Wer denkt, Stahlträgermann macht zur Zeit Urlaub, der irrt sich gewaltig!
Eigentlich bin ich ja dauernd hier und dort an einer Baustelle am werkeln. Wie ich halt grade Zeit und Lust habe. Neben diversen Späßen wie dem Stahlträgerkostüm, Flyern oder Postern, ist die größte Baustelle immernch das gezeichnete Bild. Wie die meisten wissen habe ich irgendwann mal angefangen, den Stift in die Hand zu nehmen und fröhlich drauf los zu malen. Alles mit dem Hintergedanken, meine eigenen Stahlträger Bilder zu malen. Eine Koryphäe bin ich lange nicht, aber mühsam (und trickreich) ernährt sich ja bekanntlich das Eichhörnchen!
Wie auch immer. In den letzten Wochen habe ich verstärkt gezeichnet, platziert, getextet, geändert und weiter gebastelt. Das Resultat ist der zweite Teil des Stahträgermann Comics! Die Bilder gab es im letzten Jahr immer wieder auf Facebook zu sehen und finden sich nun gesammelt in gedruckter Form zu haben. Jedenfalls lautet so der Plan. Bislang existieren drei als limitierte Sonderausgabe mit letzten Fehlern.
Mal schauen wie viele ich davon drucken lasse. Möglichkeiten habe ich sehr gute. Bloß der Arbeitsaufwand ist nicht ohne. Bei einem Zwölfseiter reicht ein einfaches Falzen wie beim ersten Teil leider nicht aus. Mit schneiden, falzen, zusammenlegen und klammern braucht man schon etwas Zeit.
Wie auch immer! Ich halte meinen ersten eigenen Comic in den Händen und bin Stolz Oskar! Sieht großartig und wertig aus! Wesentlich besser, als ich es mir damals vorgestellt habe und mehr Seiten sind es auch geworden. Wunderbar! Auf zur nächsten Tat!
31.08.2012
30.08.2012
Mein Green Day Abend
Die zweite Hälfte des Jahres ist voll im gange. Das heißt bei uns meistens, dass nach den ganzen Festivals die Konzerte wieder losgehen. Wenn ich einen Blick in die nahe Zukunft werfe, dann sehe ich so einiges!
Gestern ging es nach Mönchengladbach. Green Day gaben sich nach drei Jahren endlich wieder die Ehre und spielten eines von drei Deutschlandkonzerten. Da durften wir natürlich nicht fehlen! Mit dabei waren der Horst, die M., die Goldetta und meine Wenigkeit.
2009 begeisterten mich Green Day mit einer super Show, guter Musik und feinem Mainstream-Punk-Rock (gibt es dafür eine Richtung?). Seitdem warteten wir auf ein neues Konzert. Jetzt stehen gleich drei neue Alben der Band in den Startlöchern, weshalb die "21 Century Breakdown" Tour zum Abschluss nochmal Vollgas gab.
Ein prima Open-Air Platz ist das da im Hockeypark in Mönchengladbach! Groß, gute Sicht von überall und halt unter freiem Himmel.
Schlimm fand ich nur das Publikum! Was die Jugend heute unter Punk-Rock versteht, finde ich gruselig! OK, Green Day sind jetzt auch bei weitem nicht die Sex Pistols. Aber was da rumlief...? Und das alter! Ein Typ stand vor mir und filmte jedes Lied mit seinem Scheiß Handy. Ich lies es mir nicht nehmen, ihn immer anzustoßen, damit die eh beschissene Aufnahme noch schön verwackelt wird. Ich hab halt keine Lust, das halbe Konzert einen Bildschirm vor der Fresse zu haben! Natürlich mopperte er irgendwann, worauf der Horst meinte, dass er mit 12 schon längt zu der Zeit im Bett war. Darauf kam aber probt ein "Wieso?? Ich bin doch schon 14!". Die Fronten wurden kurzerhand in einem Pogotanz geklärt. Dann war auch Ruhe.
Eine weitere Granate stand irgendwann zu Beginn vor mir. Diese Körnerfressende Hippe fand es gar nicht gut, dass wir weiter nach vorne wollten und blockierte auf Teufel komm raus den Weg. Ich denke mal, wie hat für genau den Platz bezahlt. Meine Frage, ob das bei Take That immer so wäre, ignorierte sie. Als Mitglied der 68er Bewegung hatte man noch die Nerven, Dinge auszusitzen. Auch hier regelte ein angezettelter Pogotanz das Problem. Merke also: bei Problemen, Pogotanz!
Das Konzert an sich war wie erwartet gut! OK, der Sound war die erste halbe Stunde wirklich zu leise. leiser Gesang, recht dünner Sound. Das änderte sich aber zum Glück, als der Tonmann aufwachte.
Die Liedauswahl war prima! Von vielleicht 6 Stücken der letzten beiden Alben wurde überwiegend von der Dookie und der Kerpunk Musik ins Programm genommen. Darunter wirkliche Schätze! Leider war auch Showmäßig einiges sie damals, aber das gehört wohl zum Grundprogramm.
Gespielt wurde dieses Mal ohne großes Tamtam. Soll heißen, es gab keine riesen Leinwand im Hintergrund, keine Pyrotechnik und nicht einmal ablenkende Monitore an den Seiten. So kann man sich wesentlich besser auf die Musik konzentrieren, wobei ich gegen eine Bomastshow auch nichts habe.
Schön war das Dingen! Endlich wieder mit dem Horst gerockt! Ich bin auf das neue Album gespannt und hoffe, es kommt in naher Zukunft nochmal eine Tour. Wir werden sehen!
Gestern ging es nach Mönchengladbach. Green Day gaben sich nach drei Jahren endlich wieder die Ehre und spielten eines von drei Deutschlandkonzerten. Da durften wir natürlich nicht fehlen! Mit dabei waren der Horst, die M., die Goldetta und meine Wenigkeit.
2009 begeisterten mich Green Day mit einer super Show, guter Musik und feinem Mainstream-Punk-Rock (gibt es dafür eine Richtung?). Seitdem warteten wir auf ein neues Konzert. Jetzt stehen gleich drei neue Alben der Band in den Startlöchern, weshalb die "21 Century Breakdown" Tour zum Abschluss nochmal Vollgas gab.
Ein prima Open-Air Platz ist das da im Hockeypark in Mönchengladbach! Groß, gute Sicht von überall und halt unter freiem Himmel.
Schlimm fand ich nur das Publikum! Was die Jugend heute unter Punk-Rock versteht, finde ich gruselig! OK, Green Day sind jetzt auch bei weitem nicht die Sex Pistols. Aber was da rumlief...? Und das alter! Ein Typ stand vor mir und filmte jedes Lied mit seinem Scheiß Handy. Ich lies es mir nicht nehmen, ihn immer anzustoßen, damit die eh beschissene Aufnahme noch schön verwackelt wird. Ich hab halt keine Lust, das halbe Konzert einen Bildschirm vor der Fresse zu haben! Natürlich mopperte er irgendwann, worauf der Horst meinte, dass er mit 12 schon längt zu der Zeit im Bett war. Darauf kam aber probt ein "Wieso?? Ich bin doch schon 14!". Die Fronten wurden kurzerhand in einem Pogotanz geklärt. Dann war auch Ruhe.
Eine weitere Granate stand irgendwann zu Beginn vor mir. Diese Körnerfressende Hippe fand es gar nicht gut, dass wir weiter nach vorne wollten und blockierte auf Teufel komm raus den Weg. Ich denke mal, wie hat für genau den Platz bezahlt. Meine Frage, ob das bei Take That immer so wäre, ignorierte sie. Als Mitglied der 68er Bewegung hatte man noch die Nerven, Dinge auszusitzen. Auch hier regelte ein angezettelter Pogotanz das Problem. Merke also: bei Problemen, Pogotanz!
Das Konzert an sich war wie erwartet gut! OK, der Sound war die erste halbe Stunde wirklich zu leise. leiser Gesang, recht dünner Sound. Das änderte sich aber zum Glück, als der Tonmann aufwachte.
Die Liedauswahl war prima! Von vielleicht 6 Stücken der letzten beiden Alben wurde überwiegend von der Dookie und der Kerpunk Musik ins Programm genommen. Darunter wirkliche Schätze! Leider war auch Showmäßig einiges sie damals, aber das gehört wohl zum Grundprogramm.
Gespielt wurde dieses Mal ohne großes Tamtam. Soll heißen, es gab keine riesen Leinwand im Hintergrund, keine Pyrotechnik und nicht einmal ablenkende Monitore an den Seiten. So kann man sich wesentlich besser auf die Musik konzentrieren, wobei ich gegen eine Bomastshow auch nichts habe.
Schön war das Dingen! Endlich wieder mit dem Horst gerockt! Ich bin auf das neue Album gespannt und hoffe, es kommt in naher Zukunft nochmal eine Tour. Wir werden sehen!
28.08.2012
Mein Wochenende
Ein indirektes Warburg-Wochenende liegt hinter mir. Indirekt, weil ich am Freitag zwar zur Goldetta fuhr, am Samstag jedoch weiter nach Trendelburg zur Kanutour.
Der Freitag war extrem chillig. Gegen 17 Uhr kam ich an. Erstmal ein wenig Sonne tanken, Eis essen und wieder nach Hause. Nach dem Abendessen ging es auf die Couch. Klassischer Gammelabend (für nix zu tun Leute), Serien schauen und Video spielen. Viel konnten wir an den Abend nicht starten, da ich am Samstag früh raus musste. Also gab es eine Folge The Walking Dead und noch ein wenig Resident Evil. Dieses Spiel bekommen wir einfach nicht fertig. Ich dachte es wäre gar nicht so lang. ist es aber doch!
Am Samstag in der in der Früh ging es auf nach Trendelburg zur Kanutour. Treffen um neun Uhr, also ging es schon um halb neun für mich los. Angekommen, Kanu geschnappt und rauf auf´s Wasser. Alles mit Arbeitskollegen. Eine willkommene Abwechslung (wertfrei!!!).
Im Vergleich zum letzten Jahr, kippten wir zwar irgendwann wieder um, aber nicht schon nach fünf Sekunden. Irgendwann nach 45 Minuten oder so. Aber nach diversen Wasserschlachten und Kenterversuchen waren wir eh schon nass. Kanufahren heißt halt Krieg!
Ich kann hier jetzt 1000 Lustige Szenen niederschreiben, doch wenn man nicht dabei war, ist das auch nicht wirklich witzig.
Nachmittags ging es nach einer warmen Dusche vom Hotel aus zum Kanutreff. Hier gab es genügend Getränke, viel zu grillen und gute Laune. Feierei von 16 Uhr bis in die Nacht hinein. Rumalbern und Unterhalten. Wie immer, nur mit anderen Leuten.
Am Sonntag ging es schon recht früh zurück nach Warburg. Früh für meine Verhältnisse. Irgendwie scheint der Rest der Welt nicht gerne zu schlafen und ist am Sonntag immer schon um 9 Uhr wach... Gegen 10:20 kam ich jedenfalls bei der Goldetta an. Ein zweites Frühstück und ab vor die Konsole. Skyrim sollte endlich ausgiebig gespielt werden, was wir den Nachmittag über auch taten. Ein fantastisches Spiel! Mehr dazu später einmal.
Zwischendurch noch eine Folge Breaking Bad, abends noch eine Folge Walkind Dead und schon war der Sonntag rum. Extrem entspannend, extrem gut! Aber nächstes Wochenende will ich endlich wieder ausschlafen!
Der Freitag war extrem chillig. Gegen 17 Uhr kam ich an. Erstmal ein wenig Sonne tanken, Eis essen und wieder nach Hause. Nach dem Abendessen ging es auf die Couch. Klassischer Gammelabend (für nix zu tun Leute), Serien schauen und Video spielen. Viel konnten wir an den Abend nicht starten, da ich am Samstag früh raus musste. Also gab es eine Folge The Walking Dead und noch ein wenig Resident Evil. Dieses Spiel bekommen wir einfach nicht fertig. Ich dachte es wäre gar nicht so lang. ist es aber doch!
