Es war wieder Festival!
Wie fast schon in jedem Jahr führen die Goldetta und ich zum Hurricane. Nur zu zweit? Ja und nein. Alleine ist man generell nicht auf einem Festival, aber wir sind die einzigen beiden aus Hagen oder Warburg, die regelmäßig fahren. Auf unserem angestammten Platz aber waren wir zu fünft. Wie schon in den letzten Jahren trafen wir uns mit Hannoveraner Freunden.
Was soll ich groß sagen? Es war nass. Es war richtig nass! Am Donnerstag rappelte schon auf der Hinfahrt das Handy, wie doch in Hagen die Welt unter geht. Zum Glück kamen wir im trockenen an und grade als der Wagen leer und unser Areal fertig war, ging ein Platzregen auf uns nieder, der seines gleichen sucht! 20 Minuten Regen aus Eimern. Da macht Zelten Spaß!
Gute Laune und vor allem der Blödsinn lassen sich von sowas jedoch nicht klein kriegen! Wir hatten Glück und das Wasser versickerte wieder. 80% des restlichenGeländes hatten hingegen nicht das Glück was zu etlichen Matschwegen führte. Doch der König wählt seinen Platz weise. Bei uns war es verhältnismäßig ruhig, trocken und generell top! Die Party waren wir und der Rest kam von alleine.
Drei Tage gab es Sonne, viel Regen, viel Musik, viel zu trinken und eine Menge Spaß. Eine riesige Menge Spaß! Bands hingegen weniger. Rammstein, Billy Talent, Ska P., Jimmy Eat World und NoFx. Das war´s schon.
Hier jetzt alles nieder zu schreiben macht keinen Sinn und interessiert eh keinen. Witzig ist es wenn man dabei war! Und das war es für uns! Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Jahr und schicke einen schönen Gruß Richtung Hannover!
Bleibt nur die Frage, warum ich mir nachmittags immer gemütlich ein Bier öffne, es irgendwie dunkel wird und mich am nächsten Tag jeder kennt...
Ach ja, und zwei Regenbögen gab es! Ich mag Regenbögen. Die machen Glücklich!
19.06.2013
Mein Wochenende
Heute ich Mittwoch, ich habe den Rest der Woche frei und Montag auch. Perfekter Zeitpunkt für einen Blogeintrag zum Thema Wochenende.
Am Freitag gab es mal was ganz anderes. Die Goldetta und ich haben meine Mutter besucht. Der Anlass war das Höhenfeuerwerk von der Hasper Kirmes. Normalerweise findet das immer am Dienstag, dem letzten Kirmestag statt. Doch dieses Mal wollten die pfiffigen Herrn Schausteller lieber den ohnehin schon gut besuchten Tag, also den Freitag, für das Feuerwerk nutzen. Warum auch einen toten Tag wie den Dienstag mit so was aufwerten...
Da wir am Freitag eh nichts großes machen wollten, passte der ruhige Abend bei Mutter samt leckeren Essen also sehr gut. Später ging es nach Hause um ein wenig StarCraft zu spielen. Ruhiger Tag aber gut!
Wie so oft wurde der Samstag da voller. Es ging nach Köln ins Rheinenergie Station. Hier gab es den Auftakt zu den diesjährigen Ärztivals. Goldetta, HorstSergio und ich durften dabei natürlich nicht fehlen. Mit an Board waren noch zwei "neue". Ein bekannter von mir rief mich einen Tag vorher an ob wir zusammen fahren wollen. Warum auch nicht.
Die Vorbands verpassten wir, da wir am Bierstand blieben. Dafür gab es direkt feinste Ärzte Unterhaltung! 2 1/2 Stunden feinste Playlist! Oft habe ich sie in den letzten Jahren gesehen und ich finde, dieses Mal war die Wahl der Songs besonders gut. Jedenfalls gab es besonders viel für den Pogotanz. So muss das.
Nach getaner Arbeit ging es wieder nach Hagen. In der Pelmke wartete der ein oder andere schon recht angeheiterte Rest, der sich vorher zum Weinfest traf. Wie in jedem Jahr konnten wir natürlich dort nicht hinkommen. Irgendwas ist ja immer. Aber wir hatten in der Pelmke noch genug Spaß und so konnte ich beides haben.
Der Sonntag war dann wieder klassisch ruhig. Lecker Spargel und Fleisch bei meinen Eltern, rumgammeln im Garten und die Sonne genießen und später noch Breaking Bad geschaut. So muss das!
Und jetzt ist schon wieder Wochenende. Für mich jedenfalls! Ist auch nicht das schlechteste, wenn man bei 30 Grad im Büro verschimmelt. Dafür geht es morgen nach Scheeßel auf´s Hurricane. Wie passend, dass da drei Tage Regen angesagt wurden. Aber was will man machen. Ich bin mir sicher, dass es trotzdem ein riesen Spaß wird!
In diesem Sinne...!
Am Freitag gab es mal was ganz anderes. Die Goldetta und ich haben meine Mutter besucht. Der Anlass war das Höhenfeuerwerk von der Hasper Kirmes. Normalerweise findet das immer am Dienstag, dem letzten Kirmestag statt. Doch dieses Mal wollten die pfiffigen Herrn Schausteller lieber den ohnehin schon gut besuchten Tag, also den Freitag, für das Feuerwerk nutzen. Warum auch einen toten Tag wie den Dienstag mit so was aufwerten...
Da wir am Freitag eh nichts großes machen wollten, passte der ruhige Abend bei Mutter samt leckeren Essen also sehr gut. Später ging es nach Hause um ein wenig StarCraft zu spielen. Ruhiger Tag aber gut!
Wie so oft wurde der Samstag da voller. Es ging nach Köln ins Rheinenergie Station. Hier gab es den Auftakt zu den diesjährigen Ärztivals. Goldetta, HorstSergio und ich durften dabei natürlich nicht fehlen. Mit an Board waren noch zwei "neue". Ein bekannter von mir rief mich einen Tag vorher an ob wir zusammen fahren wollen. Warum auch nicht.
Die Vorbands verpassten wir, da wir am Bierstand blieben. Dafür gab es direkt feinste Ärzte Unterhaltung! 2 1/2 Stunden feinste Playlist! Oft habe ich sie in den letzten Jahren gesehen und ich finde, dieses Mal war die Wahl der Songs besonders gut. Jedenfalls gab es besonders viel für den Pogotanz. So muss das.
Nach getaner Arbeit ging es wieder nach Hagen. In der Pelmke wartete der ein oder andere schon recht angeheiterte Rest, der sich vorher zum Weinfest traf. Wie in jedem Jahr konnten wir natürlich dort nicht hinkommen. Irgendwas ist ja immer. Aber wir hatten in der Pelmke noch genug Spaß und so konnte ich beides haben.
Der Sonntag war dann wieder klassisch ruhig. Lecker Spargel und Fleisch bei meinen Eltern, rumgammeln im Garten und die Sonne genießen und später noch Breaking Bad geschaut. So muss das!
Und jetzt ist schon wieder Wochenende. Für mich jedenfalls! Ist auch nicht das schlechteste, wenn man bei 30 Grad im Büro verschimmelt. Dafür geht es morgen nach Scheeßel auf´s Hurricane. Wie passend, dass da drei Tage Regen angesagt wurden. Aber was will man machen. Ich bin mir sicher, dass es trotzdem ein riesen Spaß wird!
In diesem Sinne...!
14.06.2013
Unsere neue Konsolengeneration
Jahre lang habe ich gerätselt, Blogs gelesen und die Community verfolgt. Und nun sind sie endlich vorgesellt worden, die neuen Konsolen.
Im Herbst letzten Jahres kam schon die Wii U in den Handel. Viel zu früh und doch eigentlich viel zu spät. Microsoft und Sony konnten sich also nochmal schön Zeit nehmen und ihre Hardware optimieren.
Zur Wii U muss ich folgendes sagen. Sie steht bei mir seit einigen Monaten rum. Ich schoss sie damals für einen sehr guten Preis bei eBay. Überwiegend liegt sie leider dumm in der Ecke, doch Mario und Co. soweit vorhanden bringen viel Spaß. Es müssen nur mal endlich mehr Titel kommen!
Ansonsten ist die Hardware ein echter Witz. Kann man nicht anders sagen. Ich verstehe nicht was sich Nintendo denkt, wenn sie zum Launch Technik auf den Markt bringt, die zwei Jahre hinter der Zeit liegen. Vielleicht haben sie ja Berater, die damals bei Sega gearbeitet haben.
Seit der E3 letzte Woche wissen wir endlich mehr über die neue XBox One und die PS4. Beides Hardware Knaller. Die eine mehr, die andere weniger. "Freude", sollte es heißen. Tut es aber nicht. Irgendwie haben beide Konsolen eine dicke Macke, weshalb ich kaum Lust auf das Gerät habe.
Fanden wir bei der PlayStation an. Das Pad, mein einziger Minuspunkt. Das Pad kann ich nicht ab. Ich finde es schrecklich! Mir sagt es einfach nicht zu. Andersrum war es doch auch schon als Kind voll gut, mit Klotz, Kreis und Dreieck zu spielen. Wie auch immer. Das Pad ist ein großes Gegenargument. Den Rest finde ich hingegen wirklich gut.
Die XBox One fährt da ganz andere Geschütze auf. 24 Stunden ohne Internet und Feierabend! Ja, der Großteil der Menschheit ist im Internet. Deswegen muss das die Konsole auch. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht wegen dem Kopierschutz, der nur so funktioniert. Oder doch wegen Kinect, dass Microsoft 24 Stunden am Tag mitteilt, wer wann und wo zu was in seinem Wohnzimmer onaniert?
Zweiter Totschläger ist dann die Sache mit den Gebrauchtspielen. Verkaufen ist nicht. Jedenfalls nicht ohne eine neue Lizenz. Diese muss der Käufer erwerben. Welcher Preis dabei entsteht bleibt dem Publisher überlassen. vier Euro, dreißig? Alles ich das möglich. Sony prahlt hier zwar damit, auf so was zu verzichten. Was die wenigsten wissen, dies tun sie nur bei eigenen Titeln.
Mein Fazit kann ich noch nicht geben. Kaufen werde ich mir vorerst eh keine neue Konsole. Ein großes Entscheidungskriterium wären Exclusive-Titel. Da rockt Sony ganz gut. Aber das Pad...
Ich warte es einfach ab. Ich hab ja noch die Hoffnung, dass Microsoft in irgendeiner Art und Weise nachzieht. Zudem habe ich ja schon die Wii U. Und dafür kommt immerhin in diesem Jahr noch ein neues Mario.
Und was denkt ihr? XBox One oder PS4?
Im Herbst letzten Jahres kam schon die Wii U in den Handel. Viel zu früh und doch eigentlich viel zu spät. Microsoft und Sony konnten sich also nochmal schön Zeit nehmen und ihre Hardware optimieren.
Zur Wii U muss ich folgendes sagen. Sie steht bei mir seit einigen Monaten rum. Ich schoss sie damals für einen sehr guten Preis bei eBay. Überwiegend liegt sie leider dumm in der Ecke, doch Mario und Co. soweit vorhanden bringen viel Spaß. Es müssen nur mal endlich mehr Titel kommen!
Ansonsten ist die Hardware ein echter Witz. Kann man nicht anders sagen. Ich verstehe nicht was sich Nintendo denkt, wenn sie zum Launch Technik auf den Markt bringt, die zwei Jahre hinter der Zeit liegen. Vielleicht haben sie ja Berater, die damals bei Sega gearbeitet haben.
Seit der E3 letzte Woche wissen wir endlich mehr über die neue XBox One und die PS4. Beides Hardware Knaller. Die eine mehr, die andere weniger. "Freude", sollte es heißen. Tut es aber nicht. Irgendwie haben beide Konsolen eine dicke Macke, weshalb ich kaum Lust auf das Gerät habe.
Fanden wir bei der PlayStation an. Das Pad, mein einziger Minuspunkt. Das Pad kann ich nicht ab. Ich finde es schrecklich! Mir sagt es einfach nicht zu. Andersrum war es doch auch schon als Kind voll gut, mit Klotz, Kreis und