Es muss nicht immer gleich ein Gourmet Gericht sein, wenn man sich zu Hause eine Mahlzeit kredenzt. Sicher, die Tiefkühlpizza ist auch nicht das wahre, aber man ist ja grade dann, wenn man für sich selbst kocht, gerne faul. Ich jedenfalls bin es.
Irgendwann habe ich den Homeboy mal beim Einkaufen getroffen. Dieser sah meine bisherigen Produkte in meinem Einkaufskorb und prangerte dies direkt an. Ich solle doch mal nur ein paar Minuten mehr Zeit investieren, und schon hätte ich eine richtige Mahlzeit. Er gab mir ein paar Tipps und schon hatte ich am Abend eine vorzügliche Spagetti Bolognese. Bis auf die Nudeln komplett selbst gemacht. Und das mit wenigen Handgriffen.
Dabei habe ich festgestellt, und vor allem bei einem Gericht der Goldi vor zwei Wochen, welche großer Hackfleischfreund ich doch bin! Mit Zwiebeln anbraten, Knoblauch, Salz und Pfeffer dazu und schon hat man ein leckeres Gericht. OK, sicherlich jetzt nicht die dollste Kreation, aber ich steht voll drauf. Dazu noch einen Salat und eine Beilage, damit es nicht eintönig wird und schon ist man fertig.
Vielleicht gibt es ja ein Hack-Kochbuch, das ich mir besorgen kann. Da stehen bestimmt noch viele tolle Sachen drinnen. Wenn es das noch nicht gibt, dann habe ich eine Marktlücke gefunden!
3 Kommentare:
Wenn du deinem Hack.Rezept noch ein aufgeweichte Brötchen, Senf und ein Ei hinzugibst, hast du Frikadellen... so einfach ist das.
natürlich sollte man die noch braten ;-)
Ihhh, braten :-P
Hack ist super.
Nen Fladen machen, Feta drauf, zusammenklappen -> Bifteki
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