Am Samstag in der in der Früh ging es auf nach Trendelburg zur Kanutour. Treffen um neun Uhr, also ging es schon um halb neun für mich los. Angekommen, Kanu geschnappt und rauf auf´s Wasser. Alles mit Arbeitskollegen. Eine willkommene Abwechslung (wertfrei!!!).
Im Vergleich zum letzten Jahr, kippten wir zwar irgendwann wieder um, aber nicht schon nach fünf Sekunden. Irgendwann nach 45 Minuten oder so. Aber nach diversen Wasserschlachten und Kenterversuchen waren wir eh schon nass. Kanufahren heißt halt Krieg!
Ich kann hier jetzt 1000 Lustige Szenen niederschreiben, doch wenn man nicht dabei war, ist das auch nicht wirklich witzig.
Nachmittags ging es nach einer warmen Dusche vom Hotel aus zum Kanutreff. Hier gab es genügend Getränke, viel zu grillen und gute Laune. Feierei von 16 Uhr bis in die Nacht hinein. Rumalbern und Unterhalten. Wie immer, nur mit anderen Leuten.
Am Sonntag ging es schon recht früh zurück nach Warburg. Früh für meine Verhältnisse. Irgendwie scheint der Rest der Welt nicht gerne zu schlafen und ist am Sonntag immer schon um 9 Uhr wach... Gegen 10:20 kam ich jedenfalls bei der Goldetta an. Ein zweites Frühstück und ab vor die Konsole. Skyrim sollte endlich ausgiebig gespielt werden, was wir den Nachmittag über auch taten. Ein fantastisches Spiel! Mehr dazu später einmal.
Zwischendurch noch eine Folge Breaking Bad, abends noch eine Folge Walkind Dead und schon war der Sonntag rum. Extrem entspannend, extrem gut! Aber nächstes Wochenende will ich endlich wieder ausschlafen!
23.08.2012
Meine handyfreie Zeit
Samrtphones sind eine wirklich feine Sache! Unterwegs Zugriff auf Mails, kostenfreie SMS, telefonieren und tausende andere Möglichkeiten. Ich habe da großen Spaß dran, bin aber auch oft genug genervt. Permanentes "Zzzzzt Zzzzzzt" dank Waht´s App kann schon durchaus anstrengend sein. Klar, im Normalfall will ein Freund etwas wissen oder sich gar mit mir treffen. Immer gut! Oft ist es aber auch nur Stuss oder lustiger Zeitvertreib wie Facebook oder was auch immer.
Weil ich am Dienstag mein Handy zur Reparatur geschickt habe, bin ich seit dem handylos. Eine Zeit, der ich wirklich gespannt gegenüber stand. Micro-SIM sei Dank konnte ich natürlich kein altes Handy nutzen, also verzichtete ich völlig auf die mobile Erreichbarkeit. Und man stelle fest, es geht! Es geht sogar sehr sehr gut!
Zugegeben, man ist schon eingeschränkt, was die Kommunikation angeht. Ich bin kein Mensch, der gerne zu Hause verschimmelt, weshalb ich bei jedem Sonnenstrahl gerne vor der Tür bin. Ein Anruf über das Festnetz ist deswegen selten erfolgreich. Gewohnte Chat´s im Besagten Programm wären grade bei so Sachen wie einem geplanten Grillabend hilfreich. Hier frage ich mich wirklich, wie das früher ging. Neben der allgemeinen Telefonkette fällt mir da auf die Schnelle nix ein. Zudem die Meisten anderen sind ja auch viel unterwegs, weshalb diese nur über das Festnetz auch nicht erreichbar wären. Und Mutti kann da auch nicht mehr als "Ich sag´s weiter" Funktion dienen, weil man nicht mehr bei ihr wohnt. Also ist die Chatgruppe eigentlich eine Top Angelegenheit. Eigentlich... Man stapft trotzdem im Dunkeln.
Um endlich auf den Punkt zu kommen, meine letzten beiden Tage waren sehr angenehm! Angefangen am Dienstag, als ich laufen war. Keine Zeitangabe zur Orientierung, keine Musik, kein Stress. Einfach nur ich und der Wald! Ich habe mehr auf meine Atmung geachtet, genoss die Umgebunggeräusche, das knirschen der Steine am Boden. Sowas halt. War extrem gut! Um zur Belohnung habe ich meine Zeitvorgabe von 60 Minuten noch um 15 Minuten verbessert. Weil ich mich einfach nicht um die Zeit gekümmert habe.
Genauso war es auch Abends im Garten. Ich war einfach da. Wichtig zu wissen, ich trage zum Glück keine Armbanduhr, weshalb ich überhaupt nicht wusste, wie lange ich was mache. Einfach machen! Im Garten arbeiten mit völliger Ruhe. Keine Ahnung ob jemand kommt, weil sich ja keiner melden konnte. Also konnte wiederum auch nichts stören. War schon gut!
Große Nachteile habe ich eigentlich keine gemerkt. Klar, die mangelnde Kommunikation. Aber sonst? Ich greife öfters zur Hosentasche, der bekannte Handy-noch-da-Checkgriff, bekomme einen kurzen Herzinfarkt und besinne mich schnell. Nachts kann ich mich nicht aufnehmen (was die beiden Nächte anscheinend fatal war) und ich kann nicht dauernd das Wetter checken. Aber sonst...? OK, ich muss zugeben, dass ich ja auch ein Cheater bin. Immerhin liegt bei mir zu Hause das iPad. Das klappt aber nur im W-Lan. Und zu Hause steht ja auch der Rechner mit allen Funktionen.
Heute kommt meine Telefon jedenfalls wieder. Sicherlich wird es wie gewohnt seinen Platz in meiner Tasche als ständiger Begleiter behalten. Immerhin könnte man ja doch ein Foto von etwas tollem machen, kriegt die super Info oder dergleichen. Aber hin und wieder mal ohne Telefon? Ich bitte darum!
Weil ich am Dienstag mein Handy zur Reparatur geschickt habe, bin ich seit dem handylos. Eine Zeit, der ich wirklich gespannt gegenüber stand. Micro-SIM sei Dank konnte ich natürlich kein altes Handy nutzen, also verzichtete ich völlig auf die mobile Erreichbarkeit. Und man stelle fest, es geht! Es geht sogar sehr sehr gut!
Zugegeben, man ist schon eingeschränkt, was die Kommunikation angeht. Ich bin kein Mensch, der gerne zu Hause verschimmelt, weshalb ich bei jedem Sonnenstrahl gerne vor der Tür bin. Ein Anruf über das Festnetz ist deswegen selten erfolgreich. Gewohnte Chat´s im Besagten Programm wären grade bei so Sachen wie einem geplanten Grillabend hilfreich. Hier frage ich mich wirklich, wie das früher ging. Neben der allgemeinen Telefonkette fällt mir da auf die Schnelle nix ein. Zudem die Meisten anderen sind ja auch viel unterwegs, weshalb diese nur über das Festnetz auch nicht erreichbar wären. Und Mutti kann da auch nicht mehr als "Ich sag´s weiter" Funktion dienen, weil man nicht mehr bei ihr wohnt. Also ist die Chatgruppe eigentlich eine Top Angelegenheit. Eigentlich... Man stapft trotzdem im Dunkeln.
Um endlich auf den Punkt zu kommen, meine letzten beiden Tage waren sehr angenehm! Angefangen am Dienstag, als ich laufen war. Keine Zeitangabe zur Orientierung, keine Musik, kein Stress. Einfach nur ich und der Wald! Ich habe mehr auf meine Atmung geachtet, genoss die Umgebunggeräusche, das knirschen der Steine am Boden. Sowas halt. War extrem gut! Um zur Belohnung habe ich meine Zeitvorgabe von 60 Minuten noch um 15 Minuten verbessert. Weil ich mich einfach nicht um die Zeit gekümmert habe.
Genauso war es auch Abends im Garten. Ich war einfach da. Wichtig zu wissen, ich trage zum Glück keine Armbanduhr, weshalb ich überhaupt nicht wusste, wie lange ich was mache. Einfach machen! Im Garten arbeiten mit völliger Ruhe. Keine Ahnung ob jemand kommt, weil sich ja keiner melden konnte. Also konnte wiederum auch nichts stören. War schon gut!
Große Nachteile habe ich eigentlich keine gemerkt. Klar, die mangelnde Kommunikation. Aber sonst? Ich greife öfters zur Hosentasche, der bekannte Handy-noch-da-Checkgriff, bekomme einen kurzen Herzinfarkt und besinne mich schnell. Nachts kann ich mich nicht aufnehmen (was die beiden Nächte anscheinend fatal war) und ich kann nicht dauernd das Wetter checken. Aber sonst...? OK, ich muss zugeben, dass ich ja auch ein Cheater bin. Immerhin liegt bei mir zu Hause das iPad. Das klappt aber nur im W-Lan. Und zu Hause steht ja auch der Rechner mit allen Funktionen.
Heute kommt meine Telefon jedenfalls wieder. Sicherlich wird es wie gewohnt seinen Platz in meiner Tasche als ständiger Begleiter behalten. Immerhin könnte man ja doch ein Foto von etwas tollem machen, kriegt die super Info oder dergleichen. Aber hin und wieder mal ohne Telefon? Ich bitte darum!
21.08.2012
Mein Area4 Festival
Alle Jahre wieder besuchen die Goldetta und ich das Area4 Festival in Lüdinghausen. DAS Festival bei uns um die Ecke und in diesem Jahr Festival Nummer drei.
Das Besondere ist immer wieder, dass wir dank dem HorstSergio kostenlos VIP Tickets bekommen, die uns das Campen auf dem Presse-Zeltplatz ermöglicht. Hier kann man gepflegt neben dem Auto Zelten, was einen unbezahlbaren Vorteil mitsich bringt!
Zudem kann man den Special Eingang im Infield benutzen, was einem locker 5-10 Minuten Weg erspart. Das wiederum ermöglicht diverse kurze Besuche des Zeltplatzes, um Getränke oder ähnliches aufzufrischen. Zudem konnte ich am Donnerstag in der Nacht mitten auf der Bühne stehen, was trotz leerem Gelände beeindruckend war.
Ebenfalls besonders war der Zeltplatz vom Taschinger, Daijiro und weiblichem Anhang. Genervt vom Krawall im letzten Jahr, gingen sie dieses Mal auf den "Grüner Wohnen" Zeltplatz. Hier ist weniger Müll, weniger Assis und Nachts ist ab ein Uhr Ruhe. Zudem war ihr Pavillon nur eine Minute von uns entfernt. Deluxe also!
Goldetta und ich verbrachten den Donnerstag allein am Zelt und besuchten Abends die Disko. Prächtig wie in jedem Jahr. Am Freitag ging es Mittags zu den anderen, wo wir bis zum Abend blieben. Ähnlich verlief es auch am Samstag. Es macht wenig Sinn, hier ins Detail zu gehen. Kennt man ja im allgemeinen. Man sitzt zusammen, trinkt Bier und macht eine ganze Menge Blödsinn. Schaut ein paar Band und bespaßt sich weiter. Und das im Grunde vier Tage am Stück. Dazu wie immer das "alles scheißegal" Gefühl, welches ich auf Festivals so liebe.
Anders als bei den letzten Festivals war in diesem Jahr das Wetter. Wo sonst fast immer ein Tag Regen mit dabei ist, gab es in diesem Jahr Sonne Satt. Das wohl wärmste Wochenende des Jahres oder länger war genau dieses. Der ein oder andre hat es vielleicht mitbekommen. 30 Grad am Freitag und mindestens zwei Grad mehr pro weiteren Tag. Großartig! Mit genügend Schatten, damit ich nicht völlig verbrenne, eine wunderbare Sache für mich! Klar, man schwitzt wie hulle, morgens im Zelt ist schlimm, aber ansonsten genau mein Ding! So muss Sommer!
