tür. Mehr als eine Woche nicht arbeiten! Ausschlafen, oder überhaupt mal richtig schlafen! Super!

Wenn es jetzt nur die blöde Caritas nicht geben würde. Die hat mir schön dazu verdonnert, Heiligabend und am zweiten Weihnachtstag arbeiten zu müssen. Aber die insgesamt sechs Stunden sind ja ein klacks!

Ich sende hier mal schöne Grüße an alle, welche ebenfalls frei haben.

Aber einen noch viel besseren Gruß bekommen all diejenigen, welche das Pech haben und zwischen Weihnachten und Neujahr arbeiten müssen. Ihr tut mir leid.

Empeer Weihnachtsessen

gestern Abend sind wir mit der Agentur Essen gewesen. Ein wunderschönes mongolisches Restaurant in Dortmund haben wir uns rausgesucht. Sehr schick und sehr lecker ist es gewesen!

zum einen konnte man sich selbst etwas zusammenstellen und es direkt von einem Koch zubereiten lassen. Zum anderen gab es noch ein riesiges chinesisches Buffet, an dem man sich austoben konnte. Und das ganze in bester Atmosphäre!

Ich habe den Abend sehr genossen. War rund um prima!

Ich musste da sehr an unsere Essensorgien im Kota Radja denken. Jungs, ihr habe mir gestern gefehlt! Ich würde sagen, zwischen Weihnachten und Neujahr müssen wir mal wieder spachteln gehen. Thommy, sieh zu!

Es war wieder eng!

Und ich war Mittendrin!

Gestern habe ich mir zum zweiten mal die Ärzte angeschaut. Dieses mal in Düsseldorf. Und wie erwartet war es wieder der Hammer!

Dabei sollte es zuerst nicht so gut losgehen. Ich war erst um 18 Uhr vor Ort. Also ging ich davon aus, nciht sonderlich weit nach vorne zu gelangen. Als ich dann darauf hingewiesen wurde, dass meine Karte nicht einmal für den innenraum ist, sondern nur für die Tribüne, war erstmal stress angesagt. Immerhin waren alle anderen schon unten drinnen. Zum Glück konnte ich meine Tribünenkarte mit einer Innenraumkarte tauschen.

Dann hat die Ellen mich gefunden. Voller Freude sagte sie mir, dass unser Security Freund S.E.T. wieder arbeiten würde. Dieser ist nebenbei Chef des Teams, was uns dazu berechtigte, bis ganz nach vorne gehen zu dürfen. Resultat, ich stand mal in der ersten Reihe, mal mitten im Mob, mal entspannt dort, wo ich es grade wollte.

3 1/2 Stunden gaben die Jungs ihr bestes. Es war einfach nur super. Ein völlig anderes Konzert als im November! Leider war das gestern das letzte Konzert der Tour.

Aber nächstes Jahr wird es ein Jäzzfäst geben. Und jetzt ratet mal, wer schöne V.I.P. Karten hat.

An dieser Stelle einen Gruß an alle, die dabei waren. Und einen schönen Gruß an S.E.T. Wir danken dir!

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Ich muss mir doch ein neues Haustier und ein neues Eigenheim leisten können.

Und ihr könnt mir helfen! Einfach auf den Link klicken und virtuell ein paar Euronen in meinen Becher schmeißen.

Und das kann alle 30 Minuten gemacht werden!

Der Penner dankt!




Wer hier meckert, dass dieses Spiel doch unmoralisch ist, der sollte wissen, dass 20% der Werbeeinnahmen an die Obdachlosenhilfe Hamburg gehen!

Im Zeichen des Sports

Wenn man doch sonst nichts zu tun hat.

Nachdem bei mir die letzten Wochen aufgrund von Zeitmangel und einer Erkältung die Fitness etwas leiden musste, konnte ich die Woche über das versäumte gut wieder wett machen.

Jeden Abend dieser Woche habe ich Trainiert, was das Zeug hält.

Und was ist der Dank? Muskelkater am gesamten Körper. Aber ich glaube da gibt es schlimmeres. Man weiß ja was man getan hat und fühlt sich gut dabei.

(Ja, der Fliegetyp auf dem Foto bin ich *HrHr*)

Ein Stück weit Unabhängigkeit

Nachdem es einige Installationsprobleme sowie ein paar Probleme mit Verschleißteilen gab, konnte ich doch endlich mein eigenes Telefon richtig anbringen und einstellen. Es funktioniert zwar schon seit Freitag (danke Eichhorn), aber seit gestern ist das alte Telefon auch wieder in Betrieb.

Nie wieder nach dem Telefon schuchen! Nie wieder anderer Leute Gespräche entgegen nehmen müssen! Nie wieder ein Leerer Akku! Nie wieder morgens von, nicht für mich bestimmten, Anrufen geweckt werden.

Wer die neue Nummer haben will, der muss mir Privat bescheid sagen.

Und dann noch ein Samstag

Samstag gin es zur Vanessa, welche eine Einweihungsparty in ihrer neuen Wohnung machte. Ein lustiger Abend stand mir bevor.


Es gab lecker zu Essen und zu Trinken. Ein überzeugender Sieg im "Stadt-Land-Fluss" und viele interessante Unterhaltungen brachte der Abend.

