31.08.2011

Mein Offspring Konzert

Am Montag fuhren die Goldetta, der HorstSergio und ich nach Köln, um endlich mal wieder ein Konzert zu besuchen.

"The Offspring" standen auf dem Programm. Die Meisten kennen diese Band, die in den letzten 17 Jahren doch immer wieder den ein oder anderen Hit landeten.

Seit dem 2007 erschienenen Album "Rise and Fall, Rage and Grace" hat die Band von mir zwischenzeitlich etwas mehr aufsehen bekommen, da mir das Album sehr gut gefällt.

Nachdem wir die Jungs schon im vorletzten Jahr auf dem Area4 Festival sehen konnten, durften wir uns nun also ein Bild von einem "nicht Festival" Konzert machen. Dazu ging es ins Kölner Palladium.

Brechend voll, wie man es von dem Schuppen her kennt, spielten erstmal "SondaSchule", die ich noch aus der Pelmke kenne. Eine ungewohnt gute Vorband, wie ich finde. Sieht man doch sonst nur skurrile Bands, die mich nur sehr selten begeistern. Eine knappe dreiviertel Stunden spielten die ein flottes Programm, bis es richtig los ging.

Offspring kamen auf die Bühne und taten das, was ich erwartete. Zügiger 90er Jahre Punk-Rock mit überwiegend alten Hits. Im Grunde wurde fast alle alten Hits gespielt. Ein paar Sachen vom letzten Album und ein neues Stück. Neues jedoch ist ja bekanntlich erstmal nicht so toll, weshalb mir das neue Stück nicht zusagte.

Das Konzert war großartig. Die Stimmung richtig gut und die Liedauswahl super. Frontman Dexter könnte sich jedoch ein wenig mehr bewegen und sich nicht auf den Lorbeeren von damals ausruhen. Die Interaktion mit dem Publikum fehlte bin zum vorletzten Lied (nach der Zugabe) komplett. Sowas finde ich immer etwas schade. Mag ich es doch sehr, vom Künstler etwas "angefeuert" zu werden.

Etwa 70 Minuten knallte bei gefühlten 30 Grad im mittleren Publikumsbereich und etwa 50 Grad direkt vor der Bühne ein Gassenhauer nach dem anderen auf uns nieder. Schweiß, blaue Flecken und viel Bewegung! So muss ein Konzert sein! Würde ich sitzen wollen, könnte ich mir auch eine DVD kaufen. Konzerte muss man spüren!

Das war dann doch schon Band Nummer 33 in diesem Jahr. Habe ich doch im Mai irgendwann mal gesagt, dass dieses Jahr doch recht mau in Sachen Musik wird, hat sich da doch noch einiges getan. Und vorbei ist es ja nun noch lange nicht! Ich bin gespannt auf die unverhofften Konzerte und freue mich sehr auf die geplanten!

30.08.2011

Mein Ritterschlag

Medienhelden, Stars und Sternchen jucken mich nicht sonderlich. Klar, es gibt viele Menschen, die mich inspirieren und mit denen ich mich sehr gerne mal unterhalten möchte, einen trinken, mal gemeinsam musizieren oder sonst etwas tun. Aber komplett ausrasten? Nein, dass finde ich im hohen Maße albern!

Trotzdem war es am vorletzten Wochenende extrem geil, als der HorstSergio und ich von der Punk-Rock Ikone Fat Mike quasi zum Ritter geschlagen wurden. Natürlich nicht als wir selbst, sondern unter unserem Pseudonym "Die Super Mario Brothers".

Im Video sieht man wunderbar, wie wir uns im Circle Pit für das nächste Lied warm machen, als Mike uns erblickt. Das war ein wunderbarer Spaß!

29.08.2011

Mein Wochenende

Nix mit Ruhe und Entspannung! Es ist Wochenende (gewesen)!
Gut, ganz so schlimm war es nicht, aber wir waren mal wieder viel unterwegs.

Für den Freitag war bis zum Mittag hin rein gar nichts geplant. Ein Ausflug, keine Feier, kein Konzert, einfach gar nichts. Ich stellte mich schon auf einen Chilligen Abend ein, als wir kurzerhand einen Pokerabend ins rollen brachten. Schnell telefoniert und schon hatten wir eine lustige feste Truppe von mindestens fünf Leuten zusammen. Im Laufe des Tages bis kurz vor Beginn kamen dann immer mehr Leute hinzu und am Ende waren wir tatsächlich neun Spieler! So viele hatten wir schon ewig nicht mehr. Vor allem, weil dieses Mal seltene Pokergesichter wie der Fong oder der Daijiro am Tisch saßen.

Meine Küche war rappelvoll und schon ging es los. Wie immer mit einem dicken ersten Pott auf meiner Seite, der mich wie jedes Mal zu verweilen verleitet, bis ich nur noch wenige Euros habe. Ebenfalls wie immer, wurde ich an diesem Punkt mental wieder an den Spieltisch katapultiert, wechselte meinen Sitzplatz und schaufelte mich wieder nach oben.

Leider waren die Goldetta und der Fulla Chiptechnisch schon so mächtig, dass sie relativ leichtes Spiel mit mir hatten. Mein Fall kam dann aber durch eine völlig überschätzte Hand, in die ich mich dümmlicherweise verkeifte und für nix bezahlte. Gekickt wurde ich dann fairerweise von der Goldetta, der ich im Spiel versehentlich mal die Chance auf einen Pott nahm. Diese stand dann auch um halb drei gegen den Fulla im Heads-Up. Mit etwa 75€ zu 15€ sahen ihre Chancen recht schlecht aus, was der Fulla, einbezogen der Uhrzeit, erkannte und eine Gewinnausschüttung vorschlug.

Wunderbar lustiger Abend und ein beschissenes Spiel von meiner Seite aus.

Am Samstag waren wir erst gemütlich zu Hause. Zwischendurch ging es noch in den Saupark an der Waldlust. Wildschweine sind großartig!

Abend fuhren wir dann zum Joe nach Münster, der seinen Geburtstag nachfeierte. Relativ spät kamen wir auf die bereits laufende Party an. Eine Party, wie man sie erwartet. Viele Leute, die mir zum größten unbekannt waren. Doch das ist ja generell kein Problem für mich. Wie es sich gehört verbrachten wir den Abend überwiegend in der Küche. Bis fünf Uhr verweilten wir bei der ein oder anderen Unterhaltung. Man kennt das ja, quatschen, lachen und rumalbern. Wie es sich gehört!

Den Sonntag verweilten wir noch bis etwa 18 Uhr beim Joe und bei der Ira und schauten Lülü das Schlossgespenst, bis wir weiter Richtung Witten fuhren. Hier gab es das Zeltfest, wo die Caroline Kebekus ihr Programm zum besten gab. "Pussy Terror" heißt das Stück, zu dem mit die Goldetta eine Karte schenkte.

Was folgte war eine großartige Comedy Show. Einiges kannte ich aus unzähligen YouTube Videos, der größten Teil war aber neu. Und es war brillant! Die Frau hat es einfach drauf!

Drei Abende Wochenende. Drei verschiedene Aktivitäten in drei verschiedenen Städten. So muss das sein!

25.08.2011

Mein neuster Aufreger!

