Da isser nu, der neue Bürgermeister von Hagen. Ein Import aus Dienslaken, der die Karre aus dem Dreck ziehen soll. Da bin ich ja mal gespannt was das werden soll.
Warten wir doch einfach mal ab, was dieser kleine mobsige Mann mit den Hamsterbacken so auf dem Kasten hat. Schlimmer kann es ja im Grunde kaum werden.
Man darf gespannt sein!
31.08.2009
Mein Samstag
Der Samstag war dann auch wieder gesellig. Schon vor Wochen war es geplant, ein paar Freunde zu besuchen. Dort waren wir schon vor zwei Wochen und wir hatten eine Menge Spaß. Also waren wir wieder dort, aber leider war das Wetter nicht mehr warm genug weshalb nicht mehr gegrillt wurde. Das kam meinem Zahn oder vielmehr (zu der Zeit) meinem ganzen Mund sehr gelegen, denn ab dort wurden meine Schmerzen doch immer schlimmer.
Man saß also auf einer Couch, quatschte lustig, schaute sich unsinnige Videos im Fernsehen an und trank Bier. Letzteres war für mich sehr wichtig, denn mit jedem Schluck wurde mein Mund erträglicher. Ab 22 Uhr tat dann auch nichts mehr weh.
Da die Goldi jetzt aber am Sonntag bei der Wahl helfen musste, wurde auch dieser Abend nicht sonderlich lang.
Man saß also auf einer Couch, quatschte lustig, schaute sich unsinnige Videos im Fernsehen an und trank Bier. Letzteres war für mich sehr wichtig, denn mit jedem Schluck wurde mein Mund erträglicher. Ab 22 Uhr tat dann auch nichts mehr weh.
Da die Goldi jetzt aber am Sonntag bei der Wahl helfen musste, wurde auch dieser Abend nicht sonderlich lang.
Mein Freitag
Am Wochenende ging es mal wieder nach Warburg. Mal wieder, das klingt jetzt ein wenig abfällig, soll es aber auf keinen Fall sein! Ich meine es vielmehr so, das ich in den letzten Wochen häufiger am Wochenende dort war, als hier.
Ich würde ja sagen, dass es ein ganz normaler Freitag war. Ich kam wie fast immer gegen 21 Uhr an, wir aßen zusammen und machten uns auf den Weg. So war es auch diesen Freitag, mit dem kleinen Unterschied, dass der Fong mit seiner Freundin dabei war. Beider waren im Grunde auf der Durchreise in den Urlaub. Also machten wir uns an diesem Tag zu viert auf, das Caipi zu besuchen.
An dieser Stelle wird komme ich jetzt wieder zum dem fast alltäglichen Kneipeneintrag. Wie immer saß man an Tischen und trank diverse Gerstensäfte oder dergleichen. Anders war es halt an diesem Abend, dass wesentlich mehr Leute da waren. Neben der Hagener Verstärkung waren auch noch einige Freunde und Bekannte mehr aus Warburg anwesend, weshalb es doch sehr gesellig war. Sehr lustig, sehr schön! Schade fand ich es nur, dass wir schon relativ früh wieder los mussten, da unsere Gäste zeitig weiter mussten. Also, wiederholen!
Ich würde ja sagen, dass es ein ganz normaler Freitag war. Ich kam wie fast immer gegen 21 Uhr an, wir aßen zusammen und machten uns auf den Weg. So war es auch diesen Freitag, mit dem kleinen Unterschied, dass der Fong mit seiner Freundin dabei war. Beider waren im Grunde auf der Durchreise in den Urlaub. Also machten wir uns an diesem Tag zu viert auf, das Caipi zu besuchen.
An dieser Stelle wird komme ich jetzt wieder zum dem fast alltäglichen Kneipeneintrag. Wie immer saß man an Tischen und trank diverse Gerstensäfte oder dergleichen. Anders war es halt an diesem Abend, dass wesentlich mehr Leute da waren. Neben der Hagener Verstärkung waren auch noch einige Freunde und Bekannte mehr aus Warburg anwesend, weshalb es doch sehr gesellig war. Sehr lustig, sehr schön! Schade fand ich es nur, dass wir schon relativ früh wieder los mussten, da unsere Gäste zeitig weiter mussten. Also, wiederholen!
Mein Höllenritt
Ich glaube, dass war das schmerzhaftteste, was ich jemals erlebt habe! Das heftigste, was ich über einen solchen Zeitraum überstehen musste. Ich fange mal vorne an.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde ich wach und hatte leichte Zahnweh. Ich dachte mir nichts weiter, als sie am Freitag weg waren. Doch auf der Arbeit kamen sie dann doch wieder. Und sie wurden schlimmer. Der Arzt hatte schon zu, weshalb ich in der Apotheke Mittel kaufte, die das Wochenende meinen Schmerz lindern sollten. Dies schafften sie, aber nicht immer. Es wurde immer heftiger, bis ich diese Nacht den Höhepunkt erlitt, als ich vor schmerzen nicht schlafen konnte.
Infolgedessen stand ich heute um Punkt acht Uhr auf der Matte des Zahnarztes. Ich spare mir jetzt die kleinen Details. Voneiner Wurzelbehandlung ging ich aus. Es wurde gebohrt, aber nicht besser. Der Schmerz zerriss mich und mir würde übel und zitterig. So lange, bis ich vor der Ärztin stand und fragte, ob das denn normal sei. Darauf fragte sie mich, ob ich denn nun Nägel mit Köpfen machen möchte. "Schmerzen weg möchte ich", entgegnete ich. Danach noch hin und her und das Ende vom Lied ist ein Zahn weniger. Meine Schnauze blutet noch immer. Ich habe einen komischen Schmerz der aber erträglich ist. Gleich pinkle ich sicherlich Blut!
Jetzt bin ich für heute krankgeschrieben und lege mich hin.
Gute Besserung Säc!
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde ich wach und hatte leichte Zahnweh. Ich dachte mir nichts weiter, als sie am Freitag weg waren. Doch auf der Arbeit kamen sie dann doch wieder. Und sie wurden schlimmer. Der Arzt hatte schon zu, weshalb ich in der Apotheke Mittel kaufte, die das Wochenende meinen Schmerz lindern sollten. Dies schafften sie, aber nicht immer. Es wurde immer heftiger, bis ich diese Nacht den Höhepunkt erlitt, als ich vor schmerzen nicht schlafen konnte.
Infolgedessen stand ich heute um Punkt acht Uhr auf der Matte des Zahnarztes. Ich spare mir jetzt die kleinen Details. Voneiner Wurzelbehandlung ging ich aus. Es wurde gebohrt, aber nicht besser. Der Schmerz zerriss mich und mir würde übel und zitterig. So lange, bis ich vor der Ärztin stand und fragte, ob das denn normal sei. Darauf fragte sie mich, ob ich denn nun Nägel mit Köpfen machen möchte. "Schmerzen weg möchte ich", entgegnete ich. Danach noch hin und her und das Ende vom Lied ist ein Zahn weniger. Meine Schnauze blutet noch immer. Ich habe einen komischen Schmerz der aber erträglich ist. Gleich pinkle ich sicherlich Blut!
Jetzt bin ich für heute krankgeschrieben und lege mich hin.
Gute Besserung Säc!
28.08.2009
Meine Widgets
In den Vergangenen Wochen habe ich immer wieder neue Sachen entdeckt, mit denen ich die Seite hier ein wenig interessanter gestalte. Sicher, nicht alles hat einen tieferen Sinn, aber es bereitet mir Freude. Außerdem geht es nicht um den Nutzen, sondern einfach nur darum, dass ich es kann.
Vom zwischenzeitlichen Zeitvertreib des twittern, über die Infobox zur Abendplanung bis hin zum Videoblog. All die Dinge, die hier neben den normalen Einträgen Infos bringen sollen.
Aber wie gefällt euch dieser ganze Kram? Um dieser Frage ein wenig nachzukommen, habe ich jetzt mal eine neue Umfrage zu diesem Thema gestartet. Ich bin mal sehr auf das Ergebnis gespannt.
Vom zwischenzeitlichen Zeitvertreib des twittern, über die Infobox zur Abendplanung bis hin zum Videoblog. All die Dinge, die hier neben den normalen Einträgen Infos bringen sollen.
Aber wie gefällt euch dieser ganze Kram? Um dieser Frage ein wenig nachzukommen, habe ich jetzt mal eine neue Umfrage zu diesem Thema gestartet. Ich bin mal sehr auf das Ergebnis gespannt.
Meine Umfrage
Gewählt ist gewählt. Und mit drei Punkten Vorsprung hat das StudiVZ gewonnen.
Kommt jetzt wieder mal nicht überraschend. Ich glaub, neben MySpace war es auch eines der ersten dieser Art. Den Rest mache ich persönlich nicht mit, weil ich finde, dass das alles das selbe in grün ist. Wie wäre es mal mit einem plattformübergreifenden Portal? Dann müsste man sich auch nicht überall anmelden.
Da die restlichen Stimmen relativ gleich verteilt sind, brauche ich dieses Mal wohl nicht wirklich drauf eingehen.
Kommt jetzt wieder mal nicht überraschend. Ich glaub, neben MySpace war es auch eines der ersten dieser Art. Den Rest mache ich persönlich nicht mit, weil ich finde, dass das alles das selbe in grün ist. Wie wäre es mal mit einem plattformübergreifenden Portal? Dann müsste man sich auch nicht überall anmelden.
Da die restlichen Stimmen relativ gleich verteilt sind, brauche ich dieses Mal wohl nicht wirklich drauf eingehen.
27.08.2009
Mein Worms am Mittwoch
Der inner Circle war oder ist im Urlaub. Der Rest verhindert. Was macht man also? Richtig, man legt den Worms Abend von Montag einfach auf den Mittwoch.
Dies hatte zur Folge, dass der Dackelkotze und ich alleine ein paar Runden tanzten. Und Spaß hatten wir. Das kann man wohl sagen.
Das Spiel ansich war gut. In den ersten Runden hatte ich noch ein wenig Glück und konnte neben cleveren Spielzügen zwei Amageddon überleben. Somit galt der erste Sieg mir. Doch danach war der Dackelkotze mehr als aufmerksam und machte die Spielzüge seines Lebens. Gegen doppelten Schaden und viel Zielwasser ist einfach kein Kraut gewachsen.
Jetzt wünsche ich mir wieder mehr Montage, an denen gespielt werden kann. Bald ist die Zeit ja wieder da, wo ich auch an Montagen meine Zeit frei einteilen kann. Leider aber auch nicht von Dauer, da der Dackelkotze ja meint, nach Essen zu ziehen, was mich wiederum sehr traurig macht.
Dies hatte zur Folge, dass der Dackelkotze und ich alleine ein paar Runden tanzten. Und Spaß hatten wir. Das kann man wohl sagen.
Das Spiel ansich war gut. In den ersten Runden hatte ich noch ein wenig Glück und konnte neben cleveren Spielzügen zwei Amageddon überleben. Somit galt der erste Sieg mir. Doch danach war der Dackelkotze mehr als aufmerksam und machte die Spielzüge seines Lebens. Gegen doppelten Schaden und viel Zielwasser ist einfach kein Kraut gewachsen.
Jetzt wünsche ich mir wieder mehr Montage, an denen gespielt werden kann. Bald ist die Zeit ja wieder da, wo ich auch an Montagen meine Zeit frei einteilen kann. Leider aber auch nicht von Dauer, da der Dackelkotze ja meint, nach Essen zu ziehen, was mich wiederum sehr traurig macht.
26.08.2009
Meine Bastards
Gestern Abend waren wir im Kino. Ein spontaner Kinobesuch für mich, da der tricky mir am Vormittag sagte, ich solle mitkommen. Gesagt, getan!
