11.12.2013

Meine Pausemusik mit der Kapelle

Endlich war mal wieder Konzertzeit in der Pelmke!

Die Kapelle Petra spielte, eine lustige Band aus Hamm. Für mich war es nun schon das vierte Mal, dass ich die Band sah. Drei Konzerte davon waren in der Pelmke, ein anderes hatte ich damals mit der Goldetta in Warburg angeschaut. Damals war es ihr erstes Konzert "Clubkonzert", welches wir zusammen besuchten.

Es war mal etwas anderer Abend als sonst. Andere Gesichter die man sonst nicht so oft sieht. Einige kannte ich auch gar nicht, andere wollte ich nicht kennen. Alles in allem aber sehr angenehm!

Da wir etwas später kamen, konnten wir leider nur noch die letzten drei Lieder von "Rocco Recycling" sehen. Eine Ein-Mann-Band. Ganz in Silber gekleidet und bemalt saß er hinter einem selbstgebauten Schlagzeug und bediente mit den Füßen die Basedrum und die Becken, spielte Gitarre und sang dazu Coversongs. Dazwischen gab es lustige Sprüche. Da hätte ich gerne mehr gesehen.

Dann spielte die Kapelle. Man merkt ja doch, dass sie langsam bekannter werden. Der Saal war gut gefüllt und die Stimmung prächtig. Zwei Stunden wurden altbekannte und neue Lieber gespielt. Zwar gab es die zu hauf gesehenen Gags schon wieder und es gab leider kaum neue, dafür war das Gesamtkonzept sehr stimmig. Ein gewohnt gutes Kapellen Konzert eben.

Im Anschluss blieben wir noch ein paar Stunden in der Pelmke und quatschten mit den Leuten. Darunter auch Ficken Schmidt, der Drummer von der Band, mit dem ich mich ausgiebig über Breaking Bad unterhielt. Und auch so hatte ich viel Spaß mit der Goldetta und dem ein oder anderen den ich dort traf.

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