Ich habe es immer gewusst! Ich stinke, ich bin ungepflegt, habe keinen Kontakt zu Frauen oder gar zur Öffentlichkeit. Generell bin ich ein schüchterner Mensch dem, sein Äußeres egal ist. Und warum bin ich das? Weil ich Videospiele mag!

Dieses Bild wurde mir, sowie beinahe der gesamten Spielergemeinschaft, letzte Woche von RTL Explosiv aufgedrückt. In einem Bericht vom 19.08. besuchte ein RTL "Reporter" die GamesCom (große Spielefachmesse) und berichtete, was dort für Menschen hinkommen. Nach einer sehr abwertenden Einleitung wird eine angebliche Studentin vor die Kamera gestellt, die mit fundierter Menschenkenntnis Spieler in drei Kategorien packt. Diese wendet sie direkt an und pickt sich angebliche Veranschauungsbeispiele raus. Der "Moderator" untermauert diese Thesen natürlich und erzählt weitere Dinge, die man alle über diese Spieler wissen muss.

In meinen Augen, und dem halben deutschen Internet, ist dieser Beitrag die reinste Frechheit. Einen ähnlich beleidigenden und herablassenderen Beitrag habe ich noch nicht gesehen! Ich selbst fühle mich arg diskriminiert und beleidigt!

Ein RTL Sprecher meinte dazu: „Mich störnse jedenfalls nicht. Weil das ja ganz offensichtlich nicht ganz ernst gemeint ist, was, wie der ein oder andere Kommentator ja trefflich bemerkt hat, schon mit alberner Musik unterlegt ist und albern betextet ist."

Ich denke, dass man die Ironie nicht sieht. Schon gar nicht, wenn man sich den halben Tag lang sein Hirn mit dem restlichen Programm weggeballert hat.

RTL hatte in meinen Augen schon immer einen sehr geringen Stellenwert, dafür leider aber ein viel zu großes Publikum. Die audiovisuell gewordene Bildzeitung also. Ein Sammelsurium für sinnfreien Scheiß. Und das Publikum glaubt es.

Ich habe eine Anzeige gegen RTL gestellt. Ich glaube zwar nicht, dass dies etwas bringen wird, doch möchte ich nicht einer dieser Leute sein, die sich über etwas aufregen, dann aber wieder nichts unternehmen. Sowas nervt und kotzt mich an. "Ich finde die Politik scheiße". "Warst du denn wählen?". "Nein, das bringt ja doch nichts!" Also lieber so, als gar nichts zu tun. Und wenn ich mir die Aufregung im Netz so anschaue, dann passiert ja vielleicht doch noch was.

Für all diejenigen die auch etwas tun möchten verlinke ich hier nochmal ein Video. In diesem Video und der dazugehörigen Beschreibung findet sich ein Link zur offiziellen Programmbeschwerde. Ich rate es jedem, der gerne mal ein Pad in die Hand nimmt. Mitmachen!!! Nicht immer mosern, auch mal tätig werden!!!


23.08.2011

Meine "Mag ich" Band!

Die habe ich dank Daijiro auf dem Area 4 gesehen und kennengelernt. Eine großartige Band!!!


Meine neue Umfrage

Der August neigt sich dem Ende entgegen. Somit verabschiedet sich auch die Festivalzeit für dieses Jahr so langsam aber sicher.

Schauen wir doch mal zurück. Wo wart ihr denn in diesem Jahr? Oder waren überhaupt welche auf einem Festival?

Wie immer kann ich natürlich nicht jedes Festival hier aufschreiben. Aber ich gebe mir Mühe, die großen oder wichtigen zu nennen. Es gibt ja unzählige Festivals, von denen ich noch nichts gehört habe.

Falls jemand auf mehreren Events war, kann er mehrfach abstimmen.

Meine Umfrage

In der letzten Umfrage befasste ich mich mit der Frage, welchen Telefonanbieter ihr bevorzugt, bzw. benutzt. Dabei richtete ich mich nicht nach Anbietern wie BASE oder Fonic etc., sondern ich fragte nach den Mobilfunkbetreibern.

Hier das Ergebnis:

Telekom
6 (33%)
Vodafone
2 (11%)
o2
8 (44%)
E-Plus
2 (11%)

Stimmen bisher: 18
Umfrage beendet

Die Meisten von euch sind bei O2. Mit acht Stimmen sind das fast 50%. Danach kommt direkt die Telekom mit sechs Stimmen. Vodafone und E-Plus liegen mit zwei Stimmen gleich auf. Wundert mich ein wenig, weil Vodafone doch so beliebt sein soll. Andererseits kenne ich aus meiner Vodafone-Zeit kaum jemanden, der auch dort war. O2 hat sicherlich noch genügend Kunden aus der Homezone Zeit. Gibt es das eigentlich noch?

Mein Area 4 Festival 2011

Der Onkel ist wieder im Lande...

Letzten Donnerstag ging es zum zweiten und leider letzten Mal in diesem Jahr zum Festival. Nach Lüdinghausen auf das Area 4, um genau zu sein. Für die Goldetta und mich war es nun schon das dritte mal in Folge. Und jedes Jahr kommt uns dieses Festival wie das Ende des Sommers vor. Einmal noch mal so richtig die Sonne genießen, bevor die Außentemperaturen unbrauchbar werden. Und so war es auch in diesem Jahr.

OK, der Start hätte nicht schlechter sein können. Wir kamen nach unserer üblichen Verfahrerei bei heftigsten Gewitter und Regen endlich am Gelände an. Wie jedes Jahr am VIP Parkplatz. Zuerst erfuhren wir von diversen Komplikationen mit unserer Anmeldung, was uns zum leichten Tricksen zwang. Nach dieser Hürde warteten wir im Wagen auf "leichten Regen" und bauten unser Zelt auf, was allein schon eine Stunde brauchte. Warum auch immer.

Danach wurde alles gut! Den ersten Abend verbrachten wir lange im Titty Twister und feierten was das Zeug hielt. Lange und ausgiebig, was mir unser neuster Langschläferrekord auf einem Festival zeigte. 13:30 zeigte die Uhr, als ich noch dachte, es wäre etwa 11 Uhr. Von wegen auf einem Festival kann man nicht schlafen!

Den Freitag verbrachten wir überwiegend mit Daijiro, dem Tasche und der J. vor der Mainstage und bei deren Zelt. Auch Abends wurde überwiegend Bands geschaut, das Gelände erkundet und natürlich China Nudeln gefuttert. Abends dann nochmal zum Zelt, um den Tag ausklingen zu lassen. Und schon war auch Tag zwei vorbei.

Am Samstag kam dann endlich auch der Horst vorbei. Dieser hatte überhaupt kein Ticket, noch einen Parkausweis. Doch mit einem etwas größerem Wagen hat man es dann doch etwas leichter und so stand er plötzlich vor mir. Wir schauten uns "No Use for a Name", was irgendwie nicht das erhoffte gab und gingen zum Grillen zurück zum Zeltplatz. Nach einiger Zeit des Rumalberns legten wir endlich unsere mitgebrachten Kostüme an. Als Mario Brothers konnten wir natürlich ordentlich auf die Kacke hauen. Schon am Zelt wurden wir um Fotos gebeten, was sich den ganzen Abend hinzog.

