Huldigen wir doch kurz das Wochenende.
Unentspannt, müde, rambazamba, chillig, und wieder müde. Soweit für die besonders lesefaulen. Für alle anderen gibt es auch noch war zwischen den Wörtern.
Da ich am Freitag früher nach Warburg kommen konnte als sonst, ging alles recht entspannt los. Nach einem gemeinsamen Abendbrot ging es los zur M., die ihren Geburtstag feierte. Erst bei sich zu Hause, bis es rüber ins Pfefferminz ging. Endlich mal wieder vor die Tür! Was in Hagen in letzter Zeit immer größere Beliebtheit bekommt, muss auch in Warburg mal endlich wieder Fuß fassen.
Die Stimmung war gut und die Location ideal, um in mittelgroßer Runde zu feiern. Gute Musik, gute Getränke (brauchbarer Whisky) und sogar ein Kicker. Dieser ist jedoch nicht der Rede wert. Steht schief, lässt sich schlecht drehen und außerdem habe ich mich mal wieder von meiner schlimmsten Seite gezeigt. Aber ich denke mal, der Tisch war schuld. Oder das Pad...
Neben guten Gesprächen gab es ein wenig Tanz, einen nervigen Typen der mir die Welt erklärt hat, Freunde treffen, rumalbern und den ein oder anderen Umtrunk. Das etwa bis drei Uhr Nachts. Dann zeigte sich doch, dass meine Woche recht anstrengend war und es ging nach Hause.
Nach dem doch anstrengenden Abend wollte der Körper am Samstag nicht so recht wach werden. Langer Schlaf wie immer, gemütliches Frühstück und ab auf die Couch. Und direkt weiter geschlafen.
Auch am Abend wollte der Funke nicht so richtig zünden. Die Gesellschaft war gut und so wie ich es gehofft hatte. Doch die Müdigkeit hing mir noch in den Knochen. Trotzdem hatten wir Spaß. Zwischendurch wurde Jackass geschaut, weiter gequatscht und das ein oder andere Musikvideo geschaut. Rumhängen halt.
Weitesgehend erholt konnten ich dann am Sonntag auch mal wieder das Pad in die Hand nehmen. Red Dead ist einfach geil! Des Rest den Sonntags war sonntagmäßig ruhig. So wie es soll!
28.02.2012
24.02.2012
Meine Telefonfunktion
Eines vorne weg. Smartphones sind eine tolle Sache! E-Mails ermöglichen es einem, viele Menschen gleichzeitig zu erreichen und sogar mit Bild und Ton zu beglücken (oder auch nicht). Außerdem war ich schon immer ein Mensch, der sich auf den nächsten Sprung in Richtung Zufunktsmusik freut!
In den letzten Jahren wird wohl jeder mitbekommen haben, dass sein fein aufgewählter Klingelton immer weniger Beachtung findet. Wenn der Surrkasten dann mal rappelt, ist es meistens eine SMS, oder ein anderer Messenger. Klar, kurze Nachrichten sind eine prima Sache. What´s App und Co finde ich fantastisch und sind für die überteuerte SMS ein wahrer Schlag ins Gesicht. Kostet nix, man erreicht schnell viele Menschen und kann auch wieder Bild und Ton anhängen. Und auch wenn dieses Medium gerne mal im Chaos ausartet, so hat man fast immer alle im Blick und kann schnell was organisieren.
Trotzdem habe ich in den letzten Wochen verstärkt das gute alte Telefonieren verwendet. Zum einen nerven mich die Display Tasten, zum anderen wird es doch irgendwie immer unpersönlicher. Aus einem netten "Hi, wie geht´s. Was treibst du grade und wie war es gestern noch? Sag, hast du Lust, heute Abend was zu unternehmen?", wurde ein "heute Abend was starten?". Ich selbst möchte mich davon auf keinen Fall freisprechen und habe selbe Situation oft genug angewendet. Aber es geht halt auch besser.
Nach einem längeren Gespräch mit einem Freund, kam doch mal raus, dass ihm die reine Textform einfach zu unpersönlich geworden ist und er deswegen gleich schon weniger Lust auf Kommunikation hat. Vielleicht hat es da erst so richtig klick gemacht. Jedenfalls setze ich seit dem verstärkt auf den Anruf. Und man mag es kaum glauben, aber auch das geht noch wunderbar. Und die Person am anderen Ende der Leitung freut sich sogar noch!
Klar, What´s EMail etc. sind doch etwas kostengünstiger. Eine Debatte über ein Geburtstagsgeschenk oder die Planung des kommenden Wochenendes möchte ich bei 30 Personen nicht mehr per Telefon erledigen. Aber so Sachen wie die Abendgestaltung mit wenigen Personen oder gar einfach die Frage nach dem Befinden darf gerne mal per Anruf getätigt werden! Ich freue mich immer, wenn Freunde anrufen und einfach nur wissen wollen, was ich getan habe und wie es mir geht.
Leider sind viele Menschen einfach zu faul geworden, weshalb diese Worte kaum Wirkung zeigen werden. Aber das soll mich auch nicht jucken. Wer gerne mal anruft, der soll wissen, dass mich das freut.
Meine kleine Botschaft: Weg von der Kommunikation als Fingerspiel, hin zum gesprochenen Wort!