Gegen sechs Uhr morgens durfte ich dann doch mal nach Hause gehen. Das hatte zur Folge, dass ich den gesamten Sonntag völlig müde und unmotiviert war.

Egal.

Ein Freitag Abend

Etwas spät, aber nicht vergessen.

Letzten Freitag ging es mal wieder etwas ruhiger zu.

Man traf sich mit einigen Leuten bei mir zu Hause. Wie so oft, der Rest ist ja zum Teil in den Winterschlaf gefallen.

Wir haben lustig zusammen gequatscht und ein paar Bierchen getrunken. Gegen halb eine machte ich mich dann auf, die Stadt ein wenig unsicher zu machen. Den Weg musste ich leider alleine bestreiten, da die einen schon vorgegangen waren, die anderen müde vom Arbeitstagwaren oder einfach eine Pussy sind^^

Mein Ziel war die Enge Weste. Dort noch ein paar Freunde getroffen und noch etwas getrunken.

Um drei Uhr machte ich mich auf den Weg nach Hause. Ich setzte mich etwa eine halbe Stunde an meinen Rechner, bis ich auf die Großartige Idee kam, ein Telefonkabel durch die Wand zu verlegen. Einfache Sache, ein Koch war ja schon vorhanden.


Blöde Idee! Nicht das es lang genug dauerte, bis ich meine gesamte Couch abgebaut hatte, nein ich musste feststellen, dass das Loch viel zu klein war. Aber aufgeben konnte ich nciht, war die Couch doch schon beiseite gerückt. Also galt es, rohe Gewalt anzuwenden, frei nach dem Motto "wird schon". Wurde es nach etwa 45 Minuten auch. Leider ohne Erfolg, denn das Kabel war danach hinüber.

Also stellte alles ich wieder an seinen Platz und legte mich frustriert schlafen.

Mal nach Essen

Einfach so, weil mir danach war, machte ich mich gestern Abend auf, meinen Brder in Essen zu besuchen. Dieser hat sich beim Zitronen schneiden die Daumenkuppe abgesägt. Es scheint in der Familie zu liegen, dass ihn das nicht weiter störte.

Einen Verband drum, eine schleife als Gütrel gebunden, ein Zahnstocher als Schwert, ein Gesicht und einen Hut. Und schon fragt niemand mehr, as man denn mit seiner Hand gemacht hat. Gefällt mir!

Ein paar Bier getrunken und schon ging es wieder nach Hause.

Hier muss ich sagen, dass diese Aktion sehr spontan war. Ich hatte ganz andere Pläne. Die klappten aber nicht. Da aber meine Mutter sowieso nach Essen wollte, konnte ich dann wunderbar dort mitfahren.

Nichts als Ägernisse!

Gestern bin ich frohen Mutes nach Saturn gegangen, da ich in Kaufstimmung war. Erst sollte es ein nettes Spiel werden. Als ich nichts gefunden habe, sollte es ein zweites Festnetz Telefon werden. Aber das ist wohl gar nicht so leicht.

Es brauchte etwa 30 Minuten, bis ich denn mal einen Freien angestellten gefunden hatte. Dieser konnte mir undeutlich meine 2 Minuten Frage beantworten. Dann habe ich endlich ein mich ansprechendes Gerät gefunden. Aber wo finde ich denn eins, welches auch verpackt ist?

Also wieder 15 Minuten warten, bis der Typ wieder aufnahmebereit ist. Nach mehr als 40 Minuten konnte ich dann endlich mit dem Gerät zur Kasse gehen. Erfreut darüber, endlich mein eigenes Telefon zu haben, holte ich, den ärger schon vergessen, meine Geldkarte aus der Tasche.

Warum, musste diese denn umbedingt gestern ablaufen? Nix mit bezahlen, wer braucht denn heute noch Bargeld?

Wutentbrannt brachte ich das Gerät wieder an seinen Platz und bin schimpfend aus dem Laden gegangen. Prima, eine Stunde meines Lebens in die Mülltonne geworfen.

Endlich wieder Pokern

Seit langem war ich endlich mal wieder Pokern.

Es hat mir eine Menge freude bereitet. Wir waren eine sehr entspannte truppe und einer sehr gemütlichen Atmosphäre.

Mein Spiel verlief erst schlecht, dann gut und dann sehr gut! Zwar wurde ich aufgrund eines sehr sehr miesen "Bad Beat" nur zweiter, aber somit konnte ich meinen Einsatz wieder mit nach Hause nehmen.

Der Spaß an diesem Abend war viel schöner.

Freitag Abend

Es war ein sehr entspannter Abend.

Zuerst waren wir bei mir zu Hause. Ein wenig unterhalten, ein bisschen was gezockt und Musik gehört.

Gegen 22:20 machten wir uns auf Richtung W Upper Valley ins Pavillion. Eine kleine Disko nahe des Hauptbahnhofes. Im Grunde war es ein sehr schöner Abend. Ein paar gute Freunde waren dabei und die Musik war auch gut.

Bitterer Beigeschmack war die Tatsche, dass mein Handy den Geist aufgegeben hat. Sehr ärgerlich. Ich habe überhaupt keine Lust, mir den Stress mit der Reklamation und so an zu tun. Das nervt. Aber da habe ich ja zum Glück Erfahrung mit.