Auf zum Gelände, denn nun endlich sollte unser persönlicher Headliner "NoFX" spielen. Dümmlicherweise und völlig zusammenhangslos zog sich HorstSergio erstmal einen Bänderriss zu. Schmerz und Bewegungseinschränkung konnten aber gekonnt verdrängen werden. Die Band kam auf die Bühne und die Krawallmaschine legte los. Gewohnt brillanter Punk-Rock schepperte von der Bühne. Mitten im Circle Pit gab es dann den Ritterschlag. "Lock out, the Mario Brothers!", rief Fat Mike mit einem Mal. Bei fast jedem anderen wäre es egal gewesen. Aber nicht bei dem! Ein spontanes Crowd Surfing lies mich meine Mütze verlieren, die ich aber dank dem Horst vorne beim Security wiederfinden konnte.

Selbes Surfen brachte uns dann beinahe noch riesen Ärger. Mit seinen 100 Kilo bekam der HorstSergio natürlich sofort ärger und bekam ein gelbes Verwarnungsbändchen, was zum Auffallen seines getürkten Bändchens führte, weswegen er wiederum das Gelände verlassen durfte. Die Frau am Einlass aber wollte sein Band erst gar nicht sehen (immerhin erkannte sie ja Mario), weshalb er kurzerhand wieder da war. Unglaublich und vor allem unglaublich geil!

Als große Überraschung waren danach noch die Dropkick Murphys ein wahres Highlight. Ich kannte wenig von der Band. Was ich dann aber sah war der Hammer. 90 Minuten irischer Folk-Punkrock vom feinsten! Dazu ein sehr ausgelassenes Publikum und eine riesen Menge Spaß.

Am dritten Tag machte sich dann langsam die Müdigkeit breit. Die Nacht war dank einer kaputten Luftmatratze alles andere als gut. Schlaf gab es nicht viel (immerhin waren wir schon um 11 Uhr wach!) und auch so waren wir ziemlich im Säc. Trotzdem ging es recht früh auf das Gelände. Jedoch längst nicht so lange wie gedacht. Den Sonntag spielten wenige Bands, die uns interessierten. Der Headliner war "Deichkind" und somit für uns völlig uninteressant (Die Band ist für mein Hasslied Nr. 1 verantwortlich). Zudem kam hinzu, das zwischen den beiden letzten interessanten Bands 4 1/2 Stunden auseinander lagen, weshalb wir gegen 17 Uhr nach den "Mighty Mighty Bosstones" nach Hause fuhren. Schlimm war das nicht, denn bei der Abfahrt gab es nochmal leichten Regen und am Abend, jedenfalls in Hagen, ein ordentliches Gewitter. Wäre wohl nicht mehr so angenehm geworden.

Jetzt ist leider alles wieder vorbei für dieses Jahr und wir müssen warten. Hurricane und Area 4 sind für das nächste Jahr zwar wieder fest eingeplant, doch braucht das noch viel zu lange! Immerhin ist die Zeit doch immer so großartig! Und das liegt nicht zuletzt immer an den Leuten, die mit dabei sind! Mit denen wird ein Festival erst richtig Le-gen..warten einen Moment...där!

Hier noch schnell unsere geschauten Bands:

Turbostaat
The Black Pacific
Royal Republic
Danko Jones
Jimmy Eat World
Thirty Seconds to Mars
No Use for a Name
NoFX
Dropkick Murphys
The Mighty Mighty Bosstones



18.08.2011

Mein Lichterfest

Am Dienstag kam der Sommer plötzlich zurück!

Ich kam vom Sport, relativ früh, und bemerkte, wie schön es draußen doch ist und was es für eine Verschwendung wäre, in der Wohnung zu hocken. Doch was tut man? Zum Grillen fehlte die Zeit, genug Leute zusammen zu trommeln, zum Baden fehlte alles und auch sonst gab es wenig Möglichkeiten. Also ging ich einfach spatzieren.

Wie es der Zufall will, habe ich direkt den F. getroffen. Ich freue mich immer, wenn ich ihn treffe und habe meinen planlosen Pfad seinem angepasst. Beim Plaudern stellte sich heraus, dass er auch kein bestimmtes Ziel hat und nur ein wenig Zeit tot schlagen möchte. Also gingen wir eine Runde und landeten im Stadtgarten. Hier sah ich viele bunte Pilze und Leuchten. F. erklärte mir, dass am Mittwoch, also gestern, ein Lichterspektakel stattfinden würde. Da musste ich hin!

So kam es, dass ich um 21 Uhr in den Stadtgarten ging, um mir das Theater anzuschauen. Natürlich traf ich direkt wieder den F. der auf den Fulla wartete. Gemeinsam gingen wir durch den extrem gefüllten Stadtgarten und schauten, was es alles gibt.

So wollte ich auch meinen Garten haben! Spots, die die riesigen Bäume bis in die Baumkrone hin in ein grünes Licht tauchen. OK, die hatten größere und vor allem mehr Spots, weshalb die Wirkung besser war. Zudem wurden denen kurz vorher nicht die Bäume gefällt. Aber es sah so extrem geil aus! Ein etwa 25 Meter großer und verdammt breiter Baum war komplett grün bestrahlt! Die Fontäne im See war beleuchtet. All diese, doch etwas kitschigen, Pilze waren bunt beleuchtet und an jeder Ecke machte jemand Musik, las etwas vor, malte mit Licht und Schatten ein Bild oder tat sonst etwas.

Ich hätte dort Stunden bleiben und einfach nur gucken können! Auf sowas stehe ich total. Leider war es für´s vertiefen dann doch zu voll, was ich etwas schade fand. Aber jeder soll ja etwas davon haben.

Eine gute Entschädigung dafür, dass ich es mal wieder verpasst habe, nach Dortmund in den Westfalenpark zu fahren, um mir dort das Lichterfest anzuschauen. Gerne wieder!!! Zum Glück bin ich spatzieren gegangen! Öfter mal raus!

16.08.2011

Mein Wochenende

Die Goldetta hatte letzte Woche Geburtstag und das wollte gefeiert werden! Und wie macht man das? Indem man ein ganzes Wochenende dazu nutzt, all die Dinge zu tun, die sie am liebsten hat.

Eigentlich wollten wir nach Warburg, um dort beim Kälkenfest einen drauf zu machen. Doch schlechte Wetterprognosen und mangelnde Beteiligung lies die Planung kippen und wir suchten uns in Hagen etwas anders.

Als Überraschung beschloss ich, der Goldetta einen Kegelabend zu organisieren. Kurzum habe ich eine sehr lustige Truppe zusammen getrommelt und schon konnte es los gehen. "Unfug" stand auf der Tagesordnung. Klar, wir spielten ein kegeltypisches Spiel, ergänzten dieses aber durch ein paar extra Kniffe und machten und daraus einen extra Spaß.

Vier Stunden lang blieben wir auf der Bahn und schmissen die Kugeln, was das Zeug hielt. Ich für meinen Teil hatte einen riesen Spaß, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte und konnte der Goldetta, was wesentlich wichtiger war, ebenfalls eine Menge Spaß verschaffen. Nicht zuletzt der Leute wegen war dieser Teil des Abends schonmal ein voller Erfolg.