Auf dem Programm stand der neue Tarantino Film. Inglorious Bastards. Bislang hatte ich noch gar nichts davon gehört. Keinen Trailer gesehen, keine Kritik gehört. Ich habe ja nicht einmal mitbekommen, dass dieser Film in der Mache ist. Also war ich ganz unvoreingenommen, als ich gestern den Saal betrat.
Geboten wurde mir dann aber ein wahres Meisterwerk! Typisch Tarantino, würde ich sagen. Aber irgendwie auch typisch deutsch. So kam es mir jedenfalls vor, als ich die ganzen deutschen Schauspieler sah. Die können ja doch was!
Hier wird einem Kino vom feinsten geboten! Super Bilder, super Schauspiel und den Superbonus Tarantino! Alles stimmt in diesem Streifen. Von der Story über die Musik bis zur Besetzung. Daumen hoch!
Zur Story sage ich nichts, denn die kann man sich ja woanders durchlesen. Wikipedia kopieren brauche ich nicht. Ist ja vielmehr wichtig, dass ich mal wieder einen schönen Abend mit dem tricky und dem Rest hatte.
Auf dem Programm stand der neue Tarantino Film. Inglorious Bastards. Bislang hatte ich noch gar nichts davon gehört. Keinen Trailer gesehen, keine Kritik gehört. Ich habe ja nicht einmal mitbekommen, dass dieser Film in der Mache ist. Also war ich ganz unvoreingenommen, als ich gestern den Saal betrat.
Geboten wurde mir dann aber ein wahres Meisterwerk! Typisch Tarantino, würde ich sagen. Aber irgendwie auch typisch deutsch. So kam es mir jedenfalls vor, als ich die ganzen deutschen Schauspieler sah. Die können ja doch was!
Hier wird einem Kino vom feinsten geboten! Super Bilder, super Schauspiel und den Superbonus Tarantino! Alles stimmt in diesem Streifen. Von der Story über die Musik bis zur Besetzung. Daumen hoch!
Zur Story sage ich nichts, denn die kann man sich ja woanders durchlesen. Wikipedia kopieren brauche ich nicht. Ist ja vielmehr wichtig, dass ich mal wieder einen schönen Abend mit dem tricky und dem Rest hatte.
25.08.2009
Mein Twitter, mein Unsinn!
Einfach, weil ich es kann!
Twittern. Der Sinn bleibt mir verborgen. Trotzdem macht es irgendwo Spaß. Sofern dieses kleine Tool bei allen funktioniert, können ab jetzt
alle meine Twitter Beiträge auch hier gelesen werden.
Somit kann ich, sofern ich Lust habe, auch von unterwegs meine kleinen geistigen Ergüsse niederschreiben.
Man macht halt jeden Scheiß mit.
Twittern. Der Sinn bleibt mir verborgen. Trotzdem macht es irgendwo Spaß. Sofern dieses kleine Tool bei allen funktioniert, können ab jetzt
alle meine Twitter Beiträge auch hier gelesen werden.
Somit kann ich, sofern ich Lust habe, auch von unterwegs meine kleinen geistigen Ergüsse niederschreiben.
Man macht halt jeden Scheiß mit.
24.08.2009
Unser Area4 Festival 2009
Da bin ich wieder zu Hause. Da bin ich LEIDER wieder zu Hause! Freunde wissen es, Leser konnten es hier erfahren. Wir waren mal wieder auf einem Festival. Auf dem noch jungen Area4 Festival, welches mit nur 70 km gleich in der Nähe ist.
Was soll ich zum Festival sagen? Ich bin noch immer völlig begeistert! Es war von vorne bis hinten einfach nur perfekt. Wie schon erwähnt hatten wir VIP Tickets und somit den dazugehörigen Zeltplatz. Für uns hieß das ausreichend Platz, parken neben dem Zelt, stündlich gereinigte Keramik Toiletten, Wasser neben dem Zelt und richtige Duschen. Keine langen Wege, weil der Eingang zum Gelände nur 10 Meter neben dem Auto war. Auch Nachts, als wir auf das geschlossene Festivalgelände wollte, hier es vom Security nur: "Hier gibt es für euch nichts mehr....oh Verzeihung, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend." Und zack war man wieder auf dem Gelände und konnte fix zum Zelt gehen. Morgens kam man drauf und bekam vergünstigt Kaffee oder Kakao (Kakao kann was!!).
Der richtige Spaß war aber trotz guter Musik, bestem Wetter und super Stimmung ein ganz anderer. Am Freitag Morgen bekam ich von der Flusn einen Anruf. Sie und der S. haben zwei Karten für umsonst bekommen und waren schon fast auf dem Weg. Während man am Freitag noch getrennte Wege ging, traf man sich Samstag Mittag und verbrachte ab da fast das gesamte Wochenende zusammen. Wir haben es geschafft, dass sie auch zu unserem Zelt konnten. Also haben wir schon gegrillt, getrunken und entspannt vom Campingstuhl aus die Musik gehört. Abends machten wir es uns dann auf dem Gelände bequem, ich lies mir Bananensaftschnaps auf die Klamotten kippen (Flusn lacht sicherlich immer noch) und alberten rum. Zum Ausklang ging es dann wie immer in den Titty Twister.
Der Sonntag spielte sich ähnlich ab. Man traf sich, hörte Musik, ging wieder zum Zelt und grillte. Einige Windböen waren vorhanden, was mir den kuriosen Anblick eines Fliegenden Pavillons bescherte. Dieser flog etwa 40 Meter hoch durch die Luft und landete auf dem Gelände hinter dem Zaun Noch lachte ich, tat das aber nicht mehr, als eine Stunde vor Abbau eine weitere Böe unseren niederriss. Zum Glück hatten unsere Nachbarn selbiges Pech und ich konnte mir Ersatzstangen besorgen.
Abends ging es wieder zurück auf´s Gelände, wo wir uns noch Kettkar und das großartige Racing Team des Herrn U. anschauten. Leider vorerst das letzte Mal, da die Tour nun vorbei ist.
Es waren wunderschöne drei Tage. Der tricky wünschte es mir in einem Kommentar. Superspaß! Superwetter! Superstimmung und Supergelage. Alles war vorhanden!!! Und was die Goldi noch immer verwundert (Kenner werden überrascht sein), ich bin in den drei Tagen brauner geworden, als in zwei Wochen Kreta letzten Sommer. Irre!
Als letztes danke ich der Goldi, der Flusn und dem S. für die super Zeit und meinem Bruder für die Karten! Und jetzt bitte die Zeit zurückdrehen, damit ich alles nocheinmal genauso machen kann!
Was soll ich zum Festival sagen? Ich bin noch immer völlig begeistert! Es war von vorne bis hinten einfach nur perfekt. Wie schon erwähnt hatten wir VIP Tickets und somit den dazugehörigen Zeltplatz. Für uns hieß das ausreichend Platz, parken neben dem Zelt, stündlich gereinigte Keramik Toiletten, Wasser neben dem Zelt und richtige Duschen. Keine langen Wege, weil der Eingang zum Gelände nur 10 Meter neben dem Auto war. Auch Nachts, als wir auf das geschlossene Festivalgelände wollte, hier es vom Security nur: "Hier gibt es für euch nichts mehr....oh Verzeihung, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend." Und zack war man wieder auf dem Gelände und konnte fix zum Zelt gehen. Morgens kam man drauf und bekam vergünstigt Kaffee oder Kakao (Kakao kann was!!).
Der richtige Spaß war aber trotz guter Musik, bestem Wetter und super Stimmung ein ganz anderer. Am Freitag Morgen bekam ich von der Flusn einen Anruf. Sie und der S. haben zwei Karten für umsonst bekommen und waren schon fast auf dem Weg. Während man am Freitag noch getrennte Wege ging, traf man sich Samstag Mittag und verbrachte ab da fast das gesamte Wochenende zusammen. Wir haben es geschafft, dass sie auch zu unserem Zelt konnten. Also haben wir schon gegrillt, getrunken und entspannt vom Campingstuhl aus die Musik gehört. Abends machten wir es uns dann auf dem Gelände bequem, ich lies mir Bananensaftschnaps auf die Klamotten kippen (Flusn lacht sicherlich immer noch) und alberten rum. Zum Ausklang ging es dann wie immer in den Titty Twister.
Der Sonntag spielte sich ähnlich ab. Man traf sich, hörte Musik, ging wieder zum Zelt und grillte. Einige Windböen waren vorhanden, was mir den kuriosen Anblick eines Fliegenden Pavillons bescherte. Dieser flog etwa 40 Meter hoch durch die Luft und landete auf dem Gelände hinter dem Zaun Noch lachte ich, tat das aber nicht mehr, als eine Stunde vor Abbau eine weitere Böe unseren niederriss. Zum Glück hatten unsere Nachbarn selbiges Pech und ich konnte mir Ersatzstangen besorgen.
Abends ging es wieder zurück auf´s Gelände, wo wir uns noch Kettkar und das großartige Racing Team des Herrn U. anschauten. Leider vorerst das letzte Mal, da die Tour nun vorbei ist.
Es waren wunderschöne drei Tage. Der tricky wünschte es mir in einem Kommentar. Superspaß! Superwetter! Superstimmung und Supergelage. Alles war vorhanden!!! Und was die Goldi noch immer verwundert (Kenner werden überrascht sein), ich bin in den drei Tagen brauner geworden, als in zwei Wochen Kreta letzten Sommer. Irre!
Als letztes danke ich der Goldi, der Flusn und dem S. für die super Zeit und meinem Bruder für die Karten! Und jetzt bitte die Zeit zurückdrehen, damit ich alles nocheinmal genauso machen kann!
19.08.2009
Unser VIP Festival
In zwei Tagen wiederholt es sich für mich schon zum dritten Mal. Das Area4 Festival. Wer es nicht kennt, ein schnuckeliges Festival direkt vor der Haustür.
Wie schon im letzten Jahr stehe ich auf der Gästeliste. Warum? Weil ich einen super Bruder habe mit guten Kontakten. Dieser ist zwar in diesem Jahr verhindert, aber die Goldi wird sich super über ihren Platz auf der Liste gefreut haben.
Und diese werde ich am Freitag ins Auto packen und losfahren. Eine Menge guter Bands warten auf uns. Offspring, die Hosen, Faith no More, Mad Caddies, Panteon Roccoco, AFI, Deftones und neben einigen mehr das gute alte Racing Team. Letzteres ist ja auch schon viel zu lange her.
Wir freun uns sehr drauf. Und vielleicht trifft man ja noch den ein oder anderen.
Wie schon im letzten Jahr stehe ich auf der Gästeliste. Warum? Weil ich einen super Bruder habe mit guten Kontakten. Dieser ist zwar in diesem Jahr verhindert, aber die Goldi wird sich super über ihren Platz auf der Liste gefreut haben.
Und diese werde ich am Freitag ins Auto packen und losfahren. Eine Menge guter Bands warten auf uns. Offspring, die Hosen, Faith no More, Mad Caddies, Panteon Roccoco, AFI, Deftones und neben einigen mehr das gute alte Racing Team. Letzteres ist ja auch schon viel zu lange her.
Wir freun uns sehr drauf. Und vielleicht trifft man ja noch den ein oder anderen.
Mein weiterer Tag am See
Heute war wiedermal ein schöner Tag!
