In der letzten Zeit ist es mir hin und wieder aufgefallen, dass viel weniger Zeit in Bereichen vorhanden ist, in denen diese zuvor noch vorhanden war. Damit meine ich nicht den kompletten Nachmittag, wie man es als Schüler genießen konnte. Ich spreche vom Spätnachmittag und teilweise sogar vom Abend. Je nach Arbeit oder Studium kommt sogar der ganze Nachmittag in Frage.
Auf meine Aussage, "ich arbeite doch nicht bis in den Abend hinein, um danach direkt ins Bett zu gehen", bekam ich mal ein "das ist aber doch normal" zu hören. Daraufhin habe ich über längeren Zeitraum immer wieder darauf geachtet, wer wann und wie lange arbeitet und wie viel davon bis in den Abend reicht. Das Resultat war eindeutig. Die wenigsten tun dies.
Wenn eine Diskussion entsteht, dass die Arbeit bis in die Abendstunden doch recht beschissen ist, dann kam fast immer ein "aber die Kohle, die ist geil!" dabei raus. Das ist ja nun auch nicht ganz so verkehrt, wobei in diesem Fall eine gesunde Mischung angebracht wäre. Jedenfalls trifft das auf mich zu, denn ich habe sehr gerne Freizeit.
Nun aber möchte ich wissen, wie ihr das so seht. Lieber etwas weniger Freizeit, oder doch lieber etwas mehr Geld? Ich habe extra nur zwei Antworten gegeben, um kein schwammiges Ergebnis zu bekommen.
Na ... da werden wir nur eine Gegenstimme bekommen. :)
AntwortenLöschenHoffentlich sieht mein chef das nicht....
AntwortenLöschen@ Raketie: Ne, der liest hier nix ;-)
AntwortenLöschenIch hab auch den Eindruck, dass mancher die Variante "Extrem wenig Geld - Extrem wenig Freizeit" bevorzugt.
AntwortenLöschenAuch eine ganz klassische Alternative...besonders unter Studierenden...