Nachdem wir die Bahn verlassen mussten, ging es dann mit einer weitaus kleineren Truppe in die Innenstadt. Hier wollten wir eigentlich die Catacombe besuchen, was jedoch aufgrund der Besucherzahl kurzum verworfen wurde. Nach längerem hin und her gingen wir weiter in "Belindas Pub". Eine Kneipe mit noch weniger Gästen, dafür aber mit einigen Billard Tischen, an den wir uns bis etwa 3 Uhr vergnügten. Danach ging es dann zufrieden nach Hause.

Der Feiermarathon wurde am Samstag ähnlich fortgesetzt. In Wuppertal ging es mal wieder ins Sau Salitos, um ein paar Cocktails zu trinken. Gemütliches beisammensitzen und rumalbern, wie man es in einer Bar halt so tut. Dr. Kelsow gerecht, trank ich den Abend über nichts anderes als den Bahama Mama, der vielleicht sogar zu meinem Lieblings Cocktail werden könnte.

Gegen 23:30 Uhr machten wir uns weiter auf, um endlich das "Pavillon" zu besuchen. Das hatten wir vor ein paar Wochen schon einmal vor, fiel aber der Demokratie zum Opfer. Doch an diesem Abend nicht und so konnte endlich mal wieder das Tanzbein geschwungen werden.

Der Laden war nicht so voll, wie ich es erwartet hatte, machte aber trotzdem eine Menge Spaß. Eine Musikmischung die mir gut gefiel in einer Atmosphäre die Spaß macht. Disko halt, was soll man groß erzählen?

Um halb drei gingen die anderen, um halb fünf gingen wir. Eine Disko bis zum Ende zu besuchen, habe ich auch schon lange nicht mehr erlebt. Jedenfalls nicht bei einer dieser Größe. So machten wir uns früher als gedacht auf Richtung Bahnhof, kauften uns noch eine Kleinigkeit zu essen, bis wir endlich im Zug saßen und wenig später zu Hause ankamen.

Der Sonntag war dann verdient ruhig und wurde überwiegend schlafend auf der Couch verbracht. Nach so viel Unterhaltung war das auch dringend nötig und schön!

Ein sehr aufregendes, vor allem abwechslungsreiches und lustiges Wochenende war das. Und das wichtigste war, dass die Goldi mal endlich ihren Geburtstag feiern konnte. So wie es sich gehört!

12.08.2011

Meine kleine Anfrage

Ja, ich bin ein Wiederholungstäter!

Vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch daran, wie ich vor zwei Wochen bei der "Kleinen Anfrage" vom WDR mitgemacht habe (hier nochmal zum nachlesen und nachhören) und mich mit meiner Antwort ins Fragespiel Abseits buchsierte.

Nach der bitteren Niederlage im Radio, konnte ich nicht so einfach das Handtuch werfen. Nur eine Woche später habe ich wieder angerufen und es erneut versucht, kam aber nicht durch. Zweimal in Folge wäre wirklich etwas zu krass gewesen. Also auf den nächsten Donnerstag warten. Und der war gestern!

Angerufen, mich in die Liste für den zufälligen Rückruf eintragen lassen und warten. Und zehn Minuten später rappelte tatsächlich wieder mein Handy! Die freundliche Stimme des technischen Servics vom WDR erklärte mir kurz, was ich tun muss und so weiter, was ich natürlich schon alles wusste.

Die Frage (hier zum nachhören) sagte mir dieses Mal mehr zu. "Welche Mobilfunkstrahlen verursachen die höchste Strahlungsbelastung?", hieß es da. Zur Antwort stand das Handy, der Handymast oder die Antwort, dass es dank neuer UMTS Lichttechnik völlig ungefährlich ist.

Meine Antwort fiel siegessicher auf Möglichkeit A, "das Handy direkt am Kopf". Was sollte auch gefährlicher sein? Ein Sendemast, der 200 Meter irgendwo auf einem Dach steht, oder die Strahlenmaschine direkt am Hirn? UMTS mit Licht ist mir völlig neu. OK, UMTS nicht, aber die Sache mit dem Licht. Und wie soll das bitte in der Wohnung klappen?

So entschied ich mich zielsicher, bekam aber doch wieder etwas schiss, weil ich schon beim letzten Mal überzeugt war. Auch mein Arbeitskollege war sich nicht 100% sicher, tippte aber auch auf A. Was folgte war eine zehnminütige Erklärung, bis ich endlich erlöst wurde. Die richtige Antwort war natürlich A!

Jetzt bekomme ich eine wunderbare Schütteltaschenlampe zugeschickt. OK, der Preis wirkt schon fast wie ein Trostpreis. Aber wenn man sich ein Jahr lang die Sendung anhört, dann bekommt das Dingen schon fast einen mystischen Wert. Ich bin gespannt drauf.

Mal schauen, wann ich nochmal anrufe und es wieder versuche. Ein Spaß war es in jedem Fall!

11.08.2011

Mein Mittwoch (mal anders)

An meiner Geburtstagsfeier haben die Jassi und ich wohl ausgemacht, dass wir uns mal zum Kochen treffen. Der Plan war, so wurde es mir nochmal erklärt, dass wir uns bei mir treffen, schauen was ich da habe und dann den Rest einkaufen.

Kurzum telefonierten der Mäycel und ich letzte Woche und machten einen Termin. Etwas überrascht war ich dann doch, als es hieß, wir würden zu mir gehen, da ich die restlichen Details im Partyrausch vergaß. Die Folge war eine sehr stressige halbe Stunde, in der ich unsinnigerweise eine DVD holen durfte, die Küche und das Bad putzen, die Spülmaschine einräumen und die Waschmaschine fertig machen durfte. Als Commander superschnell erledigte ich alle Aufgaben so grade, wobei das Bad heute noch den restlichen Schliff bekommt. Das lag aber nur daran, dass mir eine halbe Stunde fehlte, was in Verbindung mit dieser bizarren DVD steht.

Dann ging es auch schon los. Wir verschafften uns einen Überblick in meiner Küche, die Dank der Goldetta sehr gut ausgestattet ist, und fuhren los, den Supermarkt zu plündern. Vollgepackt mit Leckereien kamen wir wieder Heim und fingen mit der Nahrungszubereitung an. Den größten Teil der Arbeit machte die Jassi, während Mäycel und ich für die Schnibbeleien und den verbalen Unfug zuständig waren. Hier ein umgekippter Topf, dort eine Sauerei und schon war alles fertig zubereitet im Backofen. Schweinemedaillons in Rahmsoße mit Käse überbacken. Dazu Rösti und Salat und als Nachtisch einen Pudding. Weil es sich zu dritt so schlecht sitzt, kam der Hodi irgendwann zwischen Salat- und Puddingzubereitung vorbei.

Die Belohnung für die Stunde Küchenarbeit war, wie nicht anders zu erwarten, ein leckeres Mahl, was dem ein oder anderen jedoch ein wenig auf den Magen schlug. Das lag jedoch mehr an der Menge als am Essen selbst. Und wenn ich mir anschaue, wie viel ich in mich hinein stopfe und nach welcher Menge andere plötzlich nicht mehr sitzen können, ohne vorne über zu kippen, dann muss ich wirklich ein Vielfraß sein. "Essen kann ich voll gut!"

Lecker war´s und sehr sehr lustig! Und vor allem mal was anderes!