Die Sonne brannte mir schon heute Morgen auf den Leib. Leider nicht so angenehm, wie es sein sollte, da ich nur eine kleine Pause hatte, in der ich mir an der frischen Luft ein paar Sonnenstrahlen erhaschen wollte. Der Nachmittag aber war frei, weshalb ich schon den ganzen Tag Hummeln im Hintern hatte. Hin und her habe ich überlegt, was ich mit dem Tag anfangen sollte. Dann schaute ich aber doch mal im ICQ vorbei und sprach mit dem Daijiro. Ich wusste ja, dass er zur Bever wollte. Was tut man also kurzerhand? Richtig, man packt seine Sachen und macht sich auf den Weg. Natürlich, nachdem man bis zum Feierabend wartete.
Ich war ein wenig überrascht, dass ich nach drei Jahren, einem kleinen Fehler und 40 Minuten Fahrt den Weg noch gefunden habe. So leicht ist das ja auch wieder nicht. Aber wohl auch nicht so schwierig.
Kaum war ich am Ziel, da erblickte ich auch schon die Schessy und den Daijiro auf der Wiese beim dösen. Nix wie hin, brav mit Sonnenmilch eingeschmiert und los ging es. Ins Wasser natürlich, bepackt mit einem Ball und einer Menge Spaß. Selbiges wiederholte sich einige Zeit später nach einer guten Portion Sonne. Ein wunderbarer Tag am See! So wie er sein soll. Das Wetter konnte gar nicht besser sein. Das einzige, was fehlte, das war ein Grill.
Mich hat das sehr an die Zeit der Sommerferien erinnert. Alle hätten frei haben müssen, so dass man jetzt noch immer mit einem kühlen Getränk bei einer Wurst Unsinn treibt. Aber nein, das gibt es leider seltener. Dafür aber irgendwie intensiver und genauso schön. Mehr davon!!!
Die Sonne brannte mir schon heute Morgen auf den Leib. Leider nicht so angenehm, wie es sein sollte, da ich nur eine kleine Pause hatte, in der ich mir an der frischen Luft ein paar Sonnenstrahlen erhaschen wollte. Der Nachmittag aber war frei, weshalb ich schon den ganzen Tag Hummeln im Hintern hatte. Hin und her habe ich überlegt, was ich mit dem Tag anfangen sollte. Dann schaute ich aber doch mal im ICQ vorbei und sprach mit dem Daijiro. Ich wusste ja, dass er zur Bever wollte. Was tut man also kurzerhand? Richtig, man packt seine Sachen und macht sich auf den Weg. Natürlich, nachdem man bis zum Feierabend wartete.
Ich war ein wenig überrascht, dass ich nach drei Jahren, einem kleinen Fehler und 40 Minuten Fahrt den Weg noch gefunden habe. So leicht ist das ja auch wieder nicht. Aber wohl auch nicht so schwierig.
Kaum war ich am Ziel, da erblickte ich auch schon die Schessy und den Daijiro auf der Wiese beim dösen. Nix wie hin, brav mit Sonnenmilch eingeschmiert und los ging es. Ins Wasser natürlich, bepackt mit einem Ball und einer Menge Spaß. Selbiges wiederholte sich einige Zeit später nach einer guten Portion Sonne. Ein wunderbarer Tag am See! So wie er sein soll. Das Wetter konnte gar nicht besser sein. Das einzige, was fehlte, das war ein Grill.
Mich hat das sehr an die Zeit der Sommerferien erinnert. Alle hätten frei haben müssen, so dass man jetzt noch immer mit einem kühlen Getränk bei einer Wurst Unsinn treibt. Aber nein, das gibt es leider seltener. Dafür aber irgendwie intensiver und genauso schön. Mehr davon!!!
18.08.2009
Meine schmerzenden Muskeln
Drei Wochen liegen hinter mir, in denen ich kaum Sport machen konnte. OK, das wöchentliche Krafttraining fand natürlich statt. Aber zum Conan konnte ich aufgrund der Sommerferien nicht. Äußerst ungünstig für mich, da ja bald schon Prüfung ist.
Gestern aber konnte ich endlich wieder hin. Erstaunlich gut klappte die Kata. Auch das restliche Programm machte einige Fortschritte. Die normale Stunde Training war aber die Hölle. Der Körper war schwach, der Darm mürbe. Mag wohl am Essen gelegen haben. Auch die Hitze und der Tag machten mir zu schaffen. Aber ein Superheld hält das aus. Heute tut mir dafür alles weh, aber ich weiß ja, wofür ich es getan habe und fühle mich nun gut.
Weitermachen!
Gestern aber konnte ich endlich wieder hin. Erstaunlich gut klappte die Kata. Auch das restliche Programm machte einige Fortschritte. Die normale Stunde Training war aber die Hölle. Der Körper war schwach, der Darm mürbe. Mag wohl am Essen gelegen haben. Auch die Hitze und der Tag machten mir zu schaffen. Aber ein Superheld hält das aus. Heute tut mir dafür alles weh, aber ich weiß ja, wofür ich es getan habe und fühle mich nun gut.
Weitermachen!
17.08.2009
Mein Tag am See
Es war Samstag Mittag, als wir am Tisch saßen, die Nahrungsaufnahme zelebrierten und Pläne für den Tag schmiedeten.
Bei einem Blick aus dem Fenster sah ich wieder, wie schön das Wetter ist und dass jede Sekunde in der Wohnung Verschwendung ist. Ich war frustriert, dass ich noch nicht draußen war. Doch dann hatte die Goldi eine wunderbare Idee! "Lass und doch zum Twistesee fahren". Gesagt getan und nur wenige Minuten später saßen wir im Auto.
20 Minuten fahrt bei schönstem Wetter machten Spaß und förderten meinen Trieb zum Blödsinn. Als wir ankamen konnte ich mich aber direkt wieder ärgern. Badesachen blieben nämlich zu Hause. Warum, dass weiß ich auch nicht. Doch ich habe in solchen Fällen ja kaum Hemmungen, weshalb ich einem Bad in der Boxershort nicht abgeneigt gewesen wäre. Doch die Goldi hatte mehr mit mir vor. Eine Überraschung, so hieß es. Also gingen wir weiter am See entlang, bis ich ein rauschen hörte, was mir irgendwie bekannt vorkam. Und dann sah ich sie. Eine Wasserski Anlage. Jetzt ärgerte ich mich noch viel mehr über die nicht vorhandenen Badesachen. Aber man weiß sich ja zu helfen. Also habe ich mir kurzerhand einen Neoprenanzug geliehen und mir die Ski gepackt.
Eine Stunde lang konnte ich mich dort austoben und ich habe es trotz zehn Jahren der UntätigeKit noch drauf. OK, das ein oder andere Mal hat es mich aus der Kurve geholt, aber eine gute Figur konnte ich trotzdem machen.
Jetzt aber will ich kein Wasserski mehr fahren. Ich brauche ein Wakeboard! Ich will zu den coolen Kids gehören. Ich kam mir so dämlich vor, als ich in meinem Anzug und der Schwimmweste, bepackt mit den riesen Dödelbrettern neben den richtigen Wassersportlern stand. Die waren so cool, als sie sich über ihre Tricks unterhielten. Ich brauche ganz dringen auch sowas, muss einen Salto lernen und lasse mir ein Tattoo an der Wade stechen. Und dann bin ich dabei! Am besten nehme ich mir den Daijiro mit. Wir wären ein spitzen Team!
Aber wenn ich mir das Bild von mir so anschaue, so richtig kacke sehe ich nun auch wieder nicht aus!
Bei einem Blick aus dem Fenster sah ich wieder, wie schön das Wetter ist und dass jede Sekunde in der Wohnung Verschwendung ist. Ich war frustriert, dass ich noch nicht draußen war. Doch dann hatte die Goldi eine wunderbare Idee! "Lass und doch zum Twistesee fahren". Gesagt getan und nur wenige Minuten später saßen wir im Auto.
20 Minuten fahrt bei schönstem Wetter machten Spaß und förderten meinen Trieb zum Blödsinn. Als wir ankamen konnte ich mich aber direkt wieder ärgern. Badesachen blieben nämlich zu Hause. Warum, dass weiß ich auch nicht. Doch ich habe in solchen Fällen ja kaum Hemmungen, weshalb ich einem Bad in der Boxershort nicht abgeneigt gewesen wäre. Doch die Goldi hatte mehr mit mir vor. Eine Überraschung, so hieß es. Also gingen wir weiter am See entlang, bis ich ein rauschen hörte, was mir irgendwie bekannt vorkam. Und dann sah ich sie. Eine Wasserski Anlage. Jetzt ärgerte ich mich noch viel mehr über die nicht vorhandenen Badesachen. Aber man weiß sich ja zu helfen. Also habe ich mir kurzerhand einen Neoprenanzug geliehen und mir die Ski gepackt.
Eine Stunde lang konnte ich mich dort austoben und ich habe es trotz zehn Jahren der UntätigeKit noch drauf. OK, das ein oder andere Mal hat es mich aus der Kurve geholt, aber eine gute Figur konnte ich trotzdem machen.
Jetzt aber will ich kein Wasserski mehr fahren. Ich brauche ein Wakeboard! Ich will zu den coolen Kids gehören. Ich kam mir so dämlich vor, als ich in meinem Anzug und der Schwimmweste, bepackt mit den riesen Dödelbrettern neben den richtigen Wassersportlern stand. Die waren so cool, als sie sich über ihre Tricks unterhielten. Ich brauche ganz dringen auch sowas, muss einen Salto lernen und lasse mir ein Tattoo an der Wade stechen. Und dann bin ich dabei! Am besten nehme ich mir den Daijiro mit. Wir wären ein spitzen Team!
Aber wenn ich mir das Bild von mir so anschaue, so richtig kacke sehe ich nun auch wieder nicht aus!
Meine Toleranz
Intoleranz, Fremdenhass oder Rassenunterschiede. Das sind alles Wörter, die ich schon lange aus meinem Wortschatz verbannt habe.
Sicher, ich sage und schreibe hier und dort mal etwas, was man durchaus auf das Gegenteil beziehen kann. Aber solange ich nicht persönlich angegriffen werde oder meine Mitmenschen nicht belästigt werden, solange bin ich immer friedlich und vor allem freundlich. Warum sollte es auch anders sein? Ich meine, jeder hat die gleichen Chancen, wenn man mich kennenlernt. So soll es sein und so erwarte ich es auch. (ok, jemand mit einem Hakenkreuz auf dem Shirt oder dergleichen, der hat direkt verloren, aber das ist genauso selbstverständlich!)
Ich gestehe, jeder Mensch hat gewisse Vorurteile. Davon kann ich mich nicht befreien. Wichtig finde ich es aber an dieser Stelle, die Vorurteile zu beobachten und diese so schnell es geht aus der Welt zu schaffen. Ein passender Bericht im WDR5 Radio auf meiner gestrigen Autofahrt traf das Thema auf den Kopf. "Vorurteile lassen sich sofort aus der Welt schaffen, wenn man den anderen kennen lernt".
Doch diese Offenheit scheint nicht überall gleichermaßen gern gesehen zu sein. Ich gehe auf die Leute zu. Ich rede mit ihnen. Habe, wohl aus Selbstschutz, eine Art an mir, andere zu fordern und sie ein wenig aus der Reserve zu locken. So kann ich danach gut einschätzen, wo meine Grenzen liegen und was ich mir erlauben kann. Kommt jemand in den ersten Minuten damit klar, so hat dieser jemand auch im Nachhinein kein Problem. Wenn nicht dann nicht und ich muss nicht die ganze Welt knuddeln wollen. Freundlich bleibe ich dabei immer. Und wie schon gesagt, ich gebe jedem eine Chance. Es wäre bescheuert, anders zu denken, denn nur weil jemand anders spricht oder anders aussieht, heißt das noch lange nicht, dass er ein schlechter Mensch ist.
