11.11.2008

Meine Kneipentour

Was macht man eigentlich an einem Samstag Abend, wenn man lange in der Wohnung am arbeiten ist, viele der üblichen Verdächtigen unterwegs sind und man selber am Sonntag recht früh aufstehen muss?

Man schnappt sich seine Arbeitskollegin, plant im Vorfeld ein wenig, was man machen könnte, begeistert seine Freundin dafür und macht sich in die Innenstadt auf.

Klappte alles wunderbar, auch wenn wir beide zu Beginn doch sehr müde waren. Aber nachdem die Energie durch ein gutes Essen wieder aufgefrischt wurde, konnte man auch wieder Spaß haben.

Erstes Ziel war die "Spinne", welche nach Jahren wieder neu eröffnet hat. Dot haben wir uns mit den anderen getroffen. Ein paar Bierchen getrunken, sehr gut unterhalten, bis man sich weiter auf den Weg machte. Nächster Zwischenstop war eine kleine Kneipe mit dem Namen "Café de Paris". Trotz eines "nur Zwischenstops" musste ich dann doch noch eine kleine Tanzeinlage hinlegen. Das war lustig und man gab mir die Erkenntnis, dass ich doch wohl ein Potential haben soll. Na wenn du meinst :-)

Danach ging es weiter in die Catakombe. Ich stehe diesem Laden ja wirklich sehr skeptisch gegenüber. Aber ich wollte gerne dort hin, um der Goldi mal zu zeigen, was hier in Hagen noch so alles geht.

Vor Ort war es eigentlich wie immer. Viel zu voll, komische Musik, schlechtes Bier und trotzdem viel Spaß. Und auch wenn wir um zwei Uhr schon gehen mussten, hatten wir trotzdem einen tollen Abend!

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