10.08.2011

Meine letzten beiden Tage

Es ist Bergfest! Sprich, die Hälfte der Woche ist schon wieder rum, was mir sehr gelegen kommt. Hatte ich doch in den letzten Tagen relativ wenig Schlaf, da ich gleich zwei Mal morgens aus Warburg zur Arbeit fahren musste.

Einmal am Montag, was normal war, ein weiteres Mal aber auch heute Morgen. Die Goldetta hatte gestern Geburtstag und ich fuhr sie kurzerhand und ohne Ankündigung überraschen. Gekoppelt mit einem Eis in der (wenigen) Sonne, schicker Geschenkübergabe und einem abendlichen Gang zum Italiener. Hoffen wir doch mal, sie hatte einen schönen Tag!

Die restliche Zeit war relativ ruhig. Ein wenig Training am Montag, was sich zu 2 1/2 Stunden übermotiviertem Trainer und Trainingspartner wie 4 Stunden anfühlte und ein wenig StarCraft. Da ich dank neuer Saison mal wieder in der Holzliga spiele, waren meine Gegner einfach nur schlecht. Das passte mir aber recht gut, da ich so einige neue Taktiken testen konnte, die ich mir in den letzten Tagen angeschaut habe. Generell möchte ich endlich mal wieder mehr Zeit zum üben und laddern nutzen. Man denkt ich spiele täglich und mehrere Stunden. Doch dem ist leider nicht so. Wenn ich mal drei Spiele in der Woche schaffe (ein Spiel dauert im Schnitt 15 Minuten), dann ist das schon viel!

Mal schauen was der Rest der Woche bringt. Heute wird es wieder abwechslungsreich, morgen dafür wieder entspannt. Das Wochenende ist wieder vollgepackt mit einer Menge an Bespaßung und Zeit zum Entspannen ist auch da. Kann also eine gute zweite Hälfte werden. Ich bin gespannt!

(Das Bild hat mit dem Eintrag oder dem Erlebten nichts zu tun. ich fand es einfach nur lustig)

08.08.2011

Mein Wochenende

Ein angenehm entspanntes Wochenende liegt hinter uns. Entspannt ist es ja meistens, wenn wir in Warburg sind, was auch dieses Mal wieder der Fall war. Nach zwei sehr anstrengenden Wochenenden auch mal wieder höchste Zeit dafür!

Zum Freitag gibt es sehr wenig zu berichten, da nichts los war. Couchen, ein wenig spielen, mein neues Spielzeug näher kennen lernen und vor dem Fernseher wegnicken. Widerlich viel Ruhe für meine Verhältnisse, aber solange das nicht zur Gewohnheit wird, kommt sowas richtig gut!

Der Samstag war da schon aufregender. Den Nachmittag verbrachten wir damit, die ersten Vorräte für das kommende Area4 Festival zu kaufen. Nach getaner Arbeit und einem leckeren Abendessen ging es zu M. und dem Telefonmann. Wir sammelten uns, um gemeinsam auf das 3. Warburger Brauerei Rockfestival zu fahren. Meine Erwartungen an die Musik waren sehr niedrig bis nicht vorhanden. Eigentlich wusste ich auch nur, dass "Tobias Regner" spielen soll.

Vielleicht erinnert sich noch jemand an den Gewinner der dritten DSDS Staffel und fragt sich, was der heute macht. "REGNER" nennt er sich heute und spielt eine Mischung aus den Sportfreunden Stiller, gekoppelt mit Revolverheld oder anderem pseudohartem Quatsch. Plötzlich auf Deutsch gesungen und so gar nicht mehr Dieter Bohlen like. Sicherlich ist das auch der Grund, dass recht wenige Zuschauer da waren (ok, es hat viel geregnet, was sicherlich ein Grund war), die zum Teil aus komisch dreinblickenden Gestalten bestand. Zu Regners Programm gehörten eine Menge Coverstücke, die zwar sehr ordentlich gespielt wurden, irgendwie aber nicht ernst rüber kamen. Trotzdem überzeugten drei Metallica Songs, die wirklich gut gesungen und gespielt wurden.

Der Rest des Festes war recht bodenständig. Scheiß Wetter, kühl und recht wenig los. Dafür aber waren wir eine gute Truppe, was wiederum sehr großen Spaß machte. Doch länger als die Musik spielte, hielten wir es dann doch nicht aus und gingen ins Caipi. Hier war wie immer der Hund begraben, weshalb wir nach nur einem Getränk weiter ins Pfefferminz gingen. Ich verstehe nicht, warum wir in dem Laden so selten sind. Die Hütte war gut besucht, die Musik super und die Preise sind auch in Ordnung. Im Caipi stimmt nichts davon... Egal, der Abend war schön und wir hatten unseren Spaß!

Am Sonntag wurde es dann bei einem Spaziergang und einem abendlichen Film wieder sehr ruhig. "The Social Netwerk" schauten wir uns an. Kein schlechter Film und als Facebook Nutzer auch interessant, als Kinofilm aber völlig unnötig und fast schon sinnfrei.

Mein iPad

Es gibt Dinge, die man wirklich braucht. Ein Computer zum Beispiel, an dem man arbeitet und seine Hobbies ausleben kann. Auch ein Fernseher ist nötig, wenn man mit der Konsole spielen möchte oder sich einen Film anschauen mag. Ein Handy zum telefonieren, egal wo man steht. Die Liste ist endlos und sicherlich nicht nur bei Elektrogeräten wichtig.

Hinzu kommt die Liste der Dinge, die man hat, weil man es kann. Ein dicker Rechner, denn man will ja ordentlich arbeiten oder die Spiele sollen gut aussehen. Ein großer flacher Fernseher, denn man möchte ja ein ordentliches Bild haben. Ein dickes Smartphone, denn telefonieren allein ist nicht interessant genug. Man kann quasi Toast essen, um satt zu werden. Aber ein Steak schmeckt doch viel besser.

Um der Dekadenz Folge leisten zu können, gibt es dann noch die Dinge, die man nur deswegen kauft, weil man sie unbedingt haben möchte. Und an dieser Stelle kommt meine neuste Errungenschaft ins Spiel. Letzten Donnerstag kaufte ich mir meinen eigenen Tablet Computer. Ein formschönes Technikwunder aus der Apple Familie. Das iPad 2!

Ich habe in den ersten Monaten das iPad und alle weiteren Tablet Computer verspottet und für unsinnig erklärt. "Was will man denn damit", "ich hab doch mein Smartphone" und so weiter. Doch diese Meinung änderte sich ein wenig, als ich das Gerät zum ersten mal im Elektromarkt in der Hand hielt. Diese angekratzte Meinung schlug aber völlig ins Gegenteil um, als meine Chef´s sich ein Pad besorgten und ich ein wenig dran rumspielen durfte. Der Entschluss war klar: "Ich möchte das auch. Nur wie und warum sind die Dinger so teuer?!"

Wochenlang verfolgte ich eBay, Amazon und all die anderen Shops und Plattformen, bis ich endlich einen Weg fand, mit dem ich mich anfreunden konnte. Und dann, so grade noch spontan, kaufte ich es einfach. Und jetzt? Jetzt bin ich glücklich mit meiner neusten Spielerei!