Zudem lasse ich mich auch selten vom negativen überzeugen, wenn ich mir nicht selbst ein Bild davon gemacht habe. Immerhin habe ich schon oft eine Freundschaft zu jemandem aufgebaut, bei dem es hieß er oder sie wäre total verkehrt. Wenn mir jemand freundlich gegenüber steht, dann kann ich doch nicht unfreundlich reagieren.
Sicher, ich sage und schreibe hier und dort mal etwas, was man durchaus auf das Gegenteil beziehen kann. Aber solange ich nicht persönlich angegriffen werde oder meine Mitmenschen nicht belästigt werden, solange bin ich immer friedlich und vor allem freundlich. Warum sollte es auch anders sein? Ich meine, jeder hat die gleichen Chancen, wenn man mich kennenlernt. So soll es sein und so erwarte ich es auch. (ok, jemand mit einem Hakenkreuz auf dem Shirt oder dergleichen, der hat direkt verloren, aber das ist genauso selbstverständlich!)
Ich gestehe, jeder Mensch hat gewisse Vorurteile. Davon kann ich mich nicht befreien. Wichtig finde ich es aber an dieser Stelle, die Vorurteile zu beobachten und diese so schnell es geht aus der Welt zu schaffen. Ein passender Bericht im WDR5 Radio auf meiner gestrigen Autofahrt traf das Thema auf den Kopf. "Vorurteile lassen sich sofort aus der Welt schaffen, wenn man den anderen kennen lernt".
Doch diese Offenheit scheint nicht überall gleichermaßen gern gesehen zu sein. Ich gehe auf die Leute zu. Ich rede mit ihnen. Habe, wohl aus Selbstschutz, eine Art an mir, andere zu fordern und sie ein wenig aus der Reserve zu locken. So kann ich danach gut einschätzen, wo meine Grenzen liegen und was ich mir erlauben kann. Kommt jemand in den ersten Minuten damit klar, so hat dieser jemand auch im Nachhinein kein Problem. Wenn nicht dann nicht und ich muss nicht die ganze Welt knuddeln wollen. Freundlich bleibe ich dabei immer. Und wie schon gesagt, ich gebe jedem eine Chance. Es wäre bescheuert, anders zu denken, denn nur weil jemand anders spricht oder anders aussieht, heißt das noch lange nicht, dass er ein schlechter Mensch ist.
Zudem lasse ich mich auch selten vom negativen überzeugen, wenn ich mir nicht selbst ein Bild davon gemacht habe. Immerhin habe ich schon oft eine Freundschaft zu jemandem aufgebaut, bei dem es hieß er oder sie wäre total verkehrt. Wenn mir jemand freundlich gegenüber steht, dann kann ich doch nicht unfreundlich reagieren.
Meine Abende in Warburg
Säc ist Bäck!
Wieder liegt ein Wochenende in der schönen Warburger Börde hinter mir. Ein Wochenende, das viel zu schnell an mir vorbei zog! Ich weiß noch, wie ich im Auto saß und dachte, "48 Stunden hier. Das ist toll, aber hoffentlich nicht zu kurz". Naja, diese 48 Stunden sind jetzt schon seit zwölf Stunden vorbei.
Das schnelle Verstreichen der Zeit hat aber auch seine Gründe. Zeit geht immer schnell rum, wenn man viel Spaß an etwas hat oder mehr davon braucht. Da jetzt beides eintrat, ging die gefühlte Zeit noch viel schneller rum.
Am Freitag waren wir im Caipi. Ihr wisst schon, Nummer eins der zwei Bars. Dort trafen wir uns in einer lustigen Runde bei Zigaretten und Getränken. Zu einem Kneipenabend kann man immer wenig sagen, weil es im Grunde doch immer das selbe ist. Es wird sich um einen Tisch gesetzt (dieser hier stand völlig ungünstig im Gang und war unkommunikativ), etwas bestellt und mit dem Nachbarn geredet. Leider klappt es in einer Kneipe immer nur mit dem Nachbarn, denn die Lautstärke der Musik macht eine größere Distanz fast unmöglich. Ich bin einfach kein Freund des dauernden nachfragen, weil ich der Akustik wegen kein Wort verstanden habe. Aber ich bin stets gewillt, mein bestes zu geben. Doch beim dritten Mal "was???" komme ich mir dann immer blöd vor und versuche, das nicht verstandene zu erraten. Klappt manchmal, manchmal leider nicht, und dann wird es peinlich! Zu gewisser Stunde wird man selbst noch beduselt und das Umfeld meistens noch mehr. Somit wird alles schwieriger. Zum Glück ist es ab da nicht mehr ganz so schlimm, wenn man sein Gegenüber nicht 100% versteht.Das soll jetzt aber nicht den ganzen Abend füllen. Ich habe mich vortrefflich amüsiert, mal über gute Dinge Diskutiert, mal über Unsinn. Aber meistens hatte ich meinen Spaß. Und so soll es sein.
Unser Samstag Abend sah dann ganz anders aus. Wir waren essen. Wir waren lecker essen! Und zwar beim Griechen. Der mit der schönen Aussicht draußen. Und Griechen können kochen. Sie können lecker kochen und vor allem viel! So viel, dass ich danach eigentlich gar nichts mehr machen wollte. Wie denn auch, ich konnte kaum aufstehen. Aber das geht ja auch nicht, immerhin wollten wir noch woanders hin.
Wir machten uns auf und besuchten Freunde. Schon vor einer Woche haben wir abgemacht, doch endlich mal zu besagten Personen zu gehen um gemütlich beisammen zu sitzen. Also machten wir uns auf, kamen an und sahen auch schon alle im Garten sitzen. Ein toller Garten, wenn auch bei weitem kein Vergleich mit einem gewissen anderen. Direkt am Haus, eine schöne Terrasse und eine gute Runde. OK, gleich als wir kamen, wurde ein großer Teller Fleisch auf den Tisch gestellt, denn besagte Gruppe war am grillen. Mit wurde etwas übel und ich dankte dem Fleischangebot ab. Ja, ich muss wirklich satt gewesen sein.
Der Abend war super lustig. Bis in die Nacht hinein saßen wir dort und plauderten über allerhand Sachen. Ich meine, da gibt es ja auch viel, denn man kennt sich noch nicht lange und kann alle Geschichten wieder von vorne Erzählen. Hier hört man einem noch zu, weil man es zu ersten Mal hört.
Jetzt frage ich mich, warum wir denn nicht schon viel früher dort mal vorbei geschaut haben? Sehr nette und zuvorkommende Menschen wohnen dort. Lustig, albern und brauchbar. Gerne gerne komme ich wieder!
Wieder liegt ein Wochenende in der schönen Warburger Börde hinter mir. Ein Wochenende, das viel zu schnell an mir vorbei zog! Ich weiß noch, wie ich im Auto saß und dachte, "48 Stunden hier. Das ist toll, aber hoffentlich nicht zu kurz". Naja, diese 48 Stunden sind jetzt schon seit zwölf Stunden vorbei.
Das schnelle Verstreichen der Zeit hat aber auch seine Gründe. Zeit geht immer schnell rum, wenn man viel Spaß an etwas hat oder mehr davon braucht. Da jetzt beides eintrat, ging die gefühlte Zeit noch viel schneller rum.
Am Freitag waren wir im Caipi. Ihr wisst schon, Nummer eins der zwei Bars. Dort trafen wir uns in einer lustigen Runde bei Zigaretten und Getränken. Zu einem Kneipenabend kann man immer wenig sagen, weil es im Grunde doch immer das selbe ist. Es wird sich um einen Tisch gesetzt (dieser hier stand völlig ungünstig im Gang und war unkommunikativ), etwas bestellt und mit dem Nachbarn geredet. Leider klappt es in einer Kneipe immer nur mit dem Nachbarn, denn die Lautstärke der Musik macht eine größere Distanz fast unmöglich. Ich bin einfach kein Freund des dauernden nachfragen, weil ich der Akustik wegen kein Wort verstanden habe. Aber ich bin stets gewillt, mein bestes zu geben. Doch beim dritten Mal "was???" komme ich mir dann immer blöd vor und versuche, das nicht verstandene zu erraten. Klappt manchmal, manchmal leider nicht, und dann wird es peinlich! Zu gewisser Stunde wird man selbst noch beduselt und das Umfeld meistens noch mehr. Somit wird alles schwieriger. Zum Glück ist es ab da nicht mehr ganz so schlimm, wenn man sein Gegenüber nicht 100% versteht.Das soll jetzt aber nicht den ganzen Abend füllen. Ich habe mich vortrefflich amüsiert, mal über gute Dinge Diskutiert, mal über Unsinn. Aber meistens hatte ich meinen Spaß. Und so soll es sein.
Unser Samstag Abend sah dann ganz anders aus. Wir waren essen. Wir waren lecker essen! Und zwar beim Griechen. Der mit der schönen Aussicht draußen. Und Griechen können kochen. Sie können lecker kochen und vor allem viel! So viel, dass ich danach eigentlich gar nichts mehr machen wollte. Wie denn auch, ich konnte kaum aufstehen. Aber das geht ja auch nicht, immerhin wollten wir noch woanders hin.
Wir machten uns auf und besuchten Freunde. Schon vor einer Woche haben wir abgemacht, doch endlich mal zu besagten Personen zu gehen um gemütlich beisammen zu sitzen. Also machten wir uns auf, kamen an und sahen auch schon alle im Garten sitzen. Ein toller Garten, wenn auch bei weitem kein Vergleich mit einem gewissen anderen. Direkt am Haus, eine schöne Terrasse und eine gute Runde. OK, gleich als wir kamen, wurde ein großer Teller Fleisch auf den Tisch gestellt, denn besagte Gruppe war am grillen. Mit wurde etwas übel und ich dankte dem Fleischangebot ab. Ja, ich muss wirklich satt gewesen sein.
Der Abend war super lustig. Bis in die Nacht hinein saßen wir dort und plauderten über allerhand Sachen. Ich meine, da gibt es ja auch viel, denn man kennt sich noch nicht lange und kann alle Geschichten wieder von vorne Erzählen. Hier hört man einem noch zu, weil man es zu ersten Mal hört.
Jetzt frage ich mich, warum wir denn nicht schon viel früher dort mal vorbei geschaut haben? Sehr nette und zuvorkommende Menschen wohnen dort. Lustig, albern und brauchbar. Gerne gerne komme ich wieder!
13.08.2009
Mein Social Networt
Jeder kennt es, dieses Web 2.0. Ein interaktives Internet, welches man gar nicht mehr übersehen kann. Jeder meckert drüber, aber jeder ist irgendwo vertreten.
Doch wo tummeln sich die Leute überall rum? Twittern sie? Nerven sie im StudiVZ, sind es MySpace begeisterte oder sind doch die ganzen anderen Netzwerke viel beliebter?
Da ich selbst zu denjenigen gehöre, denen ein Netzwerk nicht genug ist, können dieses Mal mehrere Antworten geklickt werden. Also erst die jeweiligen Netzwerke anklicken und dann abstimmen (nur zur Sicherheit).
Doch wo tummeln sich die Leute überall rum? Twittern sie? Nerven sie im StudiVZ, sind es MySpace begeisterte oder sind doch die ganzen anderen Netzwerke viel beliebter?
Da ich selbst zu denjenigen gehöre, denen ein Netzwerk nicht genug ist, können dieses Mal mehrere Antworten geklickt werden. Also erst die jeweiligen Netzwerke anklicken und dann abstimmen (nur zur Sicherheit).
Meine Frage zum Wetter
Es kam jetzt nicht sonderlich überraschend, dass die meisten Leute bei gutem Wetter arbeiten müssen. So hat auch die Mehrheit von fünf Personen, was in diesem Fall 50% waren, gesagt, dass sie immer dann, wenn die Sonne scheint, auch im Büro oder ähnlichem sitzen.