In den letzten Jahren wird wohl jeder mitbekommen haben, dass sein fein aufgewählter Klingelton immer weniger Beachtung findet. Wenn der Surrkasten dann mal rappelt, ist es meistens eine SMS, oder ein anderer Messenger. Klar, kurze Nachrichten sind eine prima Sache. What´s App und Co finde ich fantastisch und sind für die überteuerte SMS ein wahrer Schlag ins Gesicht. Kostet nix, man erreicht schnell viele Menschen und kann auch wieder Bild und Ton anhängen. Und auch wenn dieses Medium gerne mal im Chaos ausartet, so hat man fast immer alle im Blick und kann schnell was organisieren.
Trotzdem habe ich in den letzten Wochen verstärkt das gute alte Telefonieren verwendet. Zum einen nerven mich die Display Tasten, zum anderen wird es doch irgendwie immer unpersönlicher. Aus einem netten "Hi, wie geht´s. Was treibst du grade und wie war es gestern noch? Sag, hast du Lust, heute Abend was zu unternehmen?", wurde ein "heute Abend was starten?". Ich selbst möchte mich davon auf keinen Fall freisprechen und habe selbe Situation oft genug angewendet. Aber es geht halt auch besser.
Nach einem längeren Gespräch mit einem Freund, kam doch mal raus, dass ihm die reine Textform einfach zu unpersönlich geworden ist und er deswegen gleich schon weniger Lust auf Kommunikation hat. Vielleicht hat es da erst so richtig klick gemacht. Jedenfalls setze ich seit dem verstärkt auf den Anruf. Und man mag es kaum glauben, aber auch das geht noch wunderbar. Und die Person am anderen Ende der Leitung freut sich sogar noch!
Klar, What´s EMail etc. sind doch etwas kostengünstiger. Eine Debatte über ein Geburtstagsgeschenk oder die Planung des kommenden Wochenendes möchte ich bei 30 Personen nicht mehr per Telefon erledigen. Aber so Sachen wie die Abendgestaltung mit wenigen Personen oder gar einfach die Frage nach dem Befinden darf gerne mal per Anruf getätigt werden! Ich freue mich immer, wenn Freunde anrufen und einfach nur wissen wollen, was ich getan habe und wie es mir geht.
Leider sind viele Menschen einfach zu faul geworden, weshalb diese Worte kaum Wirkung zeigen werden. Aber das soll mich auch nicht jucken. Wer gerne mal anruft, der soll wissen, dass mich das freut.
Meine kleine Botschaft: Weg von der Kommunikation als Fingerspiel, hin zum gesprochenen Wort!
21.02.2012
Mein Wochenende
Lasst es mich heute nochmal kurz machen!
Liegt zum einen daran, dass ich zum einen noch immer Tag ein Tag aus mit Lasern zugange bin. Zum anderen aber auch daran, dass ich die Nacht nur eine Stunde Schlaf gefunden habe und ich diesen heute Abend so gut es geht nachholen werde.
Ein tolles Wochenende liegt da hinter mir! Und das völlig frei vom ganzen Karneval Mist!
Freitag ging es beim Taschinger los. Er kochte lecker Chili für uns und viele haben seinem Ruf folge geleistet. Auf ging es zu einem entspannten, lustigen und mit guten Chili gefüllten Abend. Nicht6 ewig lange, dafür aber sehr lustig. Und endlich wieder eine gute Hand voller mir lieber Menschen!
Am Samstag, nach einem relativ interessanten Kata Lehrgang, ging es Abends endlich wieder in die Pelmke. Dort fand seit längerer Zeit mal wieder das Pappalapapp Festival statt. Vier oder fünf Bands spielten. Nur zwei habe ich gesehen. Eine davon hieß Revolution. Diese spielte zwar relative ähnliche Lieder, diese aber sehr gut und verdammt sauber.
Richtiger Grund für den Besuch in der Pelmke war aber die letzte Band. Buck Adams and the Monika Lewinskies. Wir stellten uns auf eine recht prollige Show ein, wurden dann aber doch eines besseren belehrt! Der Homeboy war granatenvoll und brauchte für jedes Lied bald fünf Anläufe. Auch der Herr Adams selbst war nicht weniger zurückhaltend und gab der Show den Rest. Aus den eigenen Reihen gefeiert, leerte sich der Saal doch nach und nach. So kam es mir jedenfalls vor, aber so voll war es an dem Tag eh nicht.
Wir hatten jedenfalls unseren Spaß. Buck augenscheinlich auch. Auch wenn es bei einigen nicht der Fall war und es andere zu spüren bekamen, war es ein sehr spaßiges Konzert! Hoffentlich gibt es die Band noch lange!
Sonntag dann gewohnt chillig. Red Dead gespielt (ich habe endlich das Lasso), StarCraft mit Daijiro gedaddelt und später noch Source Code geschaut. Guter Film für zwischendurch!
Liegt zum einen daran, dass ich zum einen noch immer Tag ein Tag aus mit Lasern zugange bin. Zum anderen aber auch daran, dass ich die Nacht nur eine Stunde Schlaf gefunden habe und ich diesen heute Abend so gut es geht nachholen werde.
Ein tolles Wochenende liegt da hinter mir! Und das völlig frei vom ganzen Karneval Mist!