Das iPad gibt einem das, was man sich unter einem Tablet Computer so vorstellt. Ein Bildschirm, auf dem man so ziemlich alles machen kann, was man so an Freizeitbeschäftigungen machen mag. Spielchen spielen, im Netz Surfen, Bücher (naja, die habe ich lieber in haptisch) oder Zeitung lesen, Bilder begutachten, Videotelefonie oder was auch immer. Man kennt es vom Smartphone. Die Anwendungen sind dank App Store nahezu unbegrenzt. Der Vergleich zum Smartphone ist hier sehr gut. Wenn man es ganz genau betrachtet, dann ist so ein iPad wenig anders als ein iPhone. OK, dass kommt nicht überraschend. Aber so ein HD Display in der Größe macht schon um ein vielfaches mehr Spaß. Es fühlt sich einfach gut an, über den Monitor zu huschen und die jeweilige Anwendung so zu verwenden. Das iPhone wirkt dagegen extrem winzig.

Der Komfort am Gerät ist prima. Allein das Tippen ist eine wahre Freude. Endlich eine große Tastatur, ein angenehmes Schreibgefühl, gekoppelt mit bekannten Programmen. Verarbeitung, Anwendung und Handling stimmen einfach.

Ein besonders angenehmer Punkt ist die Mobilität in Verbindung mit der Verbindung zum Internet. Ich stand vor der Entscheidung, einiges mehr zu bezahlten, dafür aber anstelle einer Wi-Fi Version, eine 3G Version zu kaufen. Damit habe ich überall Netz, wie ich es vom Handy her kenne. Doch dafür wollen bekannte Netzanbieter wieder monatlich Geld haben, was ich nicht gewillt bin zu bezahlen. Also her mit dem Wi-Fi Gerät und abwarten, was sich machen lässt.

Die Lösung war dann einfacher als gedacht. Idealerweise suche ich mir das nächste W-LAN Netzwerk und klinke mich ein. Doch nicht überall ist W-LAN zu finden, was die Sache wieder komplizierter macht. Doch da kommt mein iPhone ins Spiel. Tethering heißt das Spiel, mit dem ich mein Handy als Hot-Spot verwende. Das iPad verbindet sich dann über das Handy mit dem Netz. So habe ich quasi das selbe Netz, wie ich es auch am Handy hätte. Nur halt auf dem iPad, was mit Internet definitiv mehr Spaß macht.

Mein endgültiges Fazit braucht noch eine Weile und eine Restsorge besteht noch, dass ich das Interesse am Gerät verliere. Doch seit vier Tagen bin ich von dem Gerät total begeistert. Es ist ein Spielzeug, ja. Aber ein sehr spaßiges und unterhaltsames. Mal schauen, ob ich den Rechner nicht einfach mal öfters ausgeschaltet lassen kann und alternativ das iPad verwende.

Schade nur, dass ich im Elektromarkt nicht die Möglichkeit der kostenlosen Gravur hatte. "Weil ich´s kann" wäre definitiv ein prima Spruch gewesen!

05.08.2011

Meine (Starcraft II) Season 2

Alle halbe Jahr oder so beginnt im StarCraft Battle.Net eine neue Saison. Das heißt, alle Spieler müssen sich neu platzieren. Überall, versteht sich (1vs1, 2vs2, 2vs2 Zufall, 3vs3 etc.).

Letzte Woche schon startete die nun schon dritte Saison und alles wurde wieder auf Anfang gestellt. Ok, ganz auf Anfang nun auch wieder nicht, denn das Ligensystem weiß, wie man zuvor eingestuft war und stellt einem bei seinem Platzierungsmatch einen ähnlich guten Spieler. Am Ergebnis dieses Match-Ups richtet sich dann die Platzierung der Leadder.

Letzte Saison konnte ich dem ewigen Bronze Sumpf endlich entkommen. Nach einer Silber-Platzierung im 1vs1 , kam schnell ein Abstieg, der durch Konzentration aber schnell wieder wett machen konnte. Auch im 2vs2 konnten wir uns für die Silberliga platzieren. Jedenfalls der Yaddar und ich. Im 3vs3 auch Silber und im 4vs4 Zufall sogar auch Platin!!!

Die neue Saison beginnt ähnlich gut. 2vs2 mit Daijiro sowie mit Yaddar auf Silber. Nur mein 1vs1 Spiel leidet zur Zeit. Ich komme dem Sommer sei Dank nur selten zum spielen, da ich wesentlich lieber vor die Tür gehe als drinnen zu versauern. Deswegen fehlt mir jedoch mein Training und ich wurde wieder in die Holzliga gepackt. Das aber auf einem hohen Rang, so dass ich guter Dinge bin und sicherlich wieder schnell aufsteigen werden. Naja, ich hoffe es zummindestens! Aber ich habe jetzt ein grandioses Nerd Shirt, was mich dabei wenigstens Mental unter die Arme greifen soll. Na wenn das nichts bringt...

03.08.2011

Meine Geschenkhuldigung!

Alle, die von letzten Samstag die Nase voll haben, die dürfen diesen Eintrag gerne überspringen!

Wie schon im letzten Jahr, möchte ich an dieser Stelle meinen Dank für all die vielen Präsente in Form einer kleinen Auflistung zum Ausdruck bringen.

- Eine Spaß-Tasse mit Schlagring Griff
- Ein persönliches 30 Shirt vom Mega Ultra Alter Mensch
- Ein verdammt geiles Super Mario Aktionfigurenset
- Eine Makita Deluxe Bohrmaschine mit Koffer
- Ein Tellerset mit besonderer Seife als Beilage
- Ein Kartenspiel (ich bin sehr gespannt drauf)
- Püppchen, um die die Sorgen von der Seele zu reden
- Ein großartiges Protoss T-Shirt!
- Ein extra Set Bits
- Eine riesige Wanduhr
- Massagegutscheine
- 50l Bierfass
- 30l Bierfass
- GOP Karten
- Eine Flasche Wein
- Ein Weizenglas
- Eine 30 mit Geldscheinen
- Einen deluxe Flug ins DISNEYLAND PARIS!!! (Yes!)

Eine ganz schöne Menge! Ob ich es verdient habe oder nicht sei mal dahingestellt. Ich habe euch allen zu danken! Vielen vielen Dank! Ich bin noch immer sehr geflashed!

Mein Fest in Bildern

Da Bilder bekanntlich mehr als 1000 Worte sagen, habe ich eine kleine Kollage gebaut, auf der die schönsten der mir vorliegenden Bilder enthalten sind. Extra groß, damit man auch was sieht.

Auf den Bildern kann man einen schönen Eindruck davon bekommen, wie effektvoll der Garten dank Beleuchtung und Platznutzung aussieht.

Ich bin ja mal gespannt, wie die Feiern in den nächsten Jahren aussehen werden. Warum wieder einen Schritt zurück gehen und nicht so dick auftragen? Theke und Pavillon sollten ein Muss bleiben! Ist ja auch schnell aufgebaut. Die Lampen stehen im Keller und die Fackeln sind eh immer da. Das Feuer auch und die Stehtische sind im Familienbesitz. OK, jedes Jahr eine Zapfanlage zu besorgen ist vielleicht etwas viel oder ein wenig teurer, aber dafür könnte man im Vorfeld ja auch Geld sammeln oder so. Wenn ich mir überlege, wie viel Zeit ich beim Aufräumen gespart habe, bloß weil ich keine Flaschen sammeln musste, dann kann man das ruhig immer so machen!