Andere gehen dann am liebsten zum See. Da würde ich auch gerne mal wieder hin. Immerhin war ich in diesem und im letzten Jahr nicht einmal dort. Ich hoffe, das Wetter erholt sich schnell wieder und bleibt dann mehrere Wochen so!
Andere gehen dann am liebsten zum See. Da würde ich auch gerne mal wieder hin. Immerhin war ich in diesem und im letzten Jahr nicht einmal dort. Ich hoffe, das Wetter erholt sich schnell wieder und bleibt dann mehrere Wochen so!
Mein Upgrade
Gestern wurde ich gefragt, warum ich denn nicht bescheidsagen würde, dass andere irgendwo etwas machen, obwohl ich selbst vielleicht gar nicht da bin.
Eigentlich komisch, da ich ja nicht jeden darüber informieren kann, was andere grade tun.
Nun brachte mich aber die Goldi auf die Idee, doch einfach eine Art Newsticker hier zu installieren, auf dem diverse Tagesplanungen notiert sind.
Also habe ich mich grade mal umgeschaut und auch direkt das passende Tool gefunden.
Nun bin ich also in der Lage, direkt immer die Infos die ich habe, hier auch ankündigen zu können. Man sollte also ab und an mal links in der Leiste schauen, was es noch so gibt.
Eigentlich komisch, da ich ja nicht jeden darüber informieren kann, was andere grade tun.
Nun brachte mich aber die Goldi auf die Idee, doch einfach eine Art Newsticker hier zu installieren, auf dem diverse Tagesplanungen notiert sind.
Also habe ich mich grade mal umgeschaut und auch direkt das passende Tool gefunden.
Nun bin ich also in der Lage, direkt immer die Infos die ich habe, hier auch ankündigen zu können. Man sollte also ab und an mal links in der Leiste schauen, was es noch so gibt.
12.08.2009
Mein Giga
Es ist mein Fluch!
Mindestens einmal am Tag besuche ich diese Seite. Die Seite mit dem großen "G". Das sollte eigentlich für "Grotesk" oder "grottig" stehen.
Trotzdem informiere ich mich ständig über allen scheiß, der dort geschrieben wird. Es ist schlimm, aber trotzdem wird das Hirn mit allerhand unnützer Informationen gefüttert. Ab und an dann doch mal was interessantes.
Ganz schlimm ist dann noch diese furchtbare Community, die nur aus Nerds besteht. Mein Gott, müssen diese Typen cool sein, wenn man sich die Beiträge anschaut. Man schaue sich den Mist an, der da links und rechts neben den Beiträgen rumfliegt. Fürchterlich. Dabei will ich doch nur die Neuigkeiten von Spielen erfahren. Was juckt es mich, ob die Deppen jetzt für Chips abstimmen, weil Obst nicht so toll ist. Was ein Quatsch!
"Hör auf Giga zu lesen", predigt Daijiro immer. Aber er hat recht! Und trotzdem kann ich es nicht lassen. Ob es schon wieder Neuigkeiten gibt? Ich muss los, mal nachschauen.
Mindestens einmal am Tag besuche ich diese Seite. Die Seite mit dem großen "G". Das sollte eigentlich für "Grotesk" oder "grottig" stehen.
Trotzdem informiere ich mich ständig über allen scheiß, der dort geschrieben wird. Es ist schlimm, aber trotzdem wird das Hirn mit allerhand unnützer Informationen gefüttert. Ab und an dann doch mal was interessantes.
Ganz schlimm ist dann noch diese furchtbare Community, die nur aus Nerds besteht. Mein Gott, müssen diese Typen cool sein, wenn man sich die Beiträge anschaut. Man schaue sich den Mist an, der da links und rechts neben den Beiträgen rumfliegt. Fürchterlich. Dabei will ich doch nur die Neuigkeiten von Spielen erfahren. Was juckt es mich, ob die Deppen jetzt für Chips abstimmen, weil Obst nicht so toll ist. Was ein Quatsch!
"Hör auf Giga zu lesen", predigt Daijiro immer. Aber er hat recht! Und trotzdem kann ich es nicht lassen. Ob es schon wieder Neuigkeiten gibt? Ich muss los, mal nachschauen.
Meine Videospiele
Ein weiterer Abend mit einem Fifa Turnier liegt hinter uns. Und wieder liegt gleichermaßen ein Abend mit viel Frust und viel Spaß hinter mir.
Aber erstmal zum Spiel. Es hat doch so wunderbar angefangen. Daijiro wählte dieses Mal nicht die beste Mannschaft im Spiel aus, sondern die Holländer. Diese Entscheidung hatte zur Folge, dass ich im ersten Spiel gegen ihn ein unentschieden erzielen konnte. Danach ging es gleich weiter gegen die Schessy. Auch hier dasselbe. Da die Spiele der anderen jetzt nicht großartig anders verliefen, war ich relativ gut dabei. Gestern aber war ab einem gewissen Zeitpunkt der Wurm drin. Es klappte nichts. Kein Pass erreichte sein Ziel. Kein Schuss landete dort, wo er es noch eine Woche zuvor perfekt tat. Somit geschah es, dass ich zum schlechtesten Spieler der Runde wurde. Chancenlos aus meiner Sicht. Es hat mal wieder nicht sollen sein. Und gewonnen hat....ach, das langweilt doch nur ;-)
Und jetzt bin ich langsam aber sicher an einem Punkt angelangt, an dem ich mal so gar keine Lust mehr auf irgendwelche Spiele mehr habe. Scheiß egal was gespielt wird, es fluppt nicht. Sei es beim Risiko, beim C&C oder beim Fifa. Es will nicht und soll demnach nicht sein. Vielleicht liegt es am Kopf, der die ganze Zeit andere Dinge behandelt, die allesamt nichts mit dem Spiel zu tun haben. Vielleicht sind es aber auch die nebenbei geführten Gespräche, die ablenken. Möglicherweise liegt es aber auch daran, dass ich mir selbst einen zu hohen Erfolgsdruck auflege. Kopfsache ist hier das Zauberwort. Schon vor dem Spiel zu wissen, wie es enden wird macht keinen Spaß. Und da schließt sich der Kreis wieder. Es macht kaum noch Spaß. Klar jucken mir jedes Mal auf´s neue die Finger, aber da der Ablauf stets der selbe ist, ist der Spaßfaktor rapide fallend.
Gewinnen ist bei weitem nicht alles, auf keinen Fall! Ich liebe die Geselligkeit und die vielen Lacher. Aber immer dieser fade Beigeschmack, der kotzt mich maßlos an. Wüsste ich nicht 1000 Dinge, die ich noch alle sinnvoller machen könnte und auch mache, würde ich sicherlich mal alleine Spielen. Doch wenn ich dann mal was spiele, dann ödet mich das nach kurzer Zeit an. Warum eigentlich?
Fakt ist, so kann es nicht weiter gehen. Mal schauen, wie ich aus dieser Misere raus komme.
Aber erstmal zum Spiel. Es hat doch so wunderbar angefangen. Daijiro wählte dieses Mal nicht die beste Mannschaft im Spiel aus, sondern die Holländer. Diese Entscheidung hatte zur Folge, dass ich im ersten Spiel gegen ihn ein unentschieden erzielen konnte. Danach ging es gleich weiter gegen die Schessy. Auch hier dasselbe. Da die Spiele der anderen jetzt nicht großartig anders verliefen, war ich relativ gut dabei. Gestern aber war ab einem gewissen Zeitpunkt der Wurm drin. Es klappte nichts. Kein Pass erreichte sein Ziel. Kein Schuss landete dort, wo er es noch eine Woche zuvor perfekt tat. Somit geschah es, dass ich zum schlechtesten Spieler der Runde wurde. Chancenlos aus meiner Sicht. Es hat mal wieder nicht sollen sein. Und gewonnen hat....ach, das langweilt doch nur ;-)
Und jetzt bin ich langsam aber sicher an einem Punkt angelangt, an dem ich mal so gar keine Lust mehr auf irgendwelche Spiele mehr habe. Scheiß egal was gespielt wird, es fluppt nicht. Sei es beim Risiko, beim C&C oder beim Fifa. Es will nicht und soll demnach nicht sein. Vielleicht liegt es am Kopf, der die ganze Zeit andere Dinge behandelt, die allesamt nichts mit dem Spiel zu tun haben. Vielleicht sind es aber auch die nebenbei geführten Gespräche, die ablenken. Möglicherweise liegt es aber auch daran, dass ich mir selbst einen zu hohen Erfolgsdruck auflege. Kopfsache ist hier das Zauberwort. Schon vor dem Spiel zu wissen, wie es enden wird macht keinen Spaß. Und da schließt sich der Kreis wieder. Es macht kaum noch Spaß. Klar jucken mir jedes Mal auf´s neue die Finger, aber da der Ablauf stets der selbe ist, ist der Spaßfaktor rapide fallend.
Gewinnen ist bei weitem nicht alles, auf keinen Fall! Ich liebe die Geselligkeit und die vielen Lacher. Aber immer dieser fade Beigeschmack, der kotzt mich maßlos an. Wüsste ich nicht 1000 Dinge, die ich noch alle sinnvoller machen könnte und auch mache, würde ich sicherlich mal alleine Spielen. Doch wenn ich dann mal was spiele, dann ödet mich das nach kurzer Zeit an. Warum eigentlich?
Fakt ist, so kann es nicht weiter gehen. Mal schauen, wie ich aus dieser Misere raus komme.
11.08.2009
Mein App-Store
Er ist eine Sucht, er ist Unsinn, er ist sehr praktisch und er macht Spaß.
Der App-Store von Apple ist etwas, um das man kaum drum herum kommt. Er ist ein fester Bestandteil meines Telefones und des iTunes auf meinem Rechner. OK, am Telefon war das ja klar, am Rechner hingegen war er bislang nur eine Begleiterscheinung, die ich immer brav ignoriert habe. Doch nun erblicke ich ihn in einem ganz anderen Licht. Man kann sich sogenannte Apps runterladen. Ich glaube, das Wort App muss niemandem mehr erklärt werden. Wenn doch, es sind kleine Hilfsprogramme für so ziemlich alles was man sich vorstellen kann oder lieber nicht tun würde.
Als Sparfuchs begnüge ich mich natürlich nur mit den kostenlosen, was zur Folge hat, dass eine Menge an Blödsinn runtergeladen wird. Aber es macht Spaß. Wenn ich bedenke, welche kleinen Hilfsmittel nun alle in diesem Gerät stecken, an die ich zuvor nicht einmal gedacht habe. Ein mobiles Telefonbuch, einen Übersetzer oder Verzeichnis mit allen Geschäften etc. in meiner Nähe. Wie gesagt, hunderte von Kleinigkeiten, die man zuvor nicht brauchte. Man kam ohne gut zurecht. Aber jetzt kenne ich sie und jetzt auf einmal brauche ich sie ganz dringend. Klingt bescheuert, aber dem ist so und Kenner werden mir zustimmen.
Einen netten Alleskönner habe ich da und ich bin mehr als zufrieden damit! Ich bin gespannt, welch Unsinn und auch Sinniges noch so alles geladen wird.
Der App-Store von Apple ist etwas, um das man kaum drum herum kommt. Er ist ein fester Bestandteil meines Telefones und des iTunes auf meinem Rechner. OK, am Telefon war das ja klar, am Rechner hingegen war er bislang nur eine Begleiterscheinung, die ich immer brav ignoriert habe. Doch nun erblicke ich ihn in einem ganz anderen Licht. Man kann sich sogenannte Apps runterladen. Ich glaube, das Wort App muss niemandem mehr erklärt werden. Wenn doch, es sind kleine Hilfsprogramme für so ziemlich alles was man sich vorstellen kann oder lieber nicht tun würde.
