09.07.2007

Die Schicksalskluft ist ein Scheiss dagegen!

Am Samstag Abend ging es dann bei (endlich) gutem Wetter in den Garten. Die Solaranlage wurde schnell installiert.

Musik lief, Leute kamen, der Grill wurde angemacht und ein schöner Abend konnte beginnen. Das die Herren Schulz und meiner einer mal wieder nicht die Finger vom Feuer lassen konnten, war ja vorprogrammiert. OK, vielleicht trugen drei randvoll gefüllt Fässer mit Holz auch ein wenig dazu bei. Es wurde also etwa 45 Minuten eifrig das Feuer gefüttert, bis es zu dem Entschluss kam, doch endlich ein Inferno zu werden.

"Da geht noch einiges" hieß es, kurz bevor zwei Europaletten ihre letzte Ruhestätte fanden. Da diese nicht sonderlich standhaft waren, mussten schnell noch einige, nicht ganz so kleine, frische Äste ihren Teil zum Feuer beitragen. Diese gingen in einem Wahrhaftigen Feuerwerk ihrem Ende entgegen.
Zu guter letzt wurde dann noch ein kleines fünf Liter Bierfass, welches Eichhorn uns überlassen hat, neu gehärtet. Doch auch ein rot leuchtendes Fass macht im Wasser auch nur irgendwie "zisch", wenn auch etwas länger"

Doch was in der Nacht noch als dramatisch aussah, entpuppte sich am nächsten Tag doch als sehr Human. Also damit meine ich nur die Unordnung des Ascheregens etc.

Später ging es dann noch ins "Charlies", eine kleine Bierschänke am Bahnhof, wo der Abend gemütlich ausklingen durfte. Auf das wichtige Bier wurde dann zum Glück verzichtet.

Genauso wie ich auf einen anderen Menschen hier jetzt mal verzichte. Wäre mir jetzt viel zu Stressig, das alles noch aufzuschreiben. Ich bin jetzt müde und will ins Bett.

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