Freitag ging es beim Taschinger los. Er kochte lecker Chili für uns und viele haben seinem Ruf folge geleistet. Auf ging es zu einem entspannten, lustigen und mit guten Chili gefüllten Abend. Nicht6 ewig lange, dafür aber sehr lustig. Und endlich wieder eine gute Hand voller mir lieber Menschen!
Am Samstag, nach einem relativ interessanten Kata Lehrgang, ging es Abends endlich wieder in die Pelmke. Dort fand seit längerer Zeit mal wieder das Pappalapapp Festival statt. Vier oder fünf Bands spielten. Nur zwei habe ich gesehen. Eine davon hieß Revolution. Diese spielte zwar relative ähnliche Lieder, diese aber sehr gut und verdammt sauber.
Richtiger Grund für den Besuch in der Pelmke war aber die letzte Band. Buck Adams and the Monika Lewinskies. Wir stellten uns auf eine recht prollige Show ein, wurden dann aber doch eines besseren belehrt! Der Homeboy war granatenvoll und brauchte für jedes Lied bald fünf Anläufe. Auch der Herr Adams selbst war nicht weniger zurückhaltend und gab der Show den Rest. Aus den eigenen Reihen gefeiert, leerte sich der Saal doch nach und nach. So kam es mir jedenfalls vor, aber so voll war es an dem Tag eh nicht.
Wir hatten jedenfalls unseren Spaß. Buck augenscheinlich auch. Auch wenn es bei einigen nicht der Fall war und es andere zu spüren bekamen, war es ein sehr spaßiges Konzert! Hoffentlich gibt es die Band noch lange!
Sonntag dann gewohnt chillig. Red Dead gespielt (ich habe endlich das Lasso), StarCraft mit Daijiro gedaddelt und später noch Source Code geschaut. Guter Film für zwischendurch!
17.02.2012
Meine stresige Woche
Diese Woche gibt es arbeiten mal anders.
Spätschicht hieß es am Mittwoch und am Donnerstag. Genauergesagt sitze ich hier an unserer Laserstanze und brenne riesige Pimmel ins Papier. Wenn sich jemand eine CD des Mando Diao Nebenprojektes "Caligola" kauft, den soll an mich denken!
Spätschicht ist aber dann doch weniger schlimm als es sich anhört. Lange schlafen, um 16 Uhr anfangen zu arbeiten und einen chilligen Abend haben. Danach nach Hause, daddeln oder sonst was und irgendwann schlafen gehen. Dauerhaft Bock hätte ich trotzdem nicht drauf. Aber für den Moment voll gut.
Ansonsten ist wenig passiert in den letzten Tagen. Im StarCraft bin ich immernoch in der silbernen Liga. Zwischendurch war ich Sushi essen und habe mich neu eingekleidet. Endlich mal schwarze Klamotten!
Und jetzt ist auch schon fast wieder Wochenende! Und das wird dem Anschein nach gut!
Spätschicht hieß es am Mittwoch und am Donnerstag. Genauergesagt sitze ich hier an unserer Laserstanze und brenne riesige Pimmel ins Papier. Wenn sich jemand eine CD des Mando Diao Nebenprojektes "Caligola" kauft, den soll an mich denken!
Spätschicht ist aber dann doch weniger schlimm als es sich anhört. Lange schlafen, um 16 Uhr anfangen zu arbeiten und einen chilligen Abend haben. Danach nach Hause, daddeln oder sonst was und irgendwann schlafen gehen. Dauerhaft Bock hätte ich trotzdem nicht drauf. Aber für den Moment voll gut.
Ansonsten ist wenig passiert in den letzten Tagen. Im StarCraft bin ich immernoch in der silbernen Liga. Zwischendurch war ich Sushi essen und habe mich neu eingekleidet. Endlich mal schwarze Klamotten!
Und jetzt ist auch schon fast wieder Wochenende! Und das wird dem Anschein nach gut!
14.02.2012
Meine neue Saison
Dann ist es also mal wieder soweit! Morgen beginnt die nun schon sechste Saison bei meinem geliebt wie gehassten StarCraft.
Ich weiß schon gar nicht mehr, in welchen Abständen die Saisons mittlerweile laufen. Aber ich habe das Gefühl, die Abstände werden immer kürzer. Juckt mich jetzt aber auch wenig.
Viel mehr juckt es mich, dass ich mein erklärtes Ziel, in dieser Saison endlich in die Gold-Liga aufzusteigen, wieder verpasst habe. Elan war das, Trainingszeiten ebenfalls. Doch der Konstante Erfolg blieb aus. Eigentlich gab es nur Tage der Extreme. Ein Abend mit sieben Spielen, bei denen ich fünf verlor. Am Tag darauf spielte ich weitere fünf und gewann vier Stück in Folge. Tagesform? Strunzdumme Gegner? Ich hab doch keine Ahnung...
Klar, es gibt immer Tage, an denen nichts klappen will. Einen solchen hatte ich Sonntag Abend. Man freut sich auf ein paar Runden in der Leader, verhält sich dann aber wie eine Katze, die man das erste Mal in den Schnee wirft. Das frustet, was zur Folge hat, dass das folgende Spiel nicht besser wird. Aber man hat ja noch immer Bock. Einen Tag später genau das Gegenteil. alles fluppt und man rockt alles weg. Weil ist doch einfach.
Das blöde an der ganzen Sache ist, dass sich das System merkt, gegen wen man antritt. Gewinne ich häufig, so werde ich Gegnern einer höheren Liga zugewiesen. Gewinne ich wieder, steige ich irgendwann auf (eine hohe Platzierung in der aktuellen Liga ist da natürlich Vorraussetzung).
Das Spiel funktioniert aber auch anders herum. Verkacke ich, werde ich immer mieseren oder grade aufsteigenden Rivalen zugewiesen. Bis man halt absteigt. Und ähnlich funktioniert auch die Platzierung in der neuen Saison. Das System schaut, wie ich grade stehe und weist mir so den Gegner zu. Hier kann ich glänzen oder sang und klanglos untergehen. Glänzen kann ich aber nur insofern, dass ich meine Klasse erhalte oder Maximal eine steige. Aber das ist schwierig.
Ich hoffe, es reicht momentan für die Silbrigkeit. Alles andere muss durch besseres Coaching, Training und mehr Praxis erlangt werden! Hang on!
Ich weiß schon gar nicht mehr, in welchen Abständen die Saisons mittlerweile laufen. Aber ich habe das Gefühl, die Abstände werden immer kürzer. Juckt mich jetzt aber auch wenig.
Viel mehr juckt es mich, dass ich mein erklärtes Ziel, in dieser Saison endlich in die Gold-Liga aufzusteigen, wieder verpasst habe. Elan war das, Trainingszeiten ebenfalls. Doch der Konstante Erfolg blieb aus. Eigentlich gab es nur Tage der Extreme. Ein Abend mit sieben Spielen, bei denen ich fünf verlor. Am Tag darauf spielte ich weitere fünf und gewann vier Stück in Folge. Tagesform? Strunzdumme Gegner? Ich hab doch keine Ahnung...
Klar, es gibt immer Tage, an denen nichts klappen will. Einen solchen hatte ich Sonntag Abend. Man freut sich auf ein paar Runden in der Leader, verhält sich dann aber wie eine Katze, die man das erste Mal in den Schnee wirft. Das frustet, was zur Folge hat, dass das folgende Spiel nicht besser wird. Aber man hat ja noch immer Bock. Einen Tag später genau das Gegenteil. alles fluppt und man rockt alles weg. Weil ist doch einfach.
Das blöde an der ganzen Sache ist, dass sich das System merkt, gegen wen man antritt. Gewinne ich häufig, so werde ich Gegnern einer höheren Liga zugewiesen. Gewinne ich wieder, steige ich irgendwann auf (eine hohe Platzierung in der aktuellen Liga ist da natürlich Vorraussetzung).
Das Spiel funktioniert aber auch anders herum. Verkacke ich, werde ich immer mieseren oder grade aufsteigenden Rivalen zugewiesen. Bis man halt absteigt. Und ähnlich funktioniert auch die Platzierung in der neuen Saison. Das System schaut, wie ich grade stehe und weist mir so den Gegner zu. Hier kann ich glänzen oder sang und klanglos untergehen. Glänzen kann ich aber nur insofern, dass ich meine Klasse erhalte oder Maximal eine steige. Aber das ist schwierig.
Ich hoffe, es reicht momentan für die Silbrigkeit. Alles andere muss durch besseres Coaching, Training und mehr Praxis erlangt werden! Hang on!
13.02.2012
Mein Wochenende
Heute also mal ganz früh! Die Wochenendreview jetzt...
Bis zuletzt wussten wir nicht, was wir den Freitag Abend über tun sollten, bis ich den Eichhorn einfach anschrieb, ob wir nicht zu ihm gehen sollten. Gesagt getan, geschrieben und geantwortet. Und zack, zwei Stunden später saßen wir in einer gemütlichen Runde in der "Nacose-Küche" und plauderten. Als schöne Überraschung waren der Eugenius und der Mäx auch dabei. Lustiges Gequatsche und dergleichen, bis irgendwann in der Nacht der Daijiro, die Jessy und der Hodi noch vorbeischauten. Hier teilte sich die Gruppe jedoch recht schnell.
Bei extremen Minusgraden ging es in die Stadt. Endlich mal wieder raus war der Plan. Bei einem kurz angedachten Zwischenstopp im Kultopia, wo eigentlich nur der Fussel eingesammelt werden sollte, verweilten wir dann doch noch zwei Stunden, bis es dann doch mal weiter ging. Die einen wollten in die Catacombe, die anderen nicht. Also schauten wir im Jackyl vorbei, was uns kurzerhand wieder vor die Tür setzte, da der Laden doch schon schloss. Also verweilten wir im Ambiente. Hier nutzte ich die Gelegenheit, mit dem Eichhorn ein für mich sehr interessantes und schönes Gespräch zu führen. Generell ein redseliger Abend wie ich fand, was mir durchaus gefällt. Aber das ist ja auch nichts neues. Nach etwa einer Stunde kam der Daijiro aus der Catacombe, da diese Feierabend machte, und auch das Ambiente schloss 4:30 Uhr seine Pforten. Während die Gruppe überlegte, welches Ziel nun aufgesucht werden sollte, suchte sich die Goldetta schnell ein Taxi. Sie beugte sich der Müdigkeit und hatte keine Lust auf einen bitterkalten Heimweg. Verständlich, wie ich fand und schloss mich ihr sofort an!
Am Samstag taten wir endlich mal etwas, dass ich schon immer gerne tun wollte, jedoch immer keine Zeit hatte. Den Eichhorn begleiten, wenn es hieß "wir sind am Samstag auf den und dem Konzert. Willst du mitkommen?". Endlich hat es geklappt. Zu sehen gab es "Who the Foo", eine Foo Fighters Coverband. Kennt noch jemand Luxuslärm? Die endlose Kilometer bis zum Meer jaulende Julimond Kapelle. Die hat im letzten Sommer einen kleinen Besetzungswechsel erlitten. Der Eugenios war Teil dieser Band, hat sich dann aber mit Gitarrist und zwei weiteren Mitstreitern anderweitig umgeschaut und eben diese Band gegründet.
Ich bin kein großer Freund dieser Bands. Die meisten schlechten Coverbands auf diversen Festen existieren nur aus dem Grund, im Hintergrund zu dudeln, mich gegen 4 Uhr Nachts auf die Bühne zu lassen oder in diversen Festzelten andere Songs zu verunstalten. Kurzum, sie beherrschen ihre Instrumente und können auch gut singen. Die Musik die sie da nachspielen, haben sie sich jedoch nur mal so nebenbei angehört. Nennen wir sie nicht Coverbands. Interpretationsband fände ich viel passender!
Who the Foo hingegen machen es anders! Perfekt, würde ich jetzt mal behaupten. Was hier bestimmt 90 Minuten geboten wurde, war ein ganz anderes Niveau, als das, welches man sonst so sieht! Neben einem super Sound, einer passenden Lichtshow und einer guten Location, gab es technisch extrem saubere Musik und geile Foo Fighters Stücke, von einem talentierten Sänger, der dem Original schon recht nahe kam. Vielleicht nicht so druckvoll, aber trotzdem sehr gut!
Prima Abend, auch wenn es gegen 0:45 schon nach Hause ging. Dafür war der Freitag ja schon anstrengend genug!
Der Sonntag war dann wie immer. Neben der Couch gab es StarCraft, The Saint als Film und eine Menge Ruhe und Erholung, gutes Essen und dann nochmal extrem schlechte StarCraft Spiele. Daran muss gearbeitet werden!
Fast schon obligatorisch also, aber dennoch der Wahrheit entsprechend, ein großartiges Wochenende!
Bis zuletzt wussten wir nicht, was wir den Freitag Abend über tun sollten, bis ich den Eichhorn einfach anschrieb, ob wir nicht zu ihm gehen sollten. Gesagt getan, geschrieben und geantwortet. Und zack, zwei Stunden später saßen wir in einer gemütlichen Runde in der "Nacose-Küche" und plauderten. Als schöne Überraschung waren der Eugenius und der Mäx auch dabei. Lustiges Gequatsche und dergleichen, bis irgendwann in der Nacht der Daijiro, die Jessy und der Hodi noch vorbeischauten. Hier teilte sich die Gruppe jedoch recht schnell.
Bei extremen Minusgraden ging es in die Stadt. Endlich mal wieder raus war der Plan. Bei einem kurz angedachten Zwischenstopp im Kultopia, wo eigentlich nur der Fussel eingesammelt werden sollte, verweilten wir dann doch noch zwei Stunden, bis es dann doch mal weiter ging. Die einen wollten in die Catacombe, die anderen nicht. Also schauten wir im Jackyl vorbei, was uns kurzerhand wieder vor die Tür setzte, da der Laden doch schon schloss. Also verweilten wir im Ambiente. Hier nutzte ich die Gelegenheit, mit dem Eichhorn ein für mich sehr interessantes und schönes Gespräch zu führen. Generell ein redseliger Abend wie ich fand, was mir durchaus gefällt. Aber das ist ja auch nichts neues. Nach etwa einer Stunde kam der Daijiro aus der Catacombe, da diese Feierabend machte, und auch das Ambiente schloss 4:30 Uhr seine Pforten. Während die Gruppe überlegte, welches Ziel nun aufgesucht werden sollte, suchte sich die Goldetta schnell ein Taxi. Sie beugte sich der Müdigkeit und hatte keine Lust auf einen bitterkalten Heimweg. Verständlich, wie ich fand und schloss mich ihr sofort an!
Am Samstag taten wir endlich mal etwas, dass ich schon immer gerne tun wollte, jedoch immer keine Zeit hatte. Den Eichhorn begleiten, wenn es hieß "wir sind am Samstag auf den und dem Konzert. Willst du mitkommen?". Endlich hat es geklappt. Zu sehen gab es "Who the Foo", eine Foo Fighters Coverband. Kennt noch jemand Luxuslärm? Die endlose Kilometer bis zum Meer jaulende Julimond Kapelle. Die hat im letzten Sommer einen kleinen Besetzungswechsel erlitten. Der Eugenios war Teil dieser Band, hat sich dann aber mit Gitarrist und zwei weiteren Mitstreitern anderweitig umgeschaut und eben diese Band gegründet.
Ich bin kein großer Freund dieser Bands. Die meisten schlechten Coverbands auf diversen Festen existieren nur aus dem Grund, im Hintergrund zu dudeln, mich gegen 4 Uhr Nachts auf die Bühne zu lassen oder in diversen Festzelten andere Songs zu verunstalten. Kurzum, sie beherrschen ihre Instrumente und können auch gut singen. Die Musik die sie da nachspielen, haben sie sich jedoch nur mal so nebenbei angehört. Nennen wir sie nicht Coverbands. Interpretationsband fände ich viel passender!
Who the Foo hingegen machen es anders! Perfekt, würde ich jetzt mal behaupten. Was hier bestimmt 90 Minuten geboten wurde, war ein ganz anderes Niveau, als das, welches man sonst so sieht! Neben einem super Sound, einer passenden Lichtshow und einer guten Location, gab es technisch extrem saubere Musik und geile Foo Fighters Stücke, von einem talentierten Sänger, der dem Original schon recht nahe kam. Vielleicht nicht so druckvoll, aber trotzdem sehr gut!
Prima Abend, auch wenn es gegen 0:45 schon nach Hause ging. Dafür war der Freitag ja schon anstrengend genug!
Der Sonntag war dann wie immer. Neben der Couch gab es StarCraft, The Saint als Film und eine Menge Ruhe und Erholung, gutes Essen und dann nochmal extrem schlechte StarCraft Spiele. Daran muss gearbeitet werden!
Fast schon obligatorisch also, aber dennoch der Wahrheit entsprechend, ein großartiges Wochenende!
10.02.2012
Mein letztes Wochenede
Machen wir es doch diese Woche mal ganz anders!
Mehr aus einem Zufall heraus, aus Zeitmangel und durch Mangel an Besonderheit, kommt die Review zum letzten Wochenende nur eine halbe Stunde vor dem neuen Wochenende. Toll, oder?
Viel war also nicht los. Nach meinem Akamie-Aufenthalt ging es zwar später heimwärts, dafür aber auch früher nach Warburg. Und hier wartete der übliche Chill-out Freitag auf uns. Dieses Mal konnte dann endlich Red Dead Redemption gespielt werden. Konsole war mit an Board, Pads und Spiel auch. Ein großartiges Cowboy Epos, der dem Anschein noch eine Menge Potential hat!
Samstag ging es dann wieder vor die Tür. Und wohin? Richtig, wieder mal zum Fritz. Das passt natürlich wenig in mein anti Haltung, dauernd in den gleichen Hütten zu sitzen, aber die Möglichkeiten sind doch etwas begrenzt. Zudem heißt diese Haltung ja noch lange nicht, dass man trotz wiederkehrender Orte keinen Spaß haben kann. Und den hatten wir auf jeden Fall! Zu meiner Freude waren der B., der Audi und sämtliche weiblichen Anhänge auch mit dabei, weshalb die Hütte doch etwas voller war.
Der Abend verlief wie gewohnt. Quatschen, Musikvideos, lachen und so weiter. Nur die Goldetta, die ist schon früher nach hause gefahren, da sie ihren Dienst für die Stadt absolvieren durfte und demnach nicht sonderlich in Feierstimmung war.
Am Sonntag wurde es gewohnt ruhig und Abends gab es noch einen Film. Ein doch etwas ruhigeres Wochenende also. Dafür war die Woche sportlich gesehen ja schon anstrengend genug. Mal schauen, wie es dieses Mal wird. Bislang gibt es wenig Pläne...
Mehr aus einem Zufall heraus, aus Zeitmangel und durch Mangel an Besonderheit, kommt die Review zum letzten Wochenende nur eine halbe Stunde vor dem neuen Wochenende. Toll, oder?
Viel war also nicht los. Nach meinem Akamie-Aufenthalt ging es zwar später heimwärts, dafür aber auch früher nach Warburg. Und hier wartete der übliche Chill-out Freitag auf uns. Dieses Mal konnte dann endlich Red Dead Redemption gespielt werden. Konsole war mit an Board, Pads und Spiel auch. Ein großartiges Cowboy Epos, der dem Anschein noch eine Menge Potential hat!
Samstag ging es dann wieder vor die Tür. Und wohin? Richtig, wieder mal zum Fritz. Das passt natürlich wenig in mein anti Haltung, dauernd in den gleichen Hütten zu sitzen, aber die Möglichkeiten sind doch etwas begrenzt. Zudem heißt diese Haltung ja noch lange nicht, dass man trotz wiederkehrender Orte keinen Spaß haben kann. Und den hatten wir auf jeden Fall! Zu meiner Freude waren der B., der Audi und sämtliche weiblichen Anhänge auch mit dabei, weshalb die Hütte doch etwas voller war.
Der Abend verlief wie gewohnt. Quatschen, Musikvideos, lachen und so weiter. Nur die Goldetta, die ist schon früher nach hause gefahren, da sie ihren Dienst für die Stadt absolvieren durfte und demnach nicht sonderlich in Feierstimmung war.
Am Sonntag wurde es gewohnt ruhig und Abends gab es noch einen Film. Ein doch etwas ruhigeres Wochenende also. Dafür war die Woche sportlich gesehen ja schon anstrengend genug. Mal schauen, wie es dieses Mal wird. Bislang gibt es wenig Pläne...
07.02.2012
Mein Konzertauftakt
Gestern Abend ging es endlich wieder los! Das erste Konzert nach der Winterpause stand vor der Tür und es ging auf Richtung Düsseldorf in die Phillipshalle (!).
Laut Plan sollten wir zu dritt vom Mittendrinn aus mit dem Bus losfahren, um nach und nach weitere Mitstreiter einzusammeln. Soweit klappte das auch gut, bis wir in Essen-Werden ausstiegen, um den letzten Rest zu treffen. Und dann ging es nicht weiter.
Nach zwei Wochen Dauerkälte, entschied sich irgendeine Weiche, doch endlich einzufrieren. Wann auch sonst? Wir warteten 10 Minuten, dann 20. Danach beschlossen wir, ein Taxi zu bestellen. Aus einem "so schnell wie Möglich" wurden weitere 20 Minuten, bis es endlich tiefgefroren weiter ging. Die letzten beiden Mitstreiter trafen wir in der Halle und wenig später konnte es dann auch schon losgehen.
Die Murphys sind eine Kapelle, die sich auf irische Folklore, gepaart mit ordentlichem Punk-Rock spezialisiert haben. Demnach ging es 90 Minuten fast ausnahmslos zügig zu Sache. Prima Show, super Sound und ordentlich gute Laune. Die Jungs haben es wirklich drauf und verstehen es sehr gut, das Publikum nicht locker stehen zu lassen.
Leider bringt so ein irisches Gedudel auch viele Spacken mit. Volltrunkene Pöbelvixer die nichts anderes zu tun haben, als in Kopfhöhe zu Pogen. Einer kam mit da besonders Quer. Irgendein Dödel meinte, in der Halle ein bengalisches Feuer zünden zu müssen. Vielleicht bin ich jetzt der Konzert Spießer, aber so etwas geht mal gar nicht klar! Dummerweise stand er genau vor mir, als er den ersten Versuch startete, das Dingen zu zünden. Den Versuch brach er zu schnell ab und verschwand, noch bevor ich schalten konnte. Ich wartete auch einen leuchtenden Feuerschein, doch er kam nicht. nur das Bengalo, das brannte plötzlich. Der Secutity hätte sich sicherlich gefreut, wenn ich ihm den Präsentiert hätte.
Nach dem dann doch anstrengenden Konzert ging es wieder zurück nach Essen, wo wir einige Zeit im Mittendrinn verbrachten, bis es dann doch ins Bett ging. Kurze Nacht wie immer in Essen, die dann aber durch etwas Zeit mit meinen Nichten entschädigt wurde. Ich kann doch nicht im Nebenzimmer weiterschlafen, wenn die beiden im Wohnzimmer sitzen!
Anschließend noch lecker im wohl pinkesten Laden in ganz Essen (Zuccer) gut gefrühstückt und ab ging es zur Arbeit.
Laut Plan sollten wir zu dritt vom Mittendrinn aus mit dem Bus losfahren, um nach und nach weitere Mitstreiter einzusammeln. Soweit klappte das auch gut, bis wir in Essen-Werden ausstiegen, um den letzten Rest zu treffen. Und dann ging es nicht weiter.
Nach zwei Wochen Dauerkälte, entschied sich irgendeine Weiche, doch endlich einzufrieren. Wann auch sonst? Wir warteten 10 Minuten, dann 20. Danach beschlossen wir, ein Taxi zu bestellen. Aus einem "so schnell wie Möglich" wurden weitere 20 Minuten, bis es endlich tiefgefroren weiter ging. Die letzten beiden Mitstreiter trafen wir in der Halle und wenig später konnte es dann auch schon losgehen.
Die Murphys sind eine Kapelle, die sich auf irische Folklore, gepaart mit ordentlichem Punk-Rock spezialisiert haben. Demnach ging es 90 Minuten fast ausnahmslos zügig zu Sache. Prima Show, super Sound und ordentlich gute Laune. Die Jungs haben es wirklich drauf und verstehen es sehr gut, das Publikum nicht locker stehen zu lassen.
Leider bringt so ein irisches Gedudel auch viele Spacken mit. Volltrunkene Pöbelvixer die nichts anderes zu tun haben, als in Kopfhöhe zu Pogen. Einer kam mit da besonders Quer. Irgendein Dödel meinte, in der Halle ein bengalisches Feuer zünden zu müssen. Vielleicht bin ich jetzt der Konzert Spießer, aber so etwas geht mal gar nicht klar! Dummerweise stand er genau vor mir, als er den ersten Versuch startete, das Dingen zu zünden. Den Versuch brach er zu schnell ab und verschwand, noch bevor ich schalten konnte. Ich wartete auch einen leuchtenden Feuerschein, doch er kam nicht. nur das Bengalo, das brannte plötzlich. Der Secutity hätte sich sicherlich gefreut, wenn ich ihm den Präsentiert hätte.
Nach dem dann doch anstrengenden Konzert ging es wieder zurück nach Essen, wo wir einige Zeit im Mittendrinn verbrachten, bis es dann doch ins Bett ging. Kurze Nacht wie immer in Essen, die dann aber durch etwas Zeit mit meinen Nichten entschädigt wurde. Ich kann doch nicht im Nebenzimmer weiterschlafen, wenn die beiden im Wohnzimmer sitzen!
Anschließend noch lecker im wohl pinkesten Laden in ganz Essen (Zuccer) gut gefrühstückt und ab ging es zur Arbeit.
06.02.2012
Mein InDesign Seminar
Es gibt dutzende Programme, die lassen sich auf den ersten Blick Bedienen. Word oder Paint sind solche, bringen aber auch etwa selbes Ergebnis. OK, Word ist für jemanden, der nur ein paar Briefe schreiben muss eine prima Sache, und auch Paint fesselt jeden 12-jährigen ein paar Stunden anden Computer. Aber wenn man etwas richtiges machen möchte, dann muss schon ein mächtigeres Programm her.
Für den Gestalter war die Jahrelang QuarkXPress oder FreeHand. Doch dann kam Adobe daher, kaufe FreeHand auf und machte all das, was Quark tat. Nur schneller, schicker, besser und komfortabler. Quark ruhte sich zu lange auf seinen Lorbeeren aus uns hat nun das nachsehen. InDesign heißt es heute und liegt nun schon in der 7. Version oder so vor. Kann viel von dem ich weiß und kann sicherlich noch viel viel mehr!
Doch das alles will gelernt sein. Und da ich nun schon fünf Jahre mit dem Programm arbeite, diverse Ausbildungen im Bereich Grafik und Medien absolviert habe, hielt ich mich für recht fit. Umso verwunderter war ich, als ich plötzlich ein Seminar für eben jenes Programm aufgedrückt bekam. Einen Grundkurs! Man nimmt was man kriegen kann und schwupps war ich auf dem Seminar. Drei Tage in der Akamy (Akademie, ich weiß).
Vieles kannte ich, vieles aber auch nicht. Und ich muss sagen, es ist heftig! Was es alles gibt, welche Möglichkeiten im Verborgenen stecken, die der normale Anwender gar nicht erst mitbekommt. Hätte einige Dinge schon vor Jahren gewusst, dann hätte ich locker zwei Wochen Urlaub machen können. Effizienzsteigerung um ein vielfaches!
Am liebsten würde ich noch den weiterführenden Kurs besuchen. Keine Ahnung, was da alles drin vorkommt. Vielleicht, wie man ein Kernkraftwerk baut oder zum Mond fliegt. Ich bin mir sicher, mit dem Programm kann man es!
Lehrgang drei ist nun also auch erfolgreich abgeschlossen. Viel gelernt, viel gebracht! Dann kann es ja weiter gehen!
Für den Gestalter war die Jahrelang QuarkXPress oder FreeHand. Doch dann kam Adobe daher, kaufe FreeHand auf und machte all das, was Quark tat. Nur schneller, schicker, besser und komfortabler. Quark ruhte sich zu lange auf seinen Lorbeeren aus uns hat nun das nachsehen. InDesign heißt es heute und liegt nun schon in der 7. Version oder so vor. Kann viel von dem ich weiß und kann sicherlich noch viel viel mehr!
Doch das alles will gelernt sein. Und da ich nun schon fünf Jahre mit dem Programm arbeite, diverse Ausbildungen im Bereich Grafik und Medien absolviert habe, hielt ich mich für recht fit. Umso verwunderter war ich, als ich plötzlich ein Seminar für eben jenes Programm aufgedrückt bekam. Einen Grundkurs! Man nimmt was man kriegen kann und schwupps war ich auf dem Seminar. Drei Tage in der Akamy (Akademie, ich weiß).
Vieles kannte ich, vieles aber auch nicht. Und ich muss sagen, es ist heftig! Was es alles gibt, welche Möglichkeiten im Verborgenen stecken, die der normale Anwender gar nicht erst mitbekommt. Hätte einige Dinge schon vor Jahren gewusst, dann hätte ich locker zwei Wochen Urlaub machen können. Effizienzsteigerung um ein vielfaches!
Am liebsten würde ich noch den weiterführenden Kurs besuchen. Keine Ahnung, was da alles drin vorkommt. Vielleicht, wie man ein Kernkraftwerk baut oder zum Mond fliegt. Ich bin mir sicher, mit dem Programm kann man es!
Lehrgang drei ist nun also auch erfolgreich abgeschlossen. Viel gelernt, viel gebracht! Dann kann es ja weiter gehen!
03.02.2012
Stressige Woche!
Die Woche war es doch mal sehr ruhig!
Ich muss mich entschuldigen, aber ich hatte diese Woche wirklich keine Zeit zum schreiben. Zudem gab es außer einer täglichen Portion Sport und ein paar StarCraft runden (sehr erfolgreich) nicht besonderes.
Ein Seminar noch, zudem ich aber nächste Woche ausführlich komme. Einmal war ich laufen, was wärmer war als gedacht. In der Wanne merkte ich aber, wie kalt es dann doch war. Tat trotzdem gut!
Ich wünsche ein schönes Wochenende! Nächste Woche gibt es wieder mehr!
Ich muss mich entschuldigen, aber ich hatte diese Woche wirklich keine Zeit zum schreiben. Zudem gab es außer einer täglichen Portion Sport und ein paar StarCraft runden (sehr erfolgreich) nicht besonderes.
Ein Seminar noch, zudem ich aber nächste Woche ausführlich komme. Einmal war ich laufen, was wärmer war als gedacht. In der Wanne merkte ich aber, wie kalt es dann doch war. Tat trotzdem gut!
Ich wünsche ein schönes Wochenende! Nächste Woche gibt es wieder mehr!
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