Als Sparfuchs begnüge ich mich natürlich nur mit den kostenlosen, was zur Folge hat, dass eine Menge an Blödsinn runtergeladen wird. Aber es macht Spaß. Wenn ich bedenke, welche kleinen Hilfsmittel nun alle in diesem Gerät stecken, an die ich zuvor nicht einmal gedacht habe. Ein mobiles Telefonbuch, einen Übersetzer oder Verzeichnis mit allen Geschäften etc. in meiner Nähe. Wie gesagt, hunderte von Kleinigkeiten, die man zuvor nicht brauchte. Man kam ohne gut zurecht. Aber jetzt kenne ich sie und jetzt auf einmal brauche ich sie ganz dringend. Klingt bescheuert, aber dem ist so und Kenner werden mir zustimmen.
Einen netten Alleskönner habe ich da und ich bin mehr als zufrieden damit! Ich bin gespannt, welch Unsinn und auch Sinniges noch so alles geladen wird.
10.08.2009
Unser Kälkenfest
Die wissen, wie man feiert!- Noooooooooooot
Die Musik rockt! - Nooooooooot
Mit diesen doch recht negativ wirkenden Worten möchte ich mal die Abendgestaltung des letzten Wochenendes beschreiben. Wir waren in Warburg und besuchten an beiden Abenden das Sogenannte Kälkenfest.
Über die Tradition kann ich jetzt gar nichts sagen, aber Abends sind dort alle Warburger und Innen versammelt, um sich ordentlich einen zu kippen. Soweit kennt man es ja von überall. Ist lustig und gesellig.
Schlimm wird es dann aber, wenn überall dicke Boxen aufgestellt werden und Ulli beginnt zu singen. Ulli ist ein Supertrottel, der es geschafft hat, zwei Abende lang den gleichen Mist zu "singen" und dabei noch richtig scheiße auszusehen. Unfassbar! Ich kann gar nicht beschreiben, wie furchtbar und abgegriffen der Typ war. Die ganze Palette vom "Stern" über "dieser Weg" nach "Amsterdam". Und das Beste, nach einigen Stunden fing das wieder von vorne an.
Mit neuem Mut im Gepäck gingen wir am Samstag wieder auf dieses besagte Fest. Ich hatte schon etwas Sorge, aber zum Glück war Ulli wieder anwesend und hat die Menge verzaubert. Die Songs in einer anderen Reihenfolge und ab dafür. Krumm und Schief inbegriffen.
Aber um das ganze jetzt nicht nur negativ erscheinen zu lassen, es hatte auch seine schönen Seiten. Grade am Samstag waren wir eine lustige Truppe und hatten eine Menge Spaß. Man kennt halt diese Abende, die Musik ist Mist, aber man macht das Beste daraus. Und das haben wir auf jeden Fall getan! Vor allem, weil wir lustig in den Geburtstag der Goldi feierten.
Eins muss man mir aber doch noch erklären. Wer kauft sich bitte eine 10er Karte am Klo für´s Klo??? Anstelle von 3€ nur 2,50€. Geil! Wer bitte ist so blöd?
Die Musik rockt! - Nooooooooot
Mit diesen doch recht negativ wirkenden Worten möchte ich mal die Abendgestaltung des letzten Wochenendes beschreiben. Wir waren in Warburg und besuchten an beiden Abenden das Sogenannte Kälkenfest.
Über die Tradition kann ich jetzt gar nichts sagen, aber Abends sind dort alle Warburger und Innen versammelt, um sich ordentlich einen zu kippen. Soweit kennt man es ja von überall. Ist lustig und gesellig.
Schlimm wird es dann aber, wenn überall dicke Boxen aufgestellt werden und Ulli beginnt zu singen. Ulli ist ein Supertrottel, der es geschafft hat, zwei Abende lang den gleichen Mist zu "singen" und dabei noch richtig scheiße auszusehen. Unfassbar! Ich kann gar nicht beschreiben, wie furchtbar und abgegriffen der Typ war. Die ganze Palette vom "Stern" über "dieser Weg" nach "Amsterdam". Und das Beste, nach einigen Stunden fing das wieder von vorne an.
Mit neuem Mut im Gepäck gingen wir am Samstag wieder auf dieses besagte Fest. Ich hatte schon etwas Sorge, aber zum Glück war Ulli wieder anwesend und hat die Menge verzaubert. Die Songs in einer anderen Reihenfolge und ab dafür. Krumm und Schief inbegriffen.
Aber um das ganze jetzt nicht nur negativ erscheinen zu lassen, es hatte auch seine schönen Seiten. Grade am Samstag waren wir eine lustige Truppe und hatten eine Menge Spaß. Man kennt halt diese Abende, die Musik ist Mist, aber man macht das Beste daraus. Und das haben wir auf jeden Fall getan! Vor allem, weil wir lustig in den Geburtstag der Goldi feierten.
Eins muss man mir aber doch noch erklären. Wer kauft sich bitte eine 10er Karte am Klo für´s Klo??? Anstelle von 3€ nur 2,50€. Geil! Wer bitte ist so blöd?
Ihr Tag
Mein neues Spielzeug
Spielzeug...
Ich denke, kein Wort ist treffender, wenn ich mir mein (der letzte Eintrag lies es verlauten) neues Handy anschaue. Ein formvollendetes Hochleistungsgeräte in der dritten Generation mit Speed.
Schon einige meiner Freunde besitzen selbiges Gerät. Sei es in älteren Fassungen oder in Form eines Mp3-Players. Über die Qualitäten war ich mir also durchaus im klarenund auch die negativen Seiten konnte mir der Hodi direkt erläutern. Nun aber, nach mehr als zwei Jahren des warten, wohnt dieser schicke Alleskönner in meiner Hosentasche.
Selbstverständlich verbrachte ich am Wochenende einige Zeit mit dem Laden diverser Zusatzprogramme. Da gibt es ja allerhand. Aber leider auch viel Schrott. Schrott, der einmal Spaß macht und dann wird er auch schon wieder gelöscht. Aber es gibt auch eine Menge nützlicher Dinge und es kommen noch mehr dazu.
Ich weiß nicht was man mehr braucht? Bislang habe ich das Gefühl, die Möglichkeiten sind unbegrenzt! Ein fantastisches Gerät! In jeder Hinsicht.
Ich denke, kein Wort ist treffender, wenn ich mir mein (der letzte Eintrag lies es verlauten) neues Handy anschaue. Ein formvollendetes Hochleistungsgeräte in der dritten Generation mit Speed.
Schon einige meiner Freunde besitzen selbiges Gerät. Sei es in älteren Fassungen oder in Form eines Mp3-Players. Über die Qualitäten war ich mir also durchaus im klarenund auch die negativen Seiten konnte mir der Hodi direkt erläutern. Nun aber, nach mehr als zwei Jahren des warten, wohnt dieser schicke Alleskönner in meiner Hosentasche.
Selbstverständlich verbrachte ich am Wochenende einige Zeit mit dem Laden diverser Zusatzprogramme. Da gibt es ja allerhand. Aber leider auch viel Schrott. Schrott, der einmal Spaß macht und dann wird er auch schon wieder gelöscht. Aber es gibt auch eine Menge nützlicher Dinge und es kommen noch mehr dazu.
Ich weiß nicht was man mehr braucht? Bislang habe ich das Gefühl, die Möglichkeiten sind unbegrenzt! Ein fantastisches Gerät! In jeder Hinsicht.
Mein Anrufterror
Es war letzten Donnerstag, als ich beim örtlichen Telefonpunkt anrief, um zu erfahren, ob mein Handy abholbereit vorhanden ist. Ich wollte sicher gehen und Probleme im Vorfeld vermeiden.
Eine gute Entscheidung, wie es sich nur wenige Sekunden spätes zeigte. "Nein, das Telefon ist nicht vorhanden. Die haben Lieferschwierigkeiten. Wir hoffen, dass es nächste Woche kommt". Ab diesem Moment war meine Laune ziemlich weit im Keller. Immerhin hatte ich mich schon 1 1/2 Monate im voraus angekündigt, war noch eine Woche zuvor da. Und dann so etwas. Was macht der energische Kunde also? Richtig, er probt den Aufstand und fordert seine Vertraglich geregelte Dienstleistung. Natürlich konnte mir die Aushilfe oder wer auch immer das war, nicht helfen. Schnell fragte ich nach dem Geschäftsführer, was allgemeine Panik auslöste. Ich wurde weitergeleitet und verbreitete weiter meine Unzufriedenheit.
Nach einem längeren hin und her, konnte man mir dann doch endlich helfen und mir wurde ein Telefon, welches plötzlich doch anwesend war, zugesagt. Interessant, wie weit man doch kommen kann, wenn man sich nicht direkt abwimmeln lässt und auf sein Recht pocht. Der schönste Moment, ein Moment des Erfolges, war mein betreten des Ladens, als ich das Gerät abholte. Mit einem "Guten Tag Herr XY" inklusive Handschlag wurde ich begrüßt.
So muss das laufen! Ich rate allen, einfach mal ein wenig mehr Nachdruck zu machen, wenn der Verkäufer sich mal wieder irgendwo rausreden will. Es kann klappen!
Eine gute Entscheidung, wie es sich nur wenige Sekunden spätes zeigte. "Nein, das Telefon ist nicht vorhanden. Die haben Lieferschwierigkeiten. Wir hoffen, dass es nächste Woche kommt". Ab diesem Moment war meine Laune ziemlich weit im Keller. Immerhin hatte ich mich schon 1 1/2 Monate im voraus angekündigt, war noch eine Woche zuvor da. Und dann so etwas. Was macht der energische Kunde also? Richtig, er probt den Aufstand und fordert seine Vertraglich geregelte Dienstleistung. Natürlich konnte mir die Aushilfe oder wer auch immer das war, nicht helfen. Schnell fragte ich nach dem Geschäftsführer, was allgemeine Panik auslöste. Ich wurde weitergeleitet und verbreitete weiter meine Unzufriedenheit.
Nach einem längeren hin und her, konnte man mir dann doch endlich helfen und mir wurde ein Telefon, welches plötzlich doch anwesend war, zugesagt. Interessant, wie weit man doch kommen kann, wenn man sich nicht direkt abwimmeln lässt und auf sein Recht pocht. Der schönste Moment, ein Moment des Erfolges, war mein betreten des Ladens, als ich das Gerät abholte. Mit einem "Guten Tag Herr XY" inklusive Handschlag wurde ich begrüßt.
So muss das laufen! Ich rate allen, einfach mal ein wenig mehr Nachdruck zu machen, wenn der Verkäufer sich mal wieder irgendwo rausreden will. Es kann klappen!
07.08.2009
Mein qualmiges Risiko
"Es tut mir leid, es ist alles meine Schuld", schallte es gestern Abend mehrfach durch den Garten. Vier stinkende Personen standen um die jammernde Gestalt herum und ließen einen Spruch nach dem anderen los. Aber was ist denn passiert?
Wir trafen uns bei mir im Garten. Etwas spielen war der Plan, der leider schon im Ansatz scheitern sollte. Ich überlegte zu Hause, was ich mitbringen soll. Dalmuti lag nicht bei mir, Risiko war mir wegen der Lichtverhältnisse zu riskant und Thurn und Taxies sah ähnlich aus. Also brachte ich nichts mit und hoffte, dass der Hodi noch eine Überraschung dabei hat. Jetzt hatte er aber nichts bei, weshalb ich schnell wieder der Idiot war. Also fuhr ich nochmal nach Hause und holte das Risiko Spiel. Schnell der A. die Regeln erklärt und los ging es.