Vor der Bühne gab es grade am Sonntag immer wieder eine Abkühlung mit dem Feuerwehrschlauch. Nachbarn am Zeltplatz hatten sogar einen richtigen Pool mit 80cm Wassertiefe. Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, mal reinzuspringen.
Besonders gut wurde es nochmal am Sonntag. Der Host besuchte uns und brachte einsgekühlte Getränke mit. Gemütlich am Zelt gesessen, was gefuttert und für das nächste Konzert fertig gemacht. Fast schon klassisch im gezeigten Super Mario Outfit. Das war bei den Temperaturen allerdings weniger angenehm. Aber was tut man nicht alles, um im Mittelpunkt zu stehen.
Nebenbei kam dann immer mein Lieblingssquad-Leader vorbei und hat mir täglich meinen Stempel gegeben, der besagt, dass ich den Tag über auch ordentlich gefeiert habe. Am Sonntag gab es sogar einen Bonusstempel für besondere Leistung!
Ein tolles Festival! Leider wird es wohl auch in diesem Jahr als Abschluss für den Sommer stehen. Die Prognosen sehen jedenfalls so aus. Dabei bin ich doch nächste Woche noch auf Kanutour...
Jetzt aber bin ich erstmal froh, wieder in einem richtigen Bett zu schlafen. Vier Nächte Zelt reichen. Auf Jahr gerechnet waren es sogar neun.
Dank an alle die dabei waren! Es war wie immer großartig!
Hier noch die Liste der von mir geschauten Bands. Mehr als auf anderen Festivals!
Boysetsfire
Social Distortion
Bullet for my Valentine
Slime
Sick of it all
Me first and the gimme gimmes
Sportfreunde Stiller
Beatsteaks
Das Besondere ist immer wieder, dass wir dank dem HorstSergio kostenlos VIP Tickets bekommen, die uns das Campen auf dem Presse-Zeltplatz ermöglicht. Hier kann man gepflegt neben dem Auto Zelten, was einen unbezahlbaren Vorteil mitsich bringt!
Zudem kann man den Special Eingang im Infield benutzen, was einem locker 5-10 Minuten Weg erspart. Das wiederum ermöglicht diverse kurze Besuche des Zeltplatzes, um Getränke oder ähnliches aufzufrischen. Zudem konnte ich am Donnerstag in der Nacht mitten auf der Bühne stehen, was trotz leerem Gelände beeindruckend war.
Ebenfalls besonders war der Zeltplatz vom Taschinger, Daijiro und weiblichem Anhang. Genervt vom Krawall im letzten Jahr, gingen sie dieses Mal auf den "Grüner Wohnen" Zeltplatz. Hier ist weniger Müll, weniger Assis und Nachts ist ab ein Uhr Ruhe. Zudem war ihr Pavillon nur eine Minute von uns entfernt. Deluxe also!
Goldetta und ich verbrachten den Donnerstag allein am Zelt und besuchten Abends die Disko. Prächtig wie in jedem Jahr. Am Freitag ging es Mittags zu den anderen, wo wir bis zum Abend blieben. Ähnlich verlief es auch am Samstag. Es macht wenig Sinn, hier ins Detail zu gehen. Kennt man ja im allgemeinen. Man sitzt zusammen, trinkt Bier und macht eine ganze Menge Blödsinn. Schaut ein paar Band und bespaßt sich weiter. Und das im Grunde vier Tage am Stück. Dazu wie immer das "alles scheißegal" Gefühl, welches ich auf Festivals so liebe.
Anders als bei den letzten Festivals war in diesem Jahr das Wetter. Wo sonst fast immer ein Tag Regen mit dabei ist, gab es in diesem Jahr Sonne Satt. Das wohl wärmste Wochenende des Jahres oder länger war genau dieses. Der ein oder andre hat es vielleicht mitbekommen. 30 Grad am Freitag und mindestens zwei Grad mehr pro weiteren Tag. Großartig! Mit genügend Schatten, damit ich nicht völlig verbrenne, eine wunderbare Sache für mich! Klar, man schwitzt wie hulle, morgens im Zelt ist schlimm, aber ansonsten genau mein Ding! So muss Sommer!
Vor der Bühne gab es grade am Sonntag immer wieder eine Abkühlung mit dem Feuerwehrschlauch. Nachbarn am Zeltplatz hatten sogar einen richtigen Pool mit 80cm Wassertiefe. Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, mal reinzuspringen.
Besonders gut wurde es nochmal am Sonntag. Der Host besuchte uns und brachte einsgekühlte Getränke mit. Gemütlich am Zelt gesessen, was gefuttert und für das nächste Konzert fertig gemacht. Fast schon klassisch im gezeigten Super Mario Outfit. Das war bei den Temperaturen allerdings weniger angenehm. Aber was tut man nicht alles, um im Mittelpunkt zu stehen.
Nebenbei kam dann immer mein Lieblingssquad-Leader vorbei und hat mir täglich meinen Stempel gegeben, der besagt, dass ich den Tag über auch ordentlich gefeiert habe. Am Sonntag gab es sogar einen Bonusstempel für besondere Leistung!
Ein tolles Festival! Leider wird es wohl auch in diesem Jahr als Abschluss für den Sommer stehen. Die Prognosen sehen jedenfalls so aus. Dabei bin ich doch nächste Woche noch auf Kanutour...
Jetzt aber bin ich erstmal froh, wieder in einem richtigen Bett zu schlafen. Vier Nächte Zelt reichen. Auf Jahr gerechnet waren es sogar neun.
Dank an alle die dabei waren! Es war wie immer großartig!
Hier noch die Liste der von mir geschauten Bands. Mehr als auf anderen Festivals!
Boysetsfire
Social Distortion
Bullet for my Valentine
Slime
Sick of it all
Me first and the gimme gimmes
Sportfreunde Stiller
Beatsteaks
14.08.2012
Meine Umdekorierung
Es ist noch gar nicht so lange her, dass ich bei mir daheim einiges an Bilder neu gestaltet habe. Doch wenn man viel zu Hause ist, dann sieht man den ganzen Kram auch oft. Und wenn man nicht so oft da ist wie ich, will man trotzdem öfter was neues sehen.
Wie dem auch sei, vor wenigen Wochen habe ich ein paar wirklich schicke Bilder gefunden, die ich mir direkt eingerahmt habe. Drei schicke Super Mario Bilder im russischen Propaganda-Stil. Die mussten irgendwo hin! Nur wo? Kurzerhand kam ich zum Entschluss, dass es die Küche ist, wo die Bilder hingehören. Riesen Uhr ab, Bilder dran und schon wirkt alles viel viel besser! Nach kurzer Überlegung fand die Monsteruhr dann auch wieder eine schicke Ecke. Irgendwo muss das Dingen ja hängen. Dafür kann die Uhr mit dem "O" weg.
Der Ordnung halber wurde dann noch die Wand mit meinem letzten Rest Farbe wieder aufgehübscht. Die muss komischerweise immer leiden, wenn Gäste genau an dieser Stelle sitzen. Aber da wird jetzt Rücksicht drauf genommen!!!
Weil jetzt ein Raum mit neuen Bilder nicht genug ist, gab es am Samstag vom Tricky und Co. noch ein extrem schickes Bild aus Vietnam. Darauf zu sehen sind vier stark reduzierte Bilder, welche jeweils eine Buch des Ringkrieges beschreibt ("Der Hobbit" mit einbezogen). Das fand noch eine schicke Stelle im Wohnzimmer und fertig.
Drei Bilder liegen jetzt noch ausgedruckt im Schrank. Einen Platz habe ich schon, fehlen nur noch die Rahmen. Wird super!
Wie dem auch sei, vor wenigen Wochen habe ich ein paar wirklich schicke Bilder gefunden, die ich mir direkt eingerahmt habe. Drei schicke Super Mario Bilder im russischen Propaganda-Stil. Die mussten irgendwo hin! Nur wo? Kurzerhand kam ich zum Entschluss, dass es die Küche ist, wo die Bilder hingehören. Riesen Uhr ab, Bilder dran und schon wirkt alles viel viel besser! Nach kurzer Überlegung fand die Monsteruhr dann auch wieder eine schicke Ecke. Irgendwo muss das Dingen ja hängen. Dafür kann die Uhr mit dem "O" weg.
Der Ordnung halber wurde dann noch die Wand mit meinem letzten Rest Farbe wieder aufgehübscht. Die muss komischerweise immer leiden, wenn Gäste genau an dieser Stelle sitzen. Aber da wird jetzt Rücksicht drauf genommen!!!
Weil jetzt ein Raum mit neuen Bilder nicht genug ist, gab es am Samstag vom Tricky und Co. noch ein extrem schickes Bild aus Vietnam. Darauf zu sehen sind vier stark reduzierte Bilder, welche jeweils eine Buch des Ringkrieges beschreibt ("Der Hobbit" mit einbezogen). Das fand noch eine schicke Stelle im Wohnzimmer und fertig.
Drei Bilder liegen jetzt noch ausgedruckt im Schrank. Einen Platz habe ich schon, fehlen nur noch die Rahmen. Wird super!
13.08.2012
Unsere Feier
Am Samstag war es soweit! Die Goldetta und ich feierten unseren Geburtstag. Wie in jedem Jahr im Garten, wie im letzten Jahr mit dicker Ausstattung.
Wieder habe ich mich in Sachen Bier auf den HorstSergio verlassen, der pünktlich zum offiziellen Partystart alles aufgebaut hatte. Bier vom Fass ist halt immernoch am besten. Zudem hat man mit den ganzen Gläsern erheblich weniger Arbeit!
Zwei Pavillons, eine Theke, etliche Zutaten für den ein oder anderen Cocktail und die wirklich gut aussehenden Lampen! Dazu etliche Fackeln und Kerzen, das obligatorische Feuer und viele Freunde mit sehr guter Laune!
An diesem Abend stimmte mal wieder alles! Das Wetter hätte kaum besser sein können, die Leute schienen ihren Spaß gehabt zu haben, alles klappte reibungslos und ärger gab es auch keinen. Nichteinmal die Polizei musste kommen. Dafür zwar ein Nachbar, aber mit dem hatte ich im Vorfeld schon ausgemacht, er solle einfach vorbeikommen und bescheid sagen. Hat ja geklappt.
Wieder einmal kam ich in den Genuss toller Ideen diverser guten Freunde. Dieses Mal, in Anlehnung an die beiden Spaßtage im Rahmen meines Geburtstags, gab es dieses Mal einen Kindergeburtstag. Soll heißen, es wurde altersgerechte Spiele gespielt. Eier(-likör)lauf, Sächüpfen, Topfschlagen und Apfelfischen. Vier Disziplinen, in denen ich mich gegen Goldetta stellen musste. Der Fairnesshalber mit kleinen Hindernissen auf meiner Seite. Eierlauf mit zwei Eiern (für jede Hand), Sächüpfen mit einer Person auf dem Rücken und Topfschlagen mit einer Festgebundenen Hand. Beim Apfelfischen wurde ein Apfel kurzerhand unter einen Topf gelegt. Keine Ahnung warum, alle vier Spiele verlor ich. Goldetta ist einfach besser!
Den restlichen Abend über wurde ausgiebig gefeiert. Die Leute blieben im Schnitt bis drei Uhr, was auf eine gute Party schließen lässt. Ich selbst blieb mit einigen anderen Hartgesottenen noch bin etwa 5:30 Uhr, bis es uns dann doch nach Hause zog.
Wirklich schade finde ich es auf solchen Feiern ja immer, dass man nicht genug Zeit hat, mit allen Gästen so lange zu reden, wie man es gerne mag. Bei größeren Feiern hab ich es eh am liebsten, wenn ich durch das Treiben laufen kann, hier was quatschen, dort was schauen und einfach Freude an allem zu haben. Wenn dann Leute da sind, die man nicht so oft sieht, dann verquatscht man sich schonmal gerne. Andere wiederum habe ich kaum zu Gesicht bekommen. Man sollte zwei Abende feiern, an denen jeweils die selben Personen da sind. Oder einfach schon Nachmittags anfangen. Das ist überhaupt die Idee! Aber dann geht die Hälfte schon Abends... Egal.
Die übliche Sorge am nächsten Tag, der Garten sähe schrecklich aus, bewahrheitete sich zum Glück nicht. Lag zum größten Teil am eben genannten Glasvorteil. Kaum Flasche. Klar, Müll gab es trotzdem und 1 1/2 Stunden musste ich trotzdem rödeln, aber im Grunde ist der Garten jetzt wieder genauso schick, wie er sein soll.
Also wieder ein Jahr warten...
Einen lieben Dank nochmal an alle, die geholfen haben, die da waren, für die tollen Geschenke und auch einfach so! Man kann ja doch schon ein bisschen doll glücklich über einen solchen Freundeskreis sein!
Wieder habe ich mich in Sachen Bier auf den HorstSergio verlassen, der pünktlich zum offiziellen Partystart alles aufgebaut hatte. Bier vom Fass ist halt immernoch am besten. Zudem hat man mit den ganzen Gläsern erheblich weniger Arbeit!
Zwei Pavillons, eine Theke, etliche Zutaten für den ein oder anderen Cocktail und die wirklich gut aussehenden Lampen! Dazu etliche Fackeln und Kerzen, das obligatorische Feuer und viele Freunde mit sehr guter Laune!
An diesem Abend stimmte mal wieder alles! Das Wetter hätte kaum besser sein können, die Leute schienen ihren Spaß gehabt zu haben, alles klappte reibungslos und ärger gab es auch keinen. Nichteinmal die Polizei musste kommen. Dafür zwar ein Nachbar, aber mit dem hatte ich im Vorfeld schon ausgemacht, er solle einfach vorbeikommen und bescheid sagen. Hat ja geklappt.
Wieder einmal kam ich in den Genuss toller Ideen diverser guten Freunde. Dieses Mal, in Anlehnung an die beiden Spaßtage im Rahmen meines Geburtstags, gab es dieses Mal einen Kindergeburtstag. Soll heißen, es wurde altersgerechte Spiele gespielt. Eier(-likör)lauf, Sächüpfen, Topfschlagen und Apfelfischen. Vier Disziplinen, in denen ich mich gegen Goldetta stellen musste. Der Fairnesshalber mit kleinen Hindernissen auf meiner Seite. Eierlauf mit zwei Eiern (für jede Hand), Sächüpfen mit einer Person auf dem Rücken und Topfschlagen mit einer Festgebundenen Hand. Beim Apfelfischen wurde ein Apfel kurzerhand unter einen Topf gelegt. Keine Ahnung warum, alle vier Spiele verlor ich. Goldetta ist einfach besser!
Den restlichen Abend über wurde ausgiebig gefeiert. Die Leute blieben im Schnitt bis drei Uhr, was auf eine gute Party schließen lässt. Ich selbst blieb mit einigen anderen Hartgesottenen noch bin etwa 5:30 Uhr, bis es uns dann doch nach Hause zog.
Wirklich schade finde ich es auf solchen Feiern ja immer, dass man nicht genug Zeit hat, mit allen Gästen so lange zu reden, wie man es gerne mag. Bei größeren Feiern hab ich es eh am liebsten, wenn ich durch das Treiben laufen kann, hier was quatschen, dort was schauen und einfach Freude an allem zu haben. Wenn dann Leute da sind, die man nicht so oft sieht, dann verquatscht man sich schonmal gerne. Andere wiederum habe ich kaum zu Gesicht bekommen. Man sollte zwei Abende feiern, an denen jeweils die selben Personen da sind. Oder einfach schon Nachmittags anfangen. Das ist überhaupt die Idee! Aber dann geht die Hälfte schon Abends... Egal.
Die übliche Sorge am nächsten Tag, der Garten sähe schrecklich aus, bewahrheitete sich zum Glück nicht. Lag zum größten Teil am eben genannten Glasvorteil. Kaum Flasche. Klar, Müll gab es trotzdem und 1 1/2 Stunden musste ich trotzdem rödeln, aber im Grunde ist der Garten jetzt wieder genauso schick, wie er sein soll.
Also wieder ein Jahr warten...
Einen lieben Dank nochmal an alle, die geholfen haben, die da waren, für die tollen Geschenke und auch einfach so! Man kann ja doch schon ein bisschen doll glücklich über einen solchen Freundeskreis sein!
09.08.2012
Mein Kinobesuch
Kino Kino Kino! Und das andauernd! Macht momentan aber auch Spaß! Immerhin laufen grad einige gute Streifen.
Gestern ging es in Prometheus, dem Alien Prequel, auf das die Kinowelt seit etwa einem Jahr wie blöde wartet. Ich spoilere hier vielleicht ein wenig rum. Also seid gewarnt!
Warum liegt der Space Jockey da wo er liegt, wieso der Notruf, warum das Alien und wieso überhaupt. Viele Fragen stellten sich mir plötzlich, als ich von Prometheus erfuhr und kürzlich noch Alien sah. Mit diesen Fragen und einem dicken Batzen Erwartungen ging ich gestern ins Kino.
Direkt vorne weg. Prometheus ist super, aber die Erwartungen wurden einfach nicht erfüllt.
Vieles wird hier richtig gemacht. Die Bilder sind wirklich klasse! Die Schauspieler sind recht gut gewählt, die Kamera, das Bild und was nicht noch alles zur Audivisuellen Perfektion gehört, 1A! Aber ein Film besteht leider nicht nur aus Bild und Sound.
Wäre der Film ein reiner SiFi Actionfilm, dann hätte ich nichts zu mosern. Aber es ist das Alien Prequel, weshalb ich da schon großes erwartete. Und davon bekam ich wenig mit. Die Story fängt sehr gemütlich aber durgehend interessant an. Man schwirrt im Universum rum, erwacht so langsam aus dem Schlaf und landet kurze Zeit später auf einem Planeten, um den Schöpfer zu treffen.
Mandem man eine Außerirdische Basis oder sowas findet, ist man kaum überrascht, dass es Außerirdisches Leben gibt, man hat es ja irgendwo erwartet. Nach einigem Hickhack und guten Aktionszenen geht das Getümmel los und irgendwas scheint da gar nicht gut zu laufen. Wohlbemerkt für die Crew, der Zuschauer hat Spaß!
Doch irgendwas hat mich da gestern nicht überzeugt. Klar, die Schocker waren streckenweise sehr gut, ich habe gezuckt. Ich wollte zu jedem Zeitpunkt wissen wie es weiter geht. Aber richtig mitgenommen wurde ich nicht. Vielmehr fühlte ich mich als Zuschauer nach und nach sitzengelassen. Der gute Ridley gibt einen Scheiß drauf, dem Zuschauer Antworten zu geben. Stattdessen werden viele neue Fragen gestellt.
Dieser Konstrukteur, warum kann der nicht sprechen? Dieser Alien kredenzende Schleim. Warum ist der und wo kommt der her? Warum erschaffen die Konstrukteure die Menschen, wollen sie dann aber wieder platt machen? Und warum wurde Logan Marshall-Green bewusst infiziert?
Das Ende ist natürlich offen, immerhin kann man ja einen zweiten Teil drehen. Prometheus endet in etwa so, als hätte am Ende von Terminator 2 "Skynet has been rebooted" gestanden. In wieweit das Ende jetzt nötig war, dass sei mal dahingestellt. Toll wäre es natürlich, wenn das Kind ein Double oder gar eine Trilogie wird, in der alles aufgelöst wird. Dann nehme ich den ganzen Eintrag zurück und beschränke mich auf ein "geiler Einstieg für eine ggf. geile Trilogie".
Wie gesagt, der Film ist an sich schon großes Kino. Leider springt der Funke nicht so ganz über und es bleibt ein gewisses Gefühl der Leere übrig. Man ist keinesfalls befriedigt. Mal schauen, was da noch kommt...
Gestern ging es in Prometheus, dem Alien Prequel, auf das die Kinowelt seit etwa einem Jahr wie blöde wartet. Ich spoilere hier vielleicht ein wenig rum. Also seid gewarnt!
Warum liegt der Space Jockey da wo er liegt, wieso der Notruf, warum das Alien und wieso überhaupt. Viele Fragen stellten sich mir plötzlich, als ich von Prometheus erfuhr und kürzlich noch Alien sah. Mit diesen Fragen und einem dicken Batzen Erwartungen ging ich gestern ins Kino.
Direkt vorne weg. Prometheus ist super, aber die Erwartungen wurden einfach nicht erfüllt.
Vieles wird hier richtig gemacht. Die Bilder sind wirklich klasse! Die Schauspieler sind recht gut gewählt, die Kamera, das Bild und was nicht noch alles zur Audivisuellen Perfektion gehört, 1A! Aber ein Film besteht leider nicht nur aus Bild und Sound.
Wäre der Film ein reiner SiFi Actionfilm, dann hätte ich nichts zu mosern. Aber es ist das Alien Prequel, weshalb ich da schon großes erwartete. Und davon bekam ich wenig mit. Die Story fängt sehr gemütlich aber durgehend interessant an. Man schwirrt im Universum rum, erwacht so langsam aus dem Schlaf und landet kurze Zeit später auf einem Planeten, um den Schöpfer zu treffen.
Mandem man eine Außerirdische Basis oder sowas findet, ist man kaum überrascht, dass es Außerirdisches Leben gibt, man hat es ja irgendwo erwartet. Nach einigem Hickhack und guten Aktionszenen geht das Getümmel los und irgendwas scheint da gar nicht gut zu laufen. Wohlbemerkt für die Crew, der Zuschauer hat Spaß!
Doch irgendwas hat mich da gestern nicht überzeugt. Klar, die Schocker waren streckenweise sehr gut, ich habe gezuckt. Ich wollte zu jedem Zeitpunkt wissen wie es weiter geht. Aber richtig mitgenommen wurde ich nicht. Vielmehr fühlte ich mich als Zuschauer nach und nach sitzengelassen. Der gute Ridley gibt einen Scheiß drauf, dem Zuschauer Antworten zu geben. Stattdessen werden viele neue Fragen gestellt.
Dieser Konstrukteur, warum kann der nicht sprechen? Dieser Alien kredenzende Schleim. Warum ist der und wo kommt der her? Warum erschaffen die Konstrukteure die Menschen, wollen sie dann aber wieder platt machen? Und warum wurde Logan Marshall-Green bewusst infiziert?
Das Ende ist natürlich offen, immerhin kann man ja einen zweiten Teil drehen. Prometheus endet in etwa so, als hätte am Ende von Terminator 2 "Skynet has been rebooted" gestanden. In wieweit das Ende jetzt nötig war, dass sei mal dahingestellt. Toll wäre es natürlich, wenn das Kind ein Double oder gar eine Trilogie wird, in der alles aufgelöst wird. Dann nehme ich den ganzen Eintrag zurück und beschränke mich auf ein "geiler Einstieg für eine ggf. geile Trilogie".
Wie gesagt, der Film ist an sich schon großes Kino. Leider springt der Funke nicht so ganz über und es bleibt ein gewisses Gefühl der Leere übrig. Man ist keinesfalls befriedigt. Mal schauen, was da noch kommt...
Mein Aufreger
Was ist schlimmer? Unwissenheit oder Gleichgültigkeit? "Weiß ich nicht, ist mir aber auch egal!"
Manchmal bleibt mir aber auch nichts anderes übrig, als der Moppermann zu sein. Vor allem dann nicht, wenn es um meine Prinzipien geht.
Am liebsten rege ich mich über die Vollidioten in meiner Nachbarschaft auf, die nicht in der Lage sind, nur eine Parklücke zu benutzen. Meistens verwenden diese Trottel für ihren Kleinwagen zwei Parklücken oder schlimmer. Wenn man dann selbst auf der Suche nach einem passenden Parkplatz ist, dann könnte man schonmal gepflegt ausrasten. Sagen wir es so. Ich wünschte, ich würde einen dieser Vollspasten mal treffen, der nach vorne oder wahlweise nach hinten seine 1,5 Meter Platz lässt. Da sich meistens der andere Parkende ähnliche Gedanken gemacht hat, nämliche keine, klafft hier auch wieder eine Lücke von mindestens einem Meter zum Rand. Da wird eine Parklücke für drei Fahrzeuge schnell zu einem geräumigen Doppelstellplatz.
Gerne mal zuhauen! Das wäre das befreienste. Aber das passt dann wieder mit anderen Prinzipien nicht überein. Oder sind das doch nur Richtlinien...? Verdient hätten solche Leute es auf jeden Fall! Ich für meinen Teil kann diese Gleichgültigkeit nicht nachvollziehen. Egoismus und Faulheit wären vielleicht bessere Begriffe dafür. Zwei Eigenschaften, die keinem Menschen gut stehen! Dabei kümmert es mich ja eigentlich nicht, wie andere Leute ticken und was sie so tun, solange sie mich damit in Ruhe lassen. Doch hier betrifft es mich. Aber was will man machen? Gibt es da einen Lösungsansatz?
Problematisch wird die Kiste dann aber erst richtig, wenn man der Freundin, einem Freund oder einem anderen Bekannten dabei zusieht, wie diese eben genannte Lücke von 1,5 Metern so unsinnig ist, dass es schon weh tut. Wenn in dem Moment dann noch Parkplatzsuchende Menschen einem vorbei fahren, dann bin ich innerlich schon am Kotzen. Könnte man ja auch selbst sein. Und was tut man dann? In meinem Fall kommt dann die Sache mit den Prinzipien, weshalb ich auch (un)gerne mal rumstänkere. Und zack ist man wieder der Buhmann...
Hier passt es so schön. Wenn nicht jeder Mensch so sehr an sein eigenes Wohl denken würde, dann wäre alles doch viel entspannter. Ich kann so ein Verhalten einfach nicht verstehen...
Manchmal bleibt mir aber auch nichts anderes übrig, als der Moppermann zu sein. Vor allem dann nicht, wenn es um meine Prinzipien geht.
Am liebsten rege ich mich über die Vollidioten in meiner Nachbarschaft auf, die nicht in der Lage sind, nur eine Parklücke zu benutzen. Meistens verwenden diese Trottel für ihren Kleinwagen zwei Parklücken oder schlimmer. Wenn man dann selbst auf der Suche nach einem passenden Parkplatz ist, dann könnte man schonmal gepflegt ausrasten. Sagen wir es so. Ich wünschte, ich würde einen dieser Vollspasten mal treffen, der nach vorne oder wahlweise nach hinten seine 1,5 Meter Platz lässt. Da sich meistens der andere Parkende ähnliche Gedanken gemacht hat, nämliche keine, klafft hier auch wieder eine Lücke von mindestens einem Meter zum Rand. Da wird eine Parklücke für drei Fahrzeuge schnell zu einem geräumigen Doppelstellplatz.
Gerne mal zuhauen! Das wäre das befreienste. Aber das passt dann wieder mit anderen Prinzipien nicht überein. Oder sind das doch nur Richtlinien...? Verdient hätten solche Leute es auf jeden Fall! Ich für meinen Teil kann diese Gleichgültigkeit nicht nachvollziehen. Egoismus und Faulheit wären vielleicht bessere Begriffe dafür. Zwei Eigenschaften, die keinem Menschen gut stehen! Dabei kümmert es mich ja eigentlich nicht, wie andere Leute ticken und was sie so tun, solange sie mich damit in Ruhe lassen. Doch hier betrifft es mich. Aber was will man machen? Gibt es da einen Lösungsansatz?
Problematisch wird die Kiste dann aber erst richtig, wenn man der Freundin, einem Freund oder einem anderen Bekannten dabei zusieht, wie diese eben genannte Lücke von 1,5 Metern so unsinnig ist, dass es schon weh tut. Wenn in dem Moment dann noch Parkplatzsuchende Menschen einem vorbei fahren, dann bin ich innerlich schon am Kotzen. Könnte man ja auch selbst sein. Und was tut man dann? In meinem Fall kommt dann die Sache mit den Prinzipien, weshalb ich auch (un)gerne mal rumstänkere. Und zack ist man wieder der Buhmann...
Hier passt es so schön. Wenn nicht jeder Mensch so sehr an sein eigenes Wohl denken würde, dann wäre alles doch viel entspannter. Ich kann so ein Verhalten einfach nicht verstehen...
08.08.2012
Meine Kindheitserinnerung
Erinnert sich noch jemand an dieses Eis? kennt das wer? Botinchen heißt der Leckerbissen und wird vom BoFrost geliefert.
Wenn ich an den BoFrost denke, dann kommt mir sogleich der Typ in den Kopf, der einmal die Woche, im Monat oder was weiß ich, bei uns zu Hause seine Runden dreht. Und das seit 25 Jahren oder länger.
Damals war das immer ein Highlight. Meistens kam er Mittags, wenn wir beim Essen saßen. Entsinne ich mich weiter, dann steigt mit der Geruch von frischen Erbsen und Hähnchenkeulen in die Nase. Und Sommer mit richtig gutem Wetter!
Mein Bruder und ich durften uns dann immer eine Sorte Eis aussuchen, während meine Mutter immer so uncoole Dinge wie Erbsen (sicherlich die Duftenden aus meiner Erinnerung) und Gemüse aufschrieb. Danach gab man den Bestellzettel wieder dem BoFrost-Mann und der stiefelte los.
Meistens sind wir dann die paar Meter die Straße mit hinunter gelaufen, um zuschauen zu können, wie die Sachen aus dem Wagen geholt wurden. Natürlich auch die Kiste Eis, die wir uns ausgesucht hatten. Die Wahl fiel dabei eigentlich immer auf das Botinchen oder auf das klassische Domino Eis. Und schon als Kind habe ich mich geärgert, warum das Botinchen nicht auch noch die Augen aus Kaugummi hat. An dem hat man sich überigens die Zähne dran ausgebissen!
Großartig war das! Will ich wieder haben!!!
Wenn ich an den BoFrost denke, dann kommt mir sogleich der Typ in den Kopf, der einmal die Woche, im Monat oder was weiß ich, bei uns zu Hause seine Runden dreht. Und das seit 25 Jahren oder länger.
Damals war das immer ein Highlight. Meistens kam er Mittags, wenn wir beim Essen saßen. Entsinne ich mich weiter, dann steigt mit der Geruch von frischen Erbsen und Hähnchenkeulen in die Nase. Und Sommer mit richtig gutem Wetter!
Mein Bruder und ich durften uns dann immer eine Sorte Eis aussuchen, während meine Mutter immer so uncoole Dinge wie Erbsen (sicherlich die Duftenden aus meiner Erinnerung) und Gemüse aufschrieb. Danach gab man den Bestellzettel wieder dem BoFrost-Mann und der stiefelte los.
Meistens sind wir dann die paar Meter die Straße mit hinunter gelaufen, um zuschauen zu können, wie die Sachen aus dem Wagen geholt wurden. Natürlich auch die Kiste Eis, die wir uns ausgesucht hatten. Die Wahl fiel dabei eigentlich immer auf das Botinchen oder auf das klassische Domino Eis. Und schon als Kind habe ich mich geärgert, warum das Botinchen nicht auch noch die Augen aus Kaugummi hat. An dem hat man sich überigens die Zähne dran ausgebissen!
Großartig war das! Will ich wieder haben!!!
07.08.2012
Mein Test (Porno)
Mit diesem Eintrag will ich nichts beweisen, aussagen oder sonst etwas. Ich will lediglich testen, in wieweit bestimmte Begriffe, Bilder oder was mir sonst so beim Verfassen einfallen wird, Einfluss auf die Zugriffzahlen hat. Wer also seine Zeit nicht weiter verschwenden will, der liest hier nicht weiter!
Als ich neulich an meinem pornorösen Windows 7 PC saß und bei YouTube einige Videos über Spiele, Games oder andere Musik schaute, hörte und auch las, kam mir der Gedanke, dass ich mal wieder etwas spielen sollte. Aber was blos? World of Warcraft, Call of Duty, COD, WoW, Half-Life, Portal, Minecraft oder etwas anderes. Sei es auf der PlayStation, der XBox 360, der Nintendo Wii oder sonst was. Und vor allem auf welchem Fernseher? Samsung, Panasonc, Sony oder LG? Ich war mir nicht sicher und konnte mich nicht entscheiden.
Also erstmal einen schleudern. Schön den Porno anschmeißen. Einen tollen XXX Film. Aber wo? Auf YouPorn, YouJizz, RedTube oder so auch immer. Damit fertig, las ich erstmal ein Buch. Neben dem Herrn der Ringe, hatte ich noch Harry Potter, den Hobbit und 50 shades of grey rumliegen. Oder einen Film? Star Wars, King Kong, Zurück in die Zukunft, Ghostbusters, Titanic, Dark Knight oder sonst einen Klassiker die Sissi oder Bonanza. Oder eine Serie? Simpsons, How I met you Mother oder The Walking Dead? Scrubs oder Malcolm Mittendrin? Keine Ahnung.
Nach all dem hin und her nahm ich mir ein Comic. Die Entscheidung lag bei Micky Maus, Donald Duck, Superman. Generell Marvel oder DC? Disney??? Keine Ahnung. Am Ende war es doch Batman, mit dem ich mich befasste!
Mit dabei waren natürlich mein iPhone, mein Samsung Galaxy S3, meine PSP, mein Gameboy, mein NES, mein iMac, Apple, Fernseher, Auto, BMW, Merdeces, Fußball, Tennis und Titten!
Als ich neulich an meinem pornorösen Windows 7 PC saß und bei YouTube einige Videos über Spiele, Games oder andere Musik schaute, hörte und auch las, kam mir der Gedanke, dass ich mal wieder etwas spielen sollte. Aber was blos? World of Warcraft, Call of Duty, COD, WoW, Half-Life, Portal, Minecraft oder etwas anderes. Sei es auf der PlayStation, der XBox 360, der Nintendo Wii oder sonst was. Und vor allem auf welchem Fernseher? Samsung, Panasonc, Sony oder LG? Ich war mir nicht sicher und konnte mich nicht entscheiden.
Also erstmal einen schleudern. Schön den Porno anschmeißen. Einen tollen XXX Film. Aber wo? Auf YouPorn, YouJizz, RedTube oder so auch immer. Damit fertig, las ich erstmal ein Buch. Neben dem Herrn der Ringe, hatte ich noch Harry Potter, den Hobbit und 50 shades of grey rumliegen. Oder einen Film? Star Wars, King Kong, Zurück in die Zukunft, Ghostbusters, Titanic, Dark Knight oder sonst einen Klassiker die Sissi oder Bonanza. Oder eine Serie? Simpsons, How I met you Mother oder The Walking Dead? Scrubs oder Malcolm Mittendrin? Keine Ahnung.
Nach all dem hin und her nahm ich mir ein Comic. Die Entscheidung lag bei Micky Maus, Donald Duck, Superman. Generell Marvel oder DC? Disney??? Keine Ahnung. Am Ende war es doch Batman, mit dem ich mich befasste!
Mit dabei waren natürlich mein iPhone, mein Samsung Galaxy S3, meine PSP, mein Gameboy, mein NES, mein iMac, Apple, Fernseher, Auto, BMW, Merdeces, Fußball, Tennis und Titten!
Meine DayZ Erfahrung
Vor ungefähr drei Wochen schrieb ich von dem Spiel "DayZ", einer Mod für die Kriegssimulation "ArmA II". Damals spielte ich das Spiel einen Abend lang mit dem Daijiro und dem Taschinger, während der Homeboy bei mir daheim saß und zuschaute. Ein toller Abend mit einer Menge Spaß! Doch wie sieht das denn heute aus, einige Wochen später?
Ich muss gestehen, wirklich oft habe ich seit dem nicht gespielt. Eigentlich waren es nur vier Abende. Das liegt daran, dass ich mit Diablo und StarCraft zwei Spiele hab, die sich von einer Mod nicht einfach so den Rand ablaufen lassen. Und zum Thema StarCraft kann ich nur sagen, das Training einfach vor geht!
Egal, zurück zu DayZ!
Damals mit dem Homeboy hatten wir zusammen noch eine Menge epischer Schockmomente. Das Überleben zählte und wir kämpften uns verzweifelt und erfolglos zu den anderen vor. Das war eine spannende Geschichte und hat richtig fetz gemacht! Doch davon ist kaum noch was geblieben. Oder doch...?
Immer wenn ich dieses Spiel spielen möchte, tritt das selbe Problem auf. Erstmal muss man ein Update installieren. Danach muss man einen passenden Server finden den auch alle sehen. Dann sollte es auf dem Server Tag sein. Klingt alles einfach, ist es aber leider nicht. Wenn dann alle den Server mit den passenden Eigenschaften gefunden haben und zu allem Überfluss auch noch problemlos einloggen können, beginnt die nächste Hürde: Man muss sich treffen! Bislang verging bis hier etwa eine Stunde (meistens mehr).
Meine Verschulden ist es ja, dass ich zu selten spiele, weshalb die anderen nicht mehr an der Position sind, an der wir uns getrennt haben. Das hieß bislang für mich, dass ich jedes Mal (J E D E S) meinen Charakter umbringen durfte und das Spiel neu beginnen konnte. Das natürlich so oft, bis ich einigermaßen nah bei den anderen war. Hatte man diese Zufallshürde auf der doch großen Map gelöst, konnte es endlich losgehen. An dieser Stelle waren auch gerne mal zwei Stunden vergangen.
Ab hier fängt der Spaß dann endlich an. Ich rüstete mich nach und nach aus und schlich mich durch die Wildnis hin zu kleinen Städten. Dabei gab es immer wieder epische Situationen. Zum Beispiel, als Daijiro dank eines Bugs (das Spiel hat endlos viele) von einem Dach fiel. Er brach sich das Bein. Daraufhin lief der Taschinger zum Krankenhaus und holte passendes Verbandszeug, während ich darauf aufpasste, dass Daijiro nicht erschossen wurde. Sehr geiles Spielerlebnis!
Weil es dann ja schon wieder spät am Abend war, wurdeaber schnell ausgelogged. Das Drama nahm beim nächsten Mal seinen Lauf. Einloggen, die Spieler suchen, Neustarten, Items weg und die anderen suchen. Wenn man wie ich wenig spielt, kennt man sich leider nicht so gut aus, hat kaum Items und kann sich dauernd umbringen. Juckt ja auch nicht, weil man nichts verliert. Das nimmt leider die gewollte Hilflosigkeit in der Welt komplett. Mit anderen Worten, es ist mir mittlerweile scheißegal, ob ich erschossen werde oder nicht.
Gestern spielten wir wieder. Alte Probleme, bis ich im Spiel war und loslief, um mal wieder die anderen zu suchen. Da passierte das unglaubliche! Ich fand ein fahrttüchtiges Auto! Von da an waren räumliche Entfernungen ein Klacks! Schnell Daijiro eingesammelt und weiter ging es! Weiter? Nein, nicht bei DayZ! Taschinger konnte dank ruckeln nicht richtig spielen. Serverwechsel war die Folge, Auto weg das Ergebnis! Aber wir waren alle an einem Ort. Die anderen super ausgerüstet, ich mit nix. Und es war schon wieder spät.
Nach 20 Minütigem sinnlosen umherwandern fanden wir einen Supermarkt, in dem wir neue Schätze erhofften. Und hier machte es wieder Spaß. Schnell wurde ein Spieler ausgeschaltet, der anscheinend feindselig war (oder auch nicht, er wurde kaltblütig aufgrund schlechter Erfahrungen erschossen), welcher Daijiro massenhaft Ausrüstung verschaffte. Alles schien super, bis sich DayZ wieder meldete. Schwupps standen da Zombies im Raum. Man muss wissen, dass es die Engine nicht verhindert, dass Zombies nicht doch durch Türen gehen können. "Lässt sich nicht verhindern", heißt es. Zack, war Daijiro tot. Mehr und mehr Zombies kamen, ich schnappte mir die Ausrüstung und suchte das Weite. Mit Mühe fanden Taschinger und ich ein Versteck, wo wir in Ruhe ausloggen konnten.
Spannend war es am Ende sehr und es machte Spaß! Aber was kommt als nächstes? Dieses Mal habe ich wirklich gute Ausrüstung. Einen Kompass, eine Karte (!), Waffen und so weiter. Aber ich werde frühestens erst nächste Woche wieder spielen können. Ergo wird die Sucherei wieder losgehen. Und dann darf ich mich wieder umbringen lassen.
Die große Frage also, lohnt das? Ich bin mir nicht sicher. Spaß habe ich, Nerven die blank liegen aber auch. Eins weiß ich jedenfalls. Ich werde bestimmt nicht nochmal die Alpha eines Spieles spielen!
Ich muss gestehen, wirklich oft habe ich seit dem nicht gespielt. Eigentlich waren es nur vier Abende. Das liegt daran, dass ich mit Diablo und StarCraft zwei Spiele hab, die sich von einer Mod nicht einfach so den Rand ablaufen lassen. Und zum Thema StarCraft kann ich nur sagen, das Training einfach vor geht!
Egal, zurück zu DayZ!
Damals mit dem Homeboy hatten wir zusammen noch eine Menge epischer Schockmomente. Das Überleben zählte und wir kämpften uns verzweifelt und erfolglos zu den anderen vor. Das war eine spannende Geschichte und hat richtig fetz gemacht! Doch davon ist kaum noch was geblieben. Oder doch...?
Immer wenn ich dieses Spiel spielen möchte, tritt das selbe Problem auf. Erstmal muss man ein Update installieren. Danach muss man einen passenden Server finden den auch alle sehen. Dann sollte es auf dem Server Tag sein. Klingt alles einfach, ist es aber leider nicht. Wenn dann alle den Server mit den passenden Eigenschaften gefunden haben und zu allem Überfluss auch noch problemlos einloggen können, beginnt die nächste Hürde: Man muss sich treffen! Bislang verging bis hier etwa eine Stunde (meistens mehr).
Meine Verschulden ist es ja, dass ich zu selten spiele, weshalb die anderen nicht mehr an der Position sind, an der wir uns getrennt haben. Das hieß bislang für mich, dass ich jedes Mal (J E D E S) meinen Charakter umbringen durfte und das Spiel neu beginnen konnte. Das natürlich so oft, bis ich einigermaßen nah bei den anderen war. Hatte man diese Zufallshürde auf der doch großen Map gelöst, konnte es endlich losgehen. An dieser Stelle waren auch gerne mal zwei Stunden vergangen.
Ab hier fängt der Spaß dann endlich an. Ich rüstete mich nach und nach aus und schlich mich durch die Wildnis hin zu kleinen Städten. Dabei gab es immer wieder epische Situationen. Zum Beispiel, als Daijiro dank eines Bugs (das Spiel hat endlos viele) von einem Dach fiel. Er brach sich das Bein. Daraufhin lief der Taschinger zum Krankenhaus und holte passendes Verbandszeug, während ich darauf aufpasste, dass Daijiro nicht erschossen wurde. Sehr geiles Spielerlebnis!
Weil es dann ja schon wieder spät am Abend war, wurdeaber schnell ausgelogged. Das Drama nahm beim nächsten Mal seinen Lauf. Einloggen, die Spieler suchen, Neustarten, Items weg und die anderen suchen. Wenn man wie ich wenig spielt, kennt man sich leider nicht so gut aus, hat kaum Items und kann sich dauernd umbringen. Juckt ja auch nicht, weil man nichts verliert. Das nimmt leider die gewollte Hilflosigkeit in der Welt komplett. Mit anderen Worten, es ist mir mittlerweile scheißegal, ob ich erschossen werde oder nicht.
Gestern spielten wir wieder. Alte Probleme, bis ich im Spiel war und loslief, um mal wieder die anderen zu suchen. Da passierte das unglaubliche! Ich fand ein fahrttüchtiges Auto! Von da an waren räumliche Entfernungen ein Klacks! Schnell Daijiro eingesammelt und weiter ging es! Weiter? Nein, nicht bei DayZ! Taschinger konnte dank ruckeln nicht richtig spielen. Serverwechsel war die Folge, Auto weg das Ergebnis! Aber wir waren alle an einem Ort. Die anderen super ausgerüstet, ich mit nix. Und es war schon wieder spät.
Nach 20 Minütigem sinnlosen umherwandern fanden wir einen Supermarkt, in dem wir neue Schätze erhofften. Und hier machte es wieder Spaß. Schnell wurde ein Spieler ausgeschaltet, der anscheinend feindselig war (oder auch nicht, er wurde kaltblütig aufgrund schlechter Erfahrungen erschossen), welcher Daijiro massenhaft Ausrüstung verschaffte. Alles schien super, bis sich DayZ wieder meldete. Schwupps standen da Zombies im Raum. Man muss wissen, dass es die Engine nicht verhindert, dass Zombies nicht doch durch Türen gehen können. "Lässt sich nicht verhindern", heißt es. Zack, war Daijiro tot. Mehr und mehr Zombies kamen, ich schnappte mir die Ausrüstung und suchte das Weite. Mit Mühe fanden Taschinger und ich ein Versteck, wo wir in Ruhe ausloggen konnten.
Spannend war es am Ende sehr und es machte Spaß! Aber was kommt als nächstes? Dieses Mal habe ich wirklich gute Ausrüstung. Einen Kompass, eine Karte (!), Waffen und so weiter. Aber ich werde frühestens erst nächste Woche wieder spielen können. Ergo wird die Sucherei wieder losgehen. Und dann darf ich mich wieder umbringen lassen.
Die große Frage also, lohnt das? Ich bin mir nicht sicher. Spaß habe ich, Nerven die blank liegen aber auch. Eins weiß ich jedenfalls. Ich werde bestimmt nicht nochmal die Alpha eines Spieles spielen!
06.08.2012
Mein Gartenklo
Ich gehe mal kurz einige Jahre zurück. Sagen wir ins Jahr 1998. Damals waren wir dauernd im Garten. Immer wieder legte ich schon damals Hand an und sorgte für eine gewisse Grundordnung. Mal mehr, mal weniger. Natürlich sah damals nix so aus wie jetzt und grade Büsche und Sträucher gab es ohne Ende.
Hin und wieder wurde dann auch mal gefeiert. Große Feiern gab es damals mal mehr, mal weniger.Meistens irgendwelche Geburtstagsfeiern von mir oder anderen Leuten, die eine passende Location suchten.
Damals war es für die Herren immer recht leicht, ihrer Notdurft nachzugehen. Ab ins Gebüsch und fertig. Bei der Damenwelt war das schon schwieriger. Entweder ging man im Trupp in den nahegelegenen Wald, auf ein Nachbargrundstück oder in ganz schlimmen Fällen hoch ins Elternhaus. Egal wie, die Damen mussten immer einen gewissen Mehraufwand leisten.
Daran änderte sich in den Folgejahren eigentlich nichts, bis wir im Sommer 2005 damit anfingen, den Garten von Grundauf umzugestalten. Sämtliche Büsche und Sträucher mussten neuen Wegen, Terrassen oder was auch immer wichen. Somit hatte auch der Mann das Nachsehen. Lauter wurden die Rufe nach einer Lösung. "Kauf doch ein Dixi-Klo", "besorg dir eine Campingtoilette" und ähnliches wurde vorgeschlagen. Alles nette Ideen, für die entweder kein Geld da war oder niemand, der sich um den Dreck kümmern würde. Etwas anderes musste her.
Die Folge war eine clevere Toilette mit einer indirekten Spülung für's kleine Geschäft. Das Ganze in einem abgetrennten Bereich mit allem drum und dran. Licht, Klositz, Klopapier samt Eimer für die Entsorgung (Kretastyle!) sowie eine große Flasche mit Desinfektionsspray. Im Grunde ist also alles da, was eine gepflegte Notdurft benötigt. Doch da habe ich die Rechnung ohne das allgemeine Rumgeheule gemacht...
Überzeugt von unserer Toilette, nach diversen Nutzungen meinerseits, war ich froh, endlich Ruhe zu haben und den anderen Gästen eine gute Lösung anbieten zu können. Soweit lief alles super, bis ich bei einer Feier bemerkte, dass fast jeder Kerl im stehen pinkelt. Das Resultat war klar. Die Brille war dreckig, die Damen jammern, der Sinn ging verloren. Genaugenommen bin ich also wieder beim Gebüsch wie vor 14 Jahren. Nur mit einer schicken Fassade.
Prompt nahm ich den Erstbesten Stehpinkler zur Brust. Dieser war etwa 30cm kleiner als ich und gilt generell als schmale Person. Auf die Frage, warum er sich denn nicht setzen würde, kam eine doch recht geile Antwort (fast schon darum dreht sich der Eintrag): "Ja, ich bin doch viel zu groß für die Toilette". Ich musste sehr schmunzeln als ich das hörte. Immerhin sitze ich recht häufig auf dem Dingen und bin noch mit der größte der häufig anwesenden Personen. Doch dieses Gegenargument schien nicht ausreichend zu sein. "Außerdem ist da alles vollgepinkelt, weil das ja jeder tut" (er also auch). Dieses Argument hebt sich ja quasi selbst auf, wenn der erste sich schon nicht hingestellt hätte. Auch das wurde abgeblockt.
Im Laufe der verschiedenen Feten traten dann immer neue Probleme auf. Ein Gast war zu blöde, den Eimer für das Papier zu finden. Der große Hinweis mit "Eimer auf dem Boden" war wohl zu ungenau. Auch die Reinigungutensilien scheinen nicht auffällig genug zu sein. hier werde ich noch nachrüsten müssen!
Ich bin gespannt, welche neuen Probleme so alles auftreten werden, wenn ich die ganzen alten Problemchen beseitigt habe. Es wurde sich ja im Vorfeld schon beschwert, dass man im Garten das große Geschäft nicht erledigen kann. Diese Person will deswegen nicht kommen. Kann ich gut nachvollziehen.. bei einem Fünfjährigen!
Vielleicht bekomme ich ja sogar Verbesserungsvorschläge. Aber solange diese "mach das Klo größer" oder "Bau eine richtige Schüssel ein" lauten, dann sei vorher gesagt, dass wir beim Bau der Butze an gewisse Gegebenheiten gebunden waren und manches nicht anders ging oder gehen wird. Und eine richtige Schüssel? Hier bitte ich, die Realität zu berücksichtigen! Ansonsten höre ich gerne zu!
Hin und wieder wurde dann auch mal gefeiert. Große Feiern gab es damals mal mehr, mal weniger.Meistens irgendwelche Geburtstagsfeiern von mir oder anderen Leuten, die eine passende Location suchten.
Damals war es für die Herren immer recht leicht, ihrer Notdurft nachzugehen. Ab ins Gebüsch und fertig. Bei der Damenwelt war das schon schwieriger. Entweder ging man im Trupp in den nahegelegenen Wald, auf ein Nachbargrundstück oder in ganz schlimmen Fällen hoch ins Elternhaus. Egal wie, die Damen mussten immer einen gewissen Mehraufwand leisten.
Daran änderte sich in den Folgejahren eigentlich nichts, bis wir im Sommer 2005 damit anfingen, den Garten von Grundauf umzugestalten. Sämtliche Büsche und Sträucher mussten neuen Wegen, Terrassen oder was auch immer wichen. Somit hatte auch der Mann das Nachsehen. Lauter wurden die Rufe nach einer Lösung. "Kauf doch ein Dixi-Klo", "besorg dir eine Campingtoilette" und ähnliches wurde vorgeschlagen. Alles nette Ideen, für die entweder kein Geld da war oder niemand, der sich um den Dreck kümmern würde. Etwas anderes musste her.
Die Folge war eine clevere Toilette mit einer indirekten Spülung für's kleine Geschäft. Das Ganze in einem abgetrennten Bereich mit allem drum und dran. Licht, Klositz, Klopapier samt Eimer für die Entsorgung (Kretastyle!) sowie eine große Flasche mit Desinfektionsspray. Im Grunde ist also alles da, was eine gepflegte Notdurft benötigt. Doch da habe ich die Rechnung ohne das allgemeine Rumgeheule gemacht...
Überzeugt von unserer Toilette, nach diversen Nutzungen meinerseits, war ich froh, endlich Ruhe zu haben und den anderen Gästen eine gute Lösung anbieten zu können. Soweit lief alles super, bis ich bei einer Feier bemerkte, dass fast jeder Kerl im stehen pinkelt. Das Resultat war klar. Die Brille war dreckig, die Damen jammern, der Sinn ging verloren. Genaugenommen bin ich also wieder beim Gebüsch wie vor 14 Jahren. Nur mit einer schicken Fassade.
Prompt nahm ich den Erstbesten Stehpinkler zur Brust. Dieser war etwa 30cm kleiner als ich und gilt generell als schmale Person. Auf die Frage, warum er sich denn nicht setzen würde, kam eine doch recht geile Antwort (fast schon darum dreht sich der Eintrag): "Ja, ich bin doch viel zu groß für die Toilette". Ich musste sehr schmunzeln als ich das hörte. Immerhin sitze ich recht häufig auf dem Dingen und bin noch mit der größte der häufig anwesenden Personen. Doch dieses Gegenargument schien nicht ausreichend zu sein. "Außerdem ist da alles vollgepinkelt, weil das ja jeder tut" (er also auch). Dieses Argument hebt sich ja quasi selbst auf, wenn der erste sich schon nicht hingestellt hätte. Auch das wurde abgeblockt.
Im Laufe der verschiedenen Feten traten dann immer neue Probleme auf. Ein Gast war zu blöde, den Eimer für das Papier zu finden. Der große Hinweis mit "Eimer auf dem Boden" war wohl zu ungenau. Auch die Reinigungutensilien scheinen nicht auffällig genug zu sein. hier werde ich noch nachrüsten müssen!
Ich bin gespannt, welche neuen Probleme so alles auftreten werden, wenn ich die ganzen alten Problemchen beseitigt habe. Es wurde sich ja im Vorfeld schon beschwert, dass man im Garten das große Geschäft nicht erledigen kann. Diese Person will deswegen nicht kommen. Kann ich gut nachvollziehen.. bei einem Fünfjährigen!
Vielleicht bekomme ich ja sogar Verbesserungsvorschläge. Aber solange diese "mach das Klo größer" oder "Bau eine richtige Schüssel ein" lauten, dann sei vorher gesagt, dass wir beim Bau der Butze an gewisse Gegebenheiten gebunden waren und manches nicht anders ging oder gehen wird. Und eine richtige Schüssel? Hier bitte ich, die Realität zu berücksichtigen! Ansonsten höre ich gerne zu!
03.08.2012
Mein Blumenbeet
Gestern habe ich noch drüber gesprochen, heute ist es schon soweit!
Seit Jahren versuche ich immer wieder, den Platz des alten Komposthaufens ordentlich zu begradigen, das Unkraut zu tilgen und die Ecke generell schöner zu gestalten. Das Ergebnis war bislang nur bedingt zufriedenstellend.
Eigentlich wollte ich im letzten Jahr schon Pflanzen an den Zaun packen, die hoch wachsen. Etwas buschartiges, was dem Nachbarn die freie Sicht auf uns nimmt, oder andersrum. Doch die passende Pflanze habe ich nicht gefunden. Entweder kostet sie zu viel oder sie wuchert so krass, dass sie früher oder später zur Plage wird. Eine andere Lösung musste also her.
Gut, das Problem des Sichtschutzes habe ich jetzt noch nicht lösen können, bin nun aber der Meinung, diesen Ort ordentlich aufgehübscht zu haben! Und das ging dabei im Grunde ratzfatz! Schon am Mittwoch konnte ich einen Großteil des ungewollten Bodenbelag entfernen. Gestern, als ich unerwartet mehr Zeit bekam, erledigte ich den Rest. Ich konnte sogar das mich seit Jahren nervende Kompostsieb mal wieder benutzen!
Nun liegt es in der Hand meiner fleißigen Beet-Bestücker, das neue Beet zu bepflanzen. Die nahezu alle Freiheiten haben, die richtigen Blumen auszusuchen und das ganze noch hübscher zu machen! Ich hoffe ja, es kommt dabei die ein oder andere Pflanze bei raus, die hoch genug wächst, um wenigstens etwas Sicht zum Nachbargarten zu nehmen!
Damit habe ich nicht nur für mich eine Aufhübschung unternommen, ich konnte mein Versprechen dem Schmeeedt gegenüber einlösen und wieder etwas neues präsentieren!
Seit Jahren versuche ich immer wieder, den Platz des alten Komposthaufens ordentlich zu begradigen, das Unkraut zu tilgen und die Ecke generell schöner zu gestalten. Das Ergebnis war bislang nur bedingt zufriedenstellend.
Eigentlich wollte ich im letzten Jahr schon Pflanzen an den Zaun packen, die hoch wachsen. Etwas buschartiges, was dem Nachbarn die freie Sicht auf uns nimmt, oder andersrum. Doch die passende Pflanze habe ich nicht gefunden. Entweder kostet sie zu viel oder sie wuchert so krass, dass sie früher oder später zur Plage wird. Eine andere Lösung musste also her.
Gut, das Problem des Sichtschutzes habe ich jetzt noch nicht lösen können, bin nun aber der Meinung, diesen Ort ordentlich aufgehübscht zu haben! Und das ging dabei im Grunde ratzfatz! Schon am Mittwoch konnte ich einen Großteil des ungewollten Bodenbelag entfernen. Gestern, als ich unerwartet mehr Zeit bekam, erledigte ich den Rest. Ich konnte sogar das mich seit Jahren nervende Kompostsieb mal wieder benutzen!
Nun liegt es in der Hand meiner fleißigen Beet-Bestücker, das neue Beet zu bepflanzen. Die nahezu alle Freiheiten haben, die richtigen Blumen auszusuchen und das ganze noch hübscher zu machen! Ich hoffe ja, es kommt dabei die ein oder andere Pflanze bei raus, die hoch genug wächst, um wenigstens etwas Sicht zum Nachbargarten zu nehmen!
Damit habe ich nicht nur für mich eine Aufhübschung unternommen, ich konnte mein Versprechen dem Schmeeedt gegenüber einlösen und wieder etwas neues präsentieren!
02.08.2012
Mein Garten
Endlich mal wieder ein Eintrag zum Thema Garten!
Es war schön in der letzten Zeit. Viele Gelegenheiten, den Garten zu besuchen. Sei es zum grillen, zum lesen oder zum Gitarre spielen. Meistens dann aber doch zum arbeiten...
"Gartenoppa" wurde ich gestern von einem Kellerkind genannt (ich hoffe der Hinweis kommt an), was in Puncto Garten stimmt! Opa braucht noch etwas. Ansonsten finde ich das gut, immerhin, wer bei gutem Wetter nicht vor die Tür geht (wenn er Zeit hat), der ist selbst Schuld! Und diese Zeit nutze ich so gut ich es kann! Dabei im Vordergrund steht natürlich immer die Aufhübschung diverser Ecken, Pflanzen, Beete und was nicht noch alles.
Im Frühjahr war es der Teich, den wir neu gemacht haben. In der Zwischenzeit kamen kleine, viel zu kleine Teile der Teerasse und Wege hinzu. Das untere Blumenbeet hat einen ordentlichen push bekommen und hier und da habe ich mich an kleinen Ecken rangesetzt, um hier auf längere Sicht Ruhe zu kriegen. Klappen wird das niemals, es sei denn ich betoniere den Boden, bevor ich das nächste Mal Steine auslege. Eigentlich eine gute Idee...
Da nun die nächste große Feier vor der Tür steht, bin ich natürlich wieder besonders engagiert. Immerhin soll dann alles perfekt sein. Die Wiese schön, die Kanten glatt und die Blumen bunt. Und an Extras... Mal schauen was ich mir da dieses Jahr einfallen lasse.
Für den Schmeeeeedt habe ich natürlich auch wieder eine Kleinigkeit in petto. Nichts großes, aber so langsam müsste ich Dinge schon wieder abreißen, um etwas neues zu bauen. Mal schauen, dieses Jahr konnte ich mich noch retten.
Für die Zukunft gibt es ein paar Pläne. Zu den genaueren zählt ein neues Dach für die Gartenhütte sowie die Erneuerung der Terrasse. Etwas ungenauer sieht es bei der Aufhellung des Gartenhauses aus. Aber für diese Dinge bleibt für die Zukunft noch genug Zeit. Aber es ist nicht schlecht, wenn man mal ein wenig über den Tellerrand schaut und sich erste Gedanken macht.
Wie immer gilt: Es wird!
Es war schön in der letzten Zeit. Viele Gelegenheiten, den Garten zu besuchen. Sei es zum grillen, zum lesen oder zum Gitarre spielen. Meistens dann aber doch zum arbeiten...
"Gartenoppa" wurde ich gestern von einem Kellerkind genannt (ich hoffe der Hinweis kommt an), was in Puncto Garten stimmt! Opa braucht noch etwas. Ansonsten finde ich das gut, immerhin, wer bei gutem Wetter nicht vor die Tür geht (wenn er Zeit hat), der ist selbst Schuld! Und diese Zeit nutze ich so gut ich es kann! Dabei im Vordergrund steht natürlich immer die Aufhübschung diverser Ecken, Pflanzen, Beete und was nicht noch alles.
Im Frühjahr war es der Teich, den wir neu gemacht haben. In der Zwischenzeit kamen kleine, viel zu kleine Teile der Teerasse und Wege hinzu. Das untere Blumenbeet hat einen ordentlichen push bekommen und hier und da habe ich mich an kleinen Ecken rangesetzt, um hier auf längere Sicht Ruhe zu kriegen. Klappen wird das niemals, es sei denn ich betoniere den Boden, bevor ich das nächste Mal Steine auslege. Eigentlich eine gute Idee...
Da nun die nächste große Feier vor der Tür steht, bin ich natürlich wieder besonders engagiert. Immerhin soll dann alles perfekt sein. Die Wiese schön, die Kanten glatt und die Blumen bunt. Und an Extras... Mal schauen was ich mir da dieses Jahr einfallen lasse.
Für den Schmeeeeedt habe ich natürlich auch wieder eine Kleinigkeit in petto. Nichts großes, aber so langsam müsste ich Dinge schon wieder abreißen, um etwas neues zu bauen. Mal schauen, dieses Jahr konnte ich mich noch retten.
Für die Zukunft gibt es ein paar Pläne. Zu den genaueren zählt ein neues Dach für die Gartenhütte sowie die Erneuerung der Terrasse. Etwas ungenauer sieht es bei der Aufhellung des Gartenhauses aus. Aber für diese Dinge bleibt für die Zukunft noch genug Zeit. Aber es ist nicht schlecht, wenn man mal ein wenig über den Tellerrand schaut und sich erste Gedanken macht.
Wie immer gilt: Es wird!
Meine Dark Knight Trilogie
Letztes Jahr im Juni sagte ich mal "Nächsten Monat ist es endlich soweit! Der neue Batman Film kommt in die Kinos!". Kurz darauf wurden mir die Augen geöffnet und mitgeteilt, dass ich noch ein Jahr lang warten müsse.
Dieses Jahr ist nun rum und am Dienstag war ich endlich in "The Dark Knight Rises"!
Ich möchte hier nichts spoilern, nichts verraten oder sonst anderen kaputt machen. Es gibt genug Leute, die den Film noch nicht gesehen haben, es aber noch tun wollen. Das einzige, was ich über den Film sagen kann lässt sich eigentlich nur mir einem Wort ausdrücken: Episch!
Die Trilogie findet mit dem Film einen wirklich würdigen Abschluss. Dramatisch, spannend und aktionreich! Ich saß den ganzen Film über gebannt auf meinem Sitz, die Hände teilweise vor dem Gesicht und selbst der Homeboy meinte irgendwann "Herrgott, du schnaufst!"
Mit hat er also bewegt! So sehr, dass ich es kaum erwarten kann, mit der Goldetta zusammen, ein weiteres Mal den Streifen zu sehen!Und das hat das letzte Mal der "Herr der Ringe" geschafft. Damit das die Erinnerung nochmal aufgefrischt wird und ich sie auch gerne nochmal sehen mag, habe ich mir direkt die ersten beiden Teile zugelegt.
Scheiß auf Spiderman und die Avengers! Batman rules!
Dieses Jahr ist nun rum und am Dienstag war ich endlich in "The Dark Knight Rises"!
Ich möchte hier nichts spoilern, nichts verraten oder sonst anderen kaputt machen. Es gibt genug Leute, die den Film noch nicht gesehen haben, es aber noch tun wollen. Das einzige, was ich über den Film sagen kann lässt sich eigentlich nur mir einem Wort ausdrücken: Episch!
Die Trilogie findet mit dem Film einen wirklich würdigen Abschluss. Dramatisch, spannend und aktionreich! Ich saß den ganzen Film über gebannt auf meinem Sitz, die Hände teilweise vor dem Gesicht und selbst der Homeboy meinte irgendwann "Herrgott, du schnaufst!"
Mit hat er also bewegt! So sehr, dass ich es kaum erwarten kann, mit der Goldetta zusammen, ein weiteres Mal den Streifen zu sehen!Und das hat das letzte Mal der "Herr der Ringe" geschafft. Damit das die Erinnerung nochmal aufgefrischt wird und ich sie auch gerne nochmal sehen mag, habe ich mir direkt die ersten beiden Teile zugelegt.
Scheiß auf Spiderman und die Avengers! Batman rules!
01.08.2012
Mein Geburtstagsausflug
An seinem Geburtstag darf man tun und lassen, was man mag!
Da arbeiten schonmal gar nicht in die Tüte kommt, nahm ich mir den Tag frei und fuhr mit der Goldetta ins Phantasialand. Jedes Jahr muss ein Freizeitpark besucht werden! So jedenfalls der Plan. Und in diesem Jahr war es halt mal wieder das Phantasialand. Ist ja auch schon wieder zwei Jahre her...
Da man an seinem Geburtstag nichts bezahlen muss, kommt der Park natürlich doppelt gut. Zudem gibt es einen Button, der andere auf seinen Geburtstag hinweist, was etliche Gratulationen der Angestellten zur Folge hat. So muss das! Und wer das übersah, der wurde halt drauf hingewiesen. Wundert euch also nicht, wenn es den Button seit Dienstag nicht mehr gibt...
Ich hätte ja nicht gedacht, dass der Park in den letzten beiden Jahren eine solche Veränderung durchlebt hat. OK, die Modernisierung läuft ja schon seit etlichen Jahren und eigentlich wird dauernd irgendwo gebaut, aber so viele Neuerungen wie in diesem Jahr habe ich schon lange nicht mehr erlebt!
Gleich zwei Dinge haben mich quasi schockiert. Die Wildwasserbahn ist nicht mehr da! Die habe ich geliebt! Nicht weil sie so krass ist, sondern weil es meine erste Wasserbahn überhaupt war. Zudem gibt es die Gondelfahrt "1001 Nacht" nicht mehr. die war nicht sonderlich spektakulär, aber ich mochte sie trotzdem sehr gerne.
Unser Parkbesuch war klassisch. Was soll ich auch schreiben? Was futtern, viel gucken und so viele Fahrgeschäfte mitnehmen, wie nur möglich ist. Und das klappte eigentlich sehr gut. Wo ich noch anfangs bedenken hatte, der Park würde wegen den Ferien und dem guten Wetter völlig überfüllt sein, wurde ich eines besseren belehrt. 15 Minuten mussten wir im Schnitt warten, was noch in Ordnung ist. Es brauchte auch schonmal wesentlich länger!
Die Fahrgeschäfte, also die Hauptattraktionen, sind noch die selben und es ist in den letzten Jahren keine großen dazu gekommen. Aber das heißt ja noch lange nicht, dass sie schlecht sind! Im Gegenteil! Die Black Mamba, die Colorade Achterbahn, das River Quest, Winyas Fear und was noch alles, es macht einfach Spaß! Nur das Mistery Castle habe ich mir in diesem Jahr geklemmt. Freifalltürme sind einfach nicht meins...
Es war einfach ein herrlicher Tag! Machen was man möchte, gutes Wetter, lecker Essen und viele viele Fahrten! Und Geburtstagsglückwünsche!
Im nächsten Jahr sollte ich vielleicht doch einen Flashmop veranstalten. Alle Geburtstagskinder gehen in den Park. Das es ein paar mehr werden könnten zeigte sich daran, dass ich schon in den ersten fünf Minuten drei andere Menschen mit dem grünen Button sah. Da lässt sich doch was draus machen!
Danke nochmal an Goldetta für diesen tollen Tag!
Da arbeiten schonmal gar nicht in die Tüte kommt, nahm ich mir den Tag frei und fuhr mit der Goldetta ins Phantasialand. Jedes Jahr muss ein Freizeitpark besucht werden! So jedenfalls der Plan. Und in diesem Jahr war es halt mal wieder das Phantasialand. Ist ja auch schon wieder zwei Jahre her...
Da man an seinem Geburtstag nichts bezahlen muss, kommt der Park natürlich doppelt gut. Zudem gibt es einen Button, der andere auf seinen Geburtstag hinweist, was etliche Gratulationen der Angestellten zur Folge hat. So muss das! Und wer das übersah, der wurde halt drauf hingewiesen. Wundert euch also nicht, wenn es den Button seit Dienstag nicht mehr gibt...
Ich hätte ja nicht gedacht, dass der Park in den letzten beiden Jahren eine solche Veränderung durchlebt hat. OK, die Modernisierung läuft ja schon seit etlichen Jahren und eigentlich wird dauernd irgendwo gebaut, aber so viele Neuerungen wie in diesem Jahr habe ich schon lange nicht mehr erlebt!
Gleich zwei Dinge haben mich quasi schockiert. Die Wildwasserbahn ist nicht mehr da! Die habe ich geliebt! Nicht weil sie so krass ist, sondern weil es meine erste Wasserbahn überhaupt war. Zudem gibt es die Gondelfahrt "1001 Nacht" nicht mehr. die war nicht sonderlich spektakulär, aber ich mochte sie trotzdem sehr gerne.
Unser Parkbesuch war klassisch. Was soll ich auch schreiben? Was futtern, viel gucken und so viele Fahrgeschäfte mitnehmen, wie nur möglich ist. Und das klappte eigentlich sehr gut. Wo ich noch anfangs bedenken hatte, der Park würde wegen den Ferien und dem guten Wetter völlig überfüllt sein, wurde ich eines besseren belehrt. 15 Minuten mussten wir im Schnitt warten, was noch in Ordnung ist. Es brauchte auch schonmal wesentlich länger!
Die Fahrgeschäfte, also die Hauptattraktionen, sind noch die selben und es ist in den letzten Jahren keine großen dazu gekommen. Aber das heißt ja noch lange nicht, dass sie schlecht sind! Im Gegenteil! Die Black Mamba, die Colorade Achterbahn, das River Quest, Winyas Fear und was noch alles, es macht einfach Spaß! Nur das Mistery Castle habe ich mir in diesem Jahr geklemmt. Freifalltürme sind einfach nicht meins...
Es war einfach ein herrlicher Tag! Machen was man möchte, gutes Wetter, lecker Essen und viele viele Fahrten! Und Geburtstagsglückwünsche!
Im nächsten Jahr sollte ich vielleicht doch einen Flashmop veranstalten. Alle Geburtstagskinder gehen in den Park. Das es ein paar mehr werden könnten zeigte sich daran, dass ich schon in den ersten fünf Minuten drei andere Menschen mit dem grünen Button sah. Da lässt sich doch was draus machen!
Danke nochmal an Goldetta für diesen tollen Tag!