16.12.2010

Mein Indoor-Fußball

Gestern nahm ich an einem Unterfangen Teil, bei dem ich jetzt fast 2 1/2 Jahre nicht mehr war. Ich spielte mit beim Fußball!

Da meine normalen Nachmittage am Sonntag anders aussehen, als sie es früher taten, blieb der Fußball leider auf der Strecke. Ein Ausweichtermin ist an dieser Stelle äußerst schlecht, weshalb ich kurzerhand dem ganzen fern blieb.

Gestern Abend versammelte sich eine sehr angenehme Truppe von sieben Personen in der Lenne Arena, um beim Indoor-Fußball den Ball über den Kunstrasen zu jagen. Ein guter Tag für sowas, weshalb ich direkt zugesagt habe. Und es hat sich wirklich gelohnt! Schon ewig hatte ich nicht mehr so einen großen Spaß auf dem Platz. Das lag sicherlich daran, dass ich einen gewissen Abstand zu diversen sportlichen Ausrastern bekommen hab. Aber auch der Platz selbst tat sein nötigstes. Mit Bande zu spielen ist ein riesiger Unterschied. Zudem ist es etwas ganz anderes, wenn man auf dem Ascheplatz auf die Nase fällt oder auf einem Kunstrasen.

Es war mir eine große Freude und ich hoffe, dass wir das bald wiederholen! Die Truppe und die Atmosphäre gestern fand ich wirklich super! Zudem waren da ein paar Leute bei, die ich nicht so oft sehe, was dem ganzen nochmal eine Extraportion mehr Freude brachte!

Interessant fand ich es, dass unser Organisator P. die selben Probleme hatte, wie ich es auch immer habe. Leute sagen zu und sagen dann wieder ab. "Mal schauen" und nicht kommen ist ja eh Standard. Sowas ist wirklich ätzend und gehört bestraft! Warum kann man nicht einfach mal "ja" oder "nein" sagen und sich auch dran halten? Ist das wirklich so schwer?

2 Kommentare:

  1. Komm ... wenn man nein sagt, nervst Du einen auch tagelang! :)

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  2. Nicht, wenn man "nein" mit einem ordentlichen Grund sagt. Ein "keine Lust" wäre einer. Aber das traut sich kaum einer...

    Ansonsten darf man mein Nerven gerne darauf beziehen, dass ich manche Leute gerne bei der jeweiligen Aktion dabei hätte.

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