Zu meinem Spiel braucht man nichts sagen, denn ich war schlecht. Gegen das Würfelglück eines Anfängers kann man einfach nichts machen. Interessanter wurde das, was sich nach drei Runden ereignete. Es dämmerte und ich machte mir Sorgen um das Licht, bzw. wie gut man die Aktionfiguren noch erkennen kann. Teelichter sollten Abhilfe verschaffen, aber das klappte nicht so wirklich. Da hatte der Hodi eine super Idee. "Mach doch das Feuer an!", platzte es aus ihm heraus. Jetzt muss ich an dieser Stelle sagen, dass ich weiß, was passiert, wenn ein Feuer angemacht wird. Zu Beginn qualmt es nur, dann brennt zügig das leichte Geäst samt Blattwerk nieder und dann lodern irgendwann die Flammen. Jetzt wollte ich aber dem Hodi den Gefallen tun und wollte für mich selbst noch etlichen Schnitt und Holzreste los werden. Somit tat ich einfach kommentarlos das, um was mich der Hodi bat.
Da jetzt die Rauchentwicklung noch einen tacken größer war als sonst, mussten wir den Tisch kurzerhand verlassen. Zusätzlich ging ein Ascheregen nieder, welcher alle Gemütlichkeit erstmal zunichte machte. Nachdem aber das Feuer richtig brannte, konnten wir wieder an den Tisch. Alles dreckig und die Dunkelheit war gekommen. Das Risikospiel war somit zu ende.
Jetzt hat der Hodi noch einige Zeit weiter seine Zeit damit verbracht, sich für seine Idee zu entschuldigen, aber im Grunde war es doch sehr lustig. Ich für meinen Teil fand das jedenfalls toll, denn ich liebe es einfach, dem Feuer zu zuschauen. Es beruhigt mich total. Und das habe ich nach den beiden Malen, die ich beim Risiko am Zug war, echt gebraucht.
Jetzt wissen wir jedenfalls, Risiko im Garten ist ohne richtige Lampe nicht gut.
Wir trafen uns bei mir im Garten. Etwas spielen war der Plan, der leider schon im Ansatz scheitern sollte. Ich überlegte zu Hause, was ich mitbringen soll. Dalmuti lag nicht bei mir, Risiko war mir wegen der Lichtverhältnisse zu riskant und Thurn und Taxies sah ähnlich aus. Also brachte ich nichts mit und hoffte, dass der Hodi noch eine Überraschung dabei hat. Jetzt hatte er aber nichts bei, weshalb ich schnell wieder der Idiot war. Also fuhr ich nochmal nach Hause und holte das Risiko Spiel. Schnell der A. die Regeln erklärt und los ging es.
Zu meinem Spiel braucht man nichts sagen, denn ich war schlecht. Gegen das Würfelglück eines Anfängers kann man einfach nichts machen. Interessanter wurde das, was sich nach drei Runden ereignete. Es dämmerte und ich machte mir Sorgen um das Licht, bzw. wie gut man die Aktionfiguren noch erkennen kann. Teelichter sollten Abhilfe verschaffen, aber das klappte nicht so wirklich. Da hatte der Hodi eine super Idee. "Mach doch das Feuer an!", platzte es aus ihm heraus. Jetzt muss ich an dieser Stelle sagen, dass ich weiß, was passiert, wenn ein Feuer angemacht wird. Zu Beginn qualmt es nur, dann brennt zügig das leichte Geäst samt Blattwerk nieder und dann lodern irgendwann die Flammen. Jetzt wollte ich aber dem Hodi den Gefallen tun und wollte für mich selbst noch etlichen Schnitt und Holzreste los werden. Somit tat ich einfach kommentarlos das, um was mich der Hodi bat.
Da jetzt die Rauchentwicklung noch einen tacken größer war als sonst, mussten wir den Tisch kurzerhand verlassen. Zusätzlich ging ein Ascheregen nieder, welcher alle Gemütlichkeit erstmal zunichte machte. Nachdem aber das Feuer richtig brannte, konnten wir wieder an den Tisch. Alles dreckig und die Dunkelheit war gekommen. Das Risikospiel war somit zu ende.
Jetzt hat der Hodi noch einige Zeit weiter seine Zeit damit verbracht, sich für seine Idee zu entschuldigen, aber im Grunde war es doch sehr lustig. Ich für meinen Teil fand das jedenfalls toll, denn ich liebe es einfach, dem Feuer zu zuschauen. Es beruhigt mich total. Und das habe ich nach den beiden Malen, die ich beim Risiko am Zug war, echt gebraucht.
Jetzt wissen wir jedenfalls, Risiko im Garten ist ohne richtige Lampe nicht gut.
06.08.2009
Meine Nächste
So, da ist sie schon, die Neue.
Ein wenig in den Hirnkammern gewühlt, nach einer passenden Frage gesucht und mal kurz aus dem Fenster geschaut. Und schon wusste ich, was mich so interessiert. Im grunde ja drei Sachen, die ich jetzt gerne tun würde. Aber leider geht das nicht. Ärgerlich, denn immerhin habe ich mich vor zwei Wochen noch beschwert und nun ist es jeden Tag schön. Leider habe ich da so gut wie nichts von.
Jetzt aber möchte ich gerne wissen, welche der drei Möglichkeiten euch denn die Liebste ist. Viel Spaß.
Ein wenig in den Hirnkammern gewühlt, nach einer passenden Frage gesucht und mal kurz aus dem Fenster geschaut. Und schon wusste ich, was mich so interessiert. Im grunde ja drei Sachen, die ich jetzt gerne tun würde. Aber leider geht das nicht. Ärgerlich, denn immerhin habe ich mich vor zwei Wochen noch beschwert und nun ist es jeden Tag schön. Leider habe ich da so gut wie nichts von.
Jetzt aber möchte ich gerne wissen, welche der drei Möglichkeiten euch denn die Liebste ist. Viel Spaß.
Meine Leseumfrage
So, Umfrage beendet, Ergebnisse wollen verkündet werden. Natürlich nur für´s Protokoll, damit man in langweiligen Zeiten auch wieder sehen kann, wonach ich gefragt habe und was dabei heraus kam.
Wann habe ihr hier angefangen zu lesen, stand in der Überschrift. Dieses Mal habt ihr ein Treppchen gebaut. Ist es jemandem aufgefallen? Zehn Stimmen, immer eine mehr. Sah sehr amüsant aus. Und jetzt wissen wir, dass vier Leute 2007 angefangen haben, drei 2008, zwei erst 2009 und einer wusste gar nicht, wo er grade ist. Dann wäre er ja quasi auch bei 2009.
Und jetzt beginnt für mich der gleiche Spaß wie fast jede Woche. Was wird gefragt.
Wann habe ihr hier angefangen zu lesen, stand in der Überschrift. Dieses Mal habt ihr ein Treppchen gebaut. Ist es jemandem aufgefallen? Zehn Stimmen, immer eine mehr. Sah sehr amüsant aus. Und jetzt wissen wir, dass vier Leute 2007 angefangen haben, drei 2008, zwei erst 2009 und einer wusste gar nicht, wo er grade ist. Dann wäre er ja quasi auch bei 2009.
Und jetzt beginnt für mich der gleiche Spaß wie fast jede Woche. Was wird gefragt.
05.08.2009
Mein neuer Mitbewohner
Wenn man schon so ein geniales Kostüm zu Hause stehen hat, dann sollte es auch einen guten Platz bekommen. Zu schade für den Keller, verkaufen ist ein kommt gar nicht in die Tüte und eintüten ist mir auch zu schade.
Jetzt sitzt Sir. Cock bei mir im Schlafzimmer, gepfählt auf einem Stuhl und wacht über mich.
Hab ich schon gesagt, dass ich das Kostüm einfach grandios finde?!
Jetzt sitzt Sir. Cock bei mir im Schlafzimmer, gepfählt auf einem Stuhl und wacht über mich.
Hab ich schon gesagt, dass ich das Kostüm einfach grandios finde?!
Unser Fifa
Und wieder einmal mehr haben wir uns beim Daijiro versammelt, um den virtuellen Ball zu kicken. Da unser fünfter Spieler jedes Mal ein anderer ist, war als Special Guest gestern der P. anwesend. Ein Freudenfest für mich, weil ich ihn in den letzten Monaten super selten gesehen habe, obwol ich ihn doch sehr gerne habe.
Das Turnier gestern fing so gut für mich an. Don Rocco unterlag mir mir einem glorreichen 5:1, womit ich meine schlechten Spiele des letzten Turnieres wieder wett machen konnte. Gleich beim zweiten und dritten Spiel konnte ich eine Führung ausbauen, indem ich auch den P. und die Schessy besiegte. Doch dann ging es nur noch bergab. Es hat mich nicht überrascht, dass Dauersieger Daijiro in meinem vierten Spiel die Nase vorn hatte, aber dass ich in den darauffolgenden Spielen ebenfalls allerhöchstens ein unentschieden erzielen konnte, nervte mich doch sehr. Ging deswegen doch der zweite Platz flöten.
Nicht überraschend, dafür aber umso mehr ermüdent, hat sich der Daijiro (verdient!) den ersten Platz gesichert. Mal wieder, muss ich langsam sagen, denn es gab jetzt nur ein Tunier, in dem er nicht gewonnen hat. Er ist halt gut, da kann man nichts gegen sagen und leider auch nichts machen. Entweder ich gehe ins Trainingslager oder ich gebe auf. Immer der gleiche Scheiß nervt langsam. Und trotzdem bin ich jedes Mal von neuem wieder heiß drauf.
Das Turnier gestern fing so gut für mich an. Don Rocco unterlag mir mir einem glorreichen 5:1, womit ich meine schlechten Spiele des letzten Turnieres wieder wett machen konnte. Gleich beim zweiten und dritten Spiel konnte ich eine Führung ausbauen, indem ich auch den P. und die Schessy besiegte. Doch dann ging es nur noch bergab. Es hat mich nicht überrascht, dass Dauersieger Daijiro in meinem vierten Spiel die Nase vorn hatte, aber dass ich in den darauffolgenden Spielen ebenfalls allerhöchstens ein unentschieden erzielen konnte, nervte mich doch sehr. Ging deswegen doch der zweite Platz flöten.
Nicht überraschend, dafür aber umso mehr ermüdent, hat sich der Daijiro (verdient!) den ersten Platz gesichert. Mal wieder, muss ich langsam sagen, denn es gab jetzt nur ein Tunier, in dem er nicht gewonnen hat. Er ist halt gut, da kann man nichts gegen sagen und leider auch nichts machen. Entweder ich gehe ins Trainingslager oder ich gebe auf. Immer der gleiche Scheiß nervt langsam. Und trotzdem bin ich jedes Mal von neuem wieder heiß drauf.
04.08.2009
Mein Bowling
Getreu dem Motto "öfter mal was neues", machten wir uns gestern in einer Runde von sechs Leuten auf, die Kugel auf die Pinne zu schmeißen. Bestimmt ein 3/4 Jahr ist es her, als wir das letzte Mal spielen waren. Klar, dass man da wieder vollkommen raus ist. Auch das Bowling auf der Wii hilft da herzlich wenig.
So war es klar, dass ich mich komplett neu eingewöhnen musste und erstmal versuchte, genau die Gosse zu treffen. Leider gelang das nicht immer und ich machte im ersten Spiel nur den vierten Platz. Im zweiten Spiel konnte ich dann aber dank mehrerer Strikes ordentlich punkten und zog an allen vorbei.