Besten Dank an Tricky für die Bilder!

02.08.2011

Meine Feier

Ich weiß, Eigenlob stinkt gewaltig. Aber egal! Letzten Samstag habe ich meinen Geburtstag gefeiert, ein runder wohlbemerkt, und es war eine fantastische Feier! Wenn nicht sogar, aus meiner Sicht jedenfalls, eine der schönsten in den letzten Jahren.

Gewisse Dinge müssen gut vorbereitet werden, damit sie am Ende auch gut funktionieren und Spaß machen. Infolge dessen fing ich schon im März mit den ersten Überlegungen an, damit ich später nicht vor irgendwelchen organisatorischen Problemen stehe. Eine besondere Feier musste her. Die Location sollte wie jedes Jahr die selbe sein. Aber es sollte sich nicht wie jedes Jahr anfühlen.

Einige Ideen gab es und die meisten wurden umgesetzt. Dieses Mal sollte der komplette Garten genutzt werden, damit sich nicht alles auf der Terrasse sammelt. Die Folge waren zwei Pavillons auf der Wiese, eine Cocktailbar, eine Sitzecke aus Kissen, Stehtische, die Hütte und der Grillbereich auf der Terrasse. Alles schön hergerichtet, damit man auch was zu gucken hat.

Drei große Spots verteilte ich im Garten, um für eine stimmungsolle Atmosphäre zu sorgen. Ein grün beleuchteter Mirabellenbaum, ein rot beleuchteter Teich und eine gelbe Eiche. Lila Büsche und viele Fackeln im ganzen Garten verteilt. Dazu das obligatorische Feuer, Lampen in Hütte und Pavillon, so dass alles wunderbar aussah (Fotos kommen noch).

Die Feier verlief, wie eine solche Feier verlaufen muss. Nach und nach trudelten die Gäste ein. Grade noch rechtzeitig, als die Zapfanlage angeschlossen war, die der HorstSergio freundlicherweise samt Bierfass sponsorte. Danke nochmal an Horst und an das "Mittendrinn on Tour" sowie an die Warburger, die mit Getränken aushalfen, zapften und mischten.
Immer voller wurde der Garten, was aber dank funktionierender Logistik nicht als zu voll wirkte. Etwa 45 Personen zählte ich irgendwann mal. Einige kamen später, andere gingen früher.

Eine sehr ausgelassene Stimmung, wie es sich für mich anfühlte und wie es mir zugetragen wurde. Ich glaube, jeder hatte seinen Spaß und jeder kam auf seine Kosten. Grade letzteres habe ich für diesen Abend nicht gescheut und mal etwas dicker aufgefahren. Verköstigungen im dreistelligen Bereich gingen im Laufe des Abends über die Fleisch und Getränketheke. Und das ist auch gut so! Wie mir der Horst sagte, sind knapp 75 Liter Bier weggegangen, was sich durchaus sehen lassen kann!

Passiert ist niemandem etwas. Keiner, der absichtlich oder unabsichtlich in den Teich gefallen ist. Niemand, der sich verletzt hatte (das tat ich selbst schon gut genug, als ich Nachmittags bei meinen Eltern war) und keinen Streit. Nichteinmal mit der Polizei, die gegen 3 Uhr kam. Die Herrn waren freundlich, reagierten aber etwas irritiert, als ich meinte, dass doch erst der dritte Besuch Probleme mit sich bringen würde (nein nein! Das zweite Mal ist genauso schlecht! Jaja....).

Ein ganz besonderer Moment kam irgendwann gegen 23 Uhr, als die Goldi mich beiseite lockte, damit ich den Garten einen Moment verließ. Als ich nach etwa fünf Minuten wieder kam, erblickte ich ein Meer aus "Säcs". Das Gruppenbild gibt einen guten Eindruck davon. So etwa sieht die Welt aus meinen Augen aus! Ich ging auf die Überraschung ja schon im letzten Eintrag ein. Wer sich das Bild genauer anschaut, dem fällt noch eine lustige Sache auf. "Da fehlt doch was", könnte man sagen. Aber vielleicht bin ich das ja einfach nur in alt und komme aus der Zukunft! Wer findet es?

Ich habe die Uhrzeit nicht im Kopf, da mein Telefon als Mp3 Player genutzt wurde und ich es nicht bei mir hatte. Aber irgendwann gegen halb sieben waren wir dann doch zu Hause. Ein fantastisches Fest!

Auch in Sachen Ordnung gab es Verbesserungen. Wenn man Biergläser besorgt, dann hat man wesentlich weniger Müll und Bierflaschen, die man aufräumen muss. Generell war der Garten sehr ordentlich, als ich ihn am nächsten Tag betrat.

Ich danke allen, die anwesend waren, allen die mir geholfen haben und allen, die sonst irgendwie zu meiner und unserer Belustigung etwas beigesteuert haben! Es war ein großartiges Fest und alleine wäre es verdammt langweilig geworden!

Meine neue Umfrage

Schmeißen wir doch schnell eine neue Umfrage. Passend zum aktuellen Stiftung Wahrentest Test, möchte ich mal auf die vier Mobilfunknetze eingehen, die wir hier im Land haben.

Alle vier wurden getestet und etwa 4.000 km lang abgefahren. Dabei wurde gesurft und telefoniert. Dabei stellte sich heraus, dass in Sachen Surfen E-Plus arge Probleme hat und da die Datenverbindung alles andere als gut ist. O2 hingegen konnte bei der normalen Telefonie grade in Städten nicht gut mithalten. Beides trifft sicherlich nicht auf jedes Gespräch zu, kommt aber doch passend, da beide Anbieter mit günstigen Tarifen werben. Das muss ja auch einen Grund haben.

Dennoch kenne ich viele Leute, die mit beiden Anbietern zufrieden sind. Und auch bei den beiden Großen gibt es Probleme. Das kann ich wiederum aus Erfahrung sagen, da ich mit beiden lange Erfahrung hab. Irgendwas ist ja immer...

Jetzt aber mal zur neuen Umfrage. Bei welchem Anbieter seid ihr? Viel Spaß.

Meine letzte Umfrage

Die letzte Umfrage liegt schon lange hinter uns. Dessen bin ich mir bewusst und entschuldige mich. Aber so schlimm wird es schon nicht sein. Dennoch möchte ich kurz drauf eingehen.

Nach eurer liebsten Automarke habe ich gefragt. Eine Umfrage mit einer viel zu großen Auswahl, wie mir im Nachhinein klar wurde. Hier das Ergebnis:

Euer Auto:
BMW
1 (8%)
Citroen
0 (0%)
Opel
4 (33%)
WV
3 (25%)
Audi
0 (0%)
Renault
0 (0%)
anderes
2 (16%)
kein Auto
2 (16%)

Stimmen bisher: 12
Umfrage beendet


Zwölf Personen waren es am Ende doch noch, die mitmachten. Und genau ein drittel hat Opel angeklickt. Direkt dahinter kam mein ungewolltes kleines Wortspiel. Immernoch ein Viertel stimmte für den Wagenvolks. Eine Stimme ging an den BMW, während der Rest keinen Wagen hat oder einfach einen anderen fährt.