Die dritte Runde war dann nicht so gut und ich begnügte mich mit dem dritten Platz. Im Schnitt also gar nicht mal so erfolglos. Wunderlich fand ich aber den Raketenmann. In den ersten beiden Spielen verteidigte er konsequent den letzten Platz. Jeder Wurf wurde von einem Jammern gefolgt. Doch im dritten Spiel muss er irgendwie ausgerastet sein, denn er war gut, sehr gut! So gut, dass er die meisten Punkte von uns am gesamten Abend erreichte und das letzte Spiel gewann. Komischer Kerl. Es sei ihm gegönnt.
So war es klar, dass ich mich komplett neu eingewöhnen musste und erstmal versuchte, genau die Gosse zu treffen. Leider gelang das nicht immer und ich machte im ersten Spiel nur den vierten Platz. Im zweiten Spiel konnte ich dann aber dank mehrerer Strikes ordentlich punkten und zog an allen vorbei.
Die dritte Runde war dann nicht so gut und ich begnügte mich mit dem dritten Platz. Im Schnitt also gar nicht mal so erfolglos. Wunderlich fand ich aber den Raketenmann. In den ersten beiden Spielen verteidigte er konsequent den letzten Platz. Jeder Wurf wurde von einem Jammern gefolgt. Doch im dritten Spiel muss er irgendwie ausgerastet sein, denn er war gut, sehr gut! So gut, dass er die meisten Punkte von uns am gesamten Abend erreichte und das letzte Spiel gewann. Komischer Kerl. Es sei ihm gegönnt.
Meine Kacka...
03.08.2009
Mein Geballer
Wir müssen wieder auf die Piste! Nicht auf die Skipiste, nicht die Rennpiste und auch keinen trinken gehen. Ich meine die Ballerbude.
Paintball wird wieder Zeit, wie ich finde! Vor allem, da die Goldi so lieb war und mir einen Gutschein geschenkt hat! Es wird wohl Zeit, wieder mit der Planung zu beginnen. Aber heiß bin ich auf jeden Fall wieder! Nur sollte man schauen, dass man vielleicht eine andere Location wählt. Iserlohn hat stark nachgelassen.
Paintball wird wieder Zeit, wie ich finde! Vor allem, da die Goldi so lieb war und mir einen Gutschein geschenkt hat! Es wird wohl Zeit, wieder mit der Planung zu beginnen. Aber heiß bin ich auf jeden Fall wieder! Nur sollte man schauen, dass man vielleicht eine andere Location wählt. Iserlohn hat stark nachgelassen.
Meine Feier
Schön war es!
Letzten Samstag war sie da, meine Geburtstagsfeier im Garten. Seit vielen Jahren ist es schon der Fall, dass ich zum meinem Geburtstag in den Garten lade. Das natürlich immer im großen Stil. Zwei Wochen lang pflegte ich alles, machte jede noch so kleine Ecke schön, damit sich die Horden auch wohl fühlen.
Und sie kamen. Sie kamen es fast alle. Etwa 35 Personen zählte ich, als ich den Abend im Kopf am nächsten Tag nochmal abspielte. Ein sehr gelungenes Fest mit viel guter Musik, vielen lustigen Leuten und natürlich auch vielen Getränken. Ich denke mal, dass jeder seinen Spaß hatte. Jedenfalls fühlte sich die Stimmung sehr gut an.
Besonders schön fand ich in diesem Jahr die Lichtsituation. Etliche Fackeln und Kerzenhalter waren in den ganzen Beeten und Sträuchern aufgestellt. Alles leuchtete und flackerte. Natürlich brannte auch der große Feuerkorb, welcher alles in ein gemütlich gelbes Licht tauchte und schön wärmte.
Ein tolles Fest! Froh bin ich besonders darüber, dass meine Wiese in diesem Jahr kaum Schaden genommen hat. Letztes Jahr hatte es geregnet, weshalb die Wiese schnell ein Matschfeld war. Doch in diesem Jahr war der Wettergott mehr als gnädig und es war super angenehm. Kein Regen, nicht kalt und somit auch kein Matsch. Die Goldi war so lieb und hat Nachts noch aufgeräumt, während ich mich um einen riesigen Haufen Äste kümmerte, die weg mussten. Mäycel und Jassi kamen dann am nächsten Tag und beseitigten die Reste. Sehr lieb von allen. Ich danke euch!
Im nachhinein war eine Sache noch besonders lustig. Während im letzten Jahr noch eine geistig verkommene Nachbarin bewusst in den Teich fiel, musste ich in diesem Jahr dran glauben. Das Feuer brannte noch, als unser Taxi kam. Schnell holte ich eine Gießkanne voller Wasser. Doch leider verschätzte ich mich im dunkeln und fiel mit einem Fuß in den Teich. Der Schuh ist immer noch nass. Gott sei dank ist das eine Minute vor der Abfahrt passiert.
Jetzt heißt es wieder ein Jahr lang warten, bis zum nächsten großen Fest.
Letzten Samstag war sie da, meine Geburtstagsfeier im Garten. Seit vielen Jahren ist es schon der Fall, dass ich zum meinem Geburtstag in den Garten lade. Das natürlich immer im großen Stil. Zwei Wochen lang pflegte ich alles, machte jede noch so kleine Ecke schön, damit sich die Horden auch wohl fühlen.
Und sie kamen. Sie kamen es fast alle. Etwa 35 Personen zählte ich, als ich den Abend im Kopf am nächsten Tag nochmal abspielte. Ein sehr gelungenes Fest mit viel guter Musik, vielen lustigen Leuten und natürlich auch vielen Getränken. Ich denke mal, dass jeder seinen Spaß hatte. Jedenfalls fühlte sich die Stimmung sehr gut an.
Besonders schön fand ich in diesem Jahr die Lichtsituation. Etliche Fackeln und Kerzenhalter waren in den ganzen Beeten und Sträuchern aufgestellt. Alles leuchtete und flackerte. Natürlich brannte auch der große Feuerkorb, welcher alles in ein gemütlich gelbes Licht tauchte und schön wärmte.
Ein tolles Fest! Froh bin ich besonders darüber, dass meine Wiese in diesem Jahr kaum Schaden genommen hat. Letztes Jahr hatte es geregnet, weshalb die Wiese schnell ein Matschfeld war. Doch in diesem Jahr war der Wettergott mehr als gnädig und es war super angenehm. Kein Regen, nicht kalt und somit auch kein Matsch. Die Goldi war so lieb und hat Nachts noch aufgeräumt, während ich mich um einen riesigen Haufen Äste kümmerte, die weg mussten. Mäycel und Jassi kamen dann am nächsten Tag und beseitigten die Reste. Sehr lieb von allen. Ich danke euch!
Im nachhinein war eine Sache noch besonders lustig. Während im letzten Jahr noch eine geistig verkommene Nachbarin bewusst in den Teich fiel, musste ich in diesem Jahr dran glauben. Das Feuer brannte noch, als unser Taxi kam. Schnell holte ich eine Gießkanne voller Wasser. Doch leider verschätzte ich mich im dunkeln und fiel mit einem Fuß in den Teich. Der Schuh ist immer noch nass. Gott sei dank ist das eine Minute vor der Abfahrt passiert.
Jetzt heißt es wieder ein Jahr lang warten, bis zum nächsten großen Fest.
02.08.2009
Mein Geschenk!
Liebe irre, ihr seid die Besten!!!
Auf der gestrigen Party gab es doch wirklich noch eine weitere Überraschung. Und diese Überraschung sollte es mal wieder in sich haben! (Man erinnere sich an die Aktion vom Donnerstag, dem Oberhammer!)
Ich springe mal für einen Moment ein paar Wochen in die Vergangenheit zurück. Dort sah ich in einem Baumarkt Katalog eine Heckenschere, die dank ihrer Akkuleistung ein echtes Hilfswunder für mich sein würde. Unabhängigkeit breitete sich in meinen Hirnhüften aus, als ich mir vorstellte, dass ich die Hecke immer dann schneiden könnte, wann ich es will, ohne den Nachbarn um Strom zu bitten. Da ich ja sehr sehr viel hier schreibe und ich jeden Mist mitteilen muss, blieb dies natürlich nicht in meinem Kopf verborgen. Hätte ich diesen Eintrag in einer Woche gemacht, so wäre nichts geschehen. Nun aber denkt alle Welt (hey, dank Internet und Deutschkenntnisse könnte sie das!), ich hätte mir einen Plan ausgedacht, der dann auch noch aufging. Aber so glaubt mir, es ist kein Plan gewesen und es war keine Absicht.
Ich staunte nicht schlecht, als ich gestern in eine Traube von Freunden gerufen wurde, mir eine grandiose übergeniale geile Karte erhielt und daraufhin erstmal Namen durchlesen musste. Dann überreichte man mir ein Paket. Ein großes Paket! Ich packte es aus und meine Augen strahlten! Das Ende vom Lied ist, dass hier auf der Ladestation ein Akku geladen wird und ich es kaum erwarten kann, bis die Hecke wieder gewachsen ist.
Hier nochmal vielen vielen Dank! Ich liebe euch! (wohlbemerkt auch so!)
Und ein ganz besonderes Augenmerk gilt dem Hodi. Dieser baute mir die wohl beste Geburtstagskarte, die ich jemals bekommen habe. Zwei Metallplatten zum aufklappen und einer Schraube als Verschluss. Geschmückt wurde das ganze vom offiziellen Stahlträgermann Logo. Dir einen ganz besonderen Dank!
Alle andere haben selbstverständlich auch ein dickes Dankeschön für die Präsente verdient!
Auf der gestrigen Party gab es doch wirklich noch eine weitere Überraschung. Und diese Überraschung sollte es mal wieder in sich haben! (Man erinnere sich an die Aktion vom Donnerstag, dem Oberhammer!)
Ich springe mal für einen Moment ein paar Wochen in die Vergangenheit zurück. Dort sah ich in einem Baumarkt Katalog eine Heckenschere, die dank ihrer Akkuleistung ein echtes Hilfswunder für mich sein würde. Unabhängigkeit breitete sich in meinen Hirnhüften aus, als ich mir vorstellte, dass ich die Hecke immer dann schneiden könnte, wann ich es will, ohne den Nachbarn um Strom zu bitten. Da ich ja sehr sehr viel hier schreibe und ich jeden Mist mitteilen muss, blieb dies natürlich nicht in meinem Kopf verborgen. Hätte ich diesen Eintrag in einer Woche gemacht, so wäre nichts geschehen. Nun aber denkt alle Welt (hey, dank Internet und Deutschkenntnisse könnte sie das!), ich hätte mir einen Plan ausgedacht, der dann auch noch aufging. Aber so glaubt mir, es ist kein Plan gewesen und es war keine Absicht.
Ich staunte nicht schlecht, als ich gestern in eine Traube von Freunden gerufen wurde, mir eine grandiose übergeniale geile Karte erhielt und daraufhin erstmal Namen durchlesen musste. Dann überreichte man mir ein Paket. Ein großes Paket! Ich packte es aus und meine Augen strahlten! Das Ende vom Lied ist, dass hier auf der Ladestation ein Akku geladen wird und ich es kaum erwarten kann, bis die Hecke wieder gewachsen ist.
Hier nochmal vielen vielen Dank! Ich liebe euch! (wohlbemerkt auch so!)
Und ein ganz besonderes Augenmerk gilt dem Hodi. Dieser baute mir die wohl beste Geburtstagskarte, die ich jemals bekommen habe. Zwei Metallplatten zum aufklappen und einer Schraube als Verschluss. Geschmückt wurde das ganze vom offiziellen Stahlträgermann Logo. Dir einen ganz besonderen Dank!
Alle andere haben selbstverständlich auch ein dickes Dankeschön für die Präsente verdient!