Interessant wäre es jetzt, diese Umfrage in zehn Jahren noch einmal zu starten, um zu schauen, wie sich die Autosituation kombiniert mit einem erfolgreichen Berufsleben geändert hat. Dann müssen aber die selben Personen mitmachen. Erinnert mich bitte dran!

01.08.2011

Mein Horrorfilm

Ihr mögt Horrorfilme wie Paranormal Activity, The Village oder Sign? Dann schaut euch sofort "Incidious" an! Nicht fragen, machen!

Ich kann leider nur sehr wenig bis gar nichts über diesen Film sagen, denn vieles was man verraten würde, würde vieles an Stimmung oder besser gesagt Spannung nehmen! Aber dieser Film rockt!

Ich glaube ich bringe es sehr gut auf den Punkt, wenn ich ihn als Paranormal Activity beschreibe, bei dem man das Böse plötzlich sieht. Nicht so richtig, aber mehr als genug. Ein fantastischer Film! Nichts googlen! Vielleicht mal den Trailer, aber das war´s dann auch schon! Mir einfach vertrauen und Spaß haben!

Ich habe mehrfach laut geschrien und war definitiv nicht der Einzige im Kino, der so reagierte!

Eins noch nebenbei, weil ich ja immer für Blödsinn zu haben bin. Der Hodi, der mein erklärter Horrorfilm Buddy ist, meinte zu mir "kneif der da vor uns mal in die Seite". Ich zögerte einen Moment, erklärte die Situation aber als "die Gelegenheit kommt so schnell nicht nochmal" und kniff drauf los. Das Resultat war ein Höllenlärm und dann Gelächter mit der Drohung, dies niemals wieder zu tun. Entschuldige fremdes Mädchen, aber der Spaß musste sein! Danke.

Meine Queste

Letzten Samstag war meine großer Tag und ich durfte Geburtstag feiern (mehr dazu später)!

Nach einer kleineren Reinfeierei in der Engen Weste und einem Bierchen im Kultopia, ging es recht zeitig schon wieder nach Hause. Der nächste Tag sollte anstrengend genug werden.

Um 11 Uhr klingelte der Wecker und ich machte mich auf, Brötchen zu kaufen. Auf dem Weg zum Bäcker fiel mir direkt mein Auto auf, welches mit Absperrband versehen war. Vergnügt lachend ging ich weiter. Auf dem Rückweg schaute ich nochmal in den Briefkasten und fand einen Umschlag und eine CD, die ich sofort anhören sollte.

Eine Stimme erklärte mir in bester Gruselhörspiel-Mannier, dass ich gekleidet wie Arthur Dent, bewaffnet mit Badehose und Kiste, einen Ort aufsuchen soll, an dem viele Menschen die Stadt verlassen. Dort würde ich einen Hinweis finden, der mich zu meinem Geschenk bringen soll. Auf dem Weg dorthin wurden mir ein paar stille Begleiter gestellt. Ein Video wird wohl folgen. Ich ging also los. Leider nur im Judogi, da ich keinen Bademantel besitze.

Am Bahnhof öffnete ich mit einem Schlüssel, der in dem Brief lag, das Schließfach Nr. 42 und fand eine Ukulele. Mit dieser sollte ich mir einen Euro verdienen und diesen dem Mewis-Basar spenden. So lief ich singend über den Bahnhofsplatz und erschnorrte mir einen Euro, was überraschend schnell ging. Der erste peinliche Moment war überstanden.

Im Mewis Basar angekommen, bekam ich von der Verkäuferin einen weiteren Brief. Dieser führte mich mit einem vogonischen Gedicht (siehe Per Anhalter durch die Galaxis) zum Bioladen, wo die Dinkelkönigin unterhalten werden sollte. Als Dank bekam ich einen weiteren Brief. "Nagetiere unterm Dach von Wehringhausen. Begib dich zur höchsten Stelle...". "Alles klar, wir müssen zum Bismarkturm", dachte ich mir, was dazu passte, da ich den Tipp bekam, auf ein Vehikel umzusteigen. Oben angekommen suchte ich etwas, bis mir der Tipp genannt wurde, ich solle doch mal ein Paar Nagetiere aufsagen. Schnell fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Zum Herrn E. musste ich also. Wieder ins Auto und zurück ging es.

Auf der nächsten Station sagte mir ein weiterer Hinweis, dass ich den Müll wegbringen soll und dann zu einer tiefen feuchten Stelle muss. Die Worte "Wulwat loha" waren dabei sehr hilfreich. Also los zum Mäycel, wo ein Schwimmteich ist. Schnell sah ich wieder das Absperrband, welches mir die Stelle zeigte, wo ich suchen soll. Unter Wasser schwamm ein Fisch an einer Leine, die es zu heben galt. Schnell die Badehose an und rein ins Wasser. "Wenn man erstmal drinnen ist, dann geht es!", dachte ich mir, als ich in den Teich sprang, der alles andere als warm war. Komisch, wo doch das Wetter so gut war.

Das gehobene Paket offenbarte mir einen weiteren Hinweis und einen Schraubendreher. Diesen sollte ich den Tag über bei mir behalten, da ich ihn noch brauchen würde. Gesagt getan. Meine Queste pausierte und die Suche war (leider!!!) vorbei, so dass sich die Gemeinschaft erstmal wieder auflöste.

Das Geheimnis wurde dann Abends gelöst, als ich den Garten einige Minuten verließ. Als ich wenig später wieder kam, standen alle Gäste meiner Feier mit der gleichen Maske versammelt auf der Wiese. Natürlich war das nicht irgendeine Maske. Etwa 40 Mal schaute ich in mein dummes grinsendes Gesicht, was einen sehr gruseligen aber auch sehr lustigen Effekt hatte (Zufall nebenbei: Mein Bruder wurde an seinem 30. auch mit seinem Gesicht als Maske überrascht!).

Höchst erfreut und sprachlos stand ich in der Mitte und wurde nach dem Schraubenzieher gefragt, den ich sofort zeigte. Sogleich bekam ich eine große Kiste überreicht, welche es zu öffnen galt. Acht Schrauben, alle mit der bloßen Hand rausschrauben! Ein hartes Stück Arbeit, aber ich habe ja schon viele Sachen im Garten nur mit der Hand festgeschraubt. Erfahrung habe ich also.

Dann bekam ich die Belohnung für meine Mühen. Erst erblickte ich zwei Karten für das GOP in Essen, was schonmal großartig genug wäre! Dann aber war da noch was! Ein Makita Akkuschrauber inklusive Bitset mit Nostalgiewert!!! Eine großartige Sache! Zumal ich von ähnlichem Gerät sehr begeistert war, als ich den Hüttenanbau zimmerte. Endlich selbst schrauben können. Nicht mehr rumfragen oder Hilfe ordern (was Mäycel etwas wehleidig betonte). Ganz ganz großes Tennis!

Eine extrem geile Aktion war das!!! Ich hatte eine riesen Freude am Suchspiel. Sowas könnte ich jeden Tag machen! Der Schrauber ist fantastisch und generell bin ich von allem (Suche, Masken, Schrauber, Karten) extremst gerührt, dankbar und völlig begeistert!

Ich danke allen beteiligten und Ideenbringern und generell allen! Ich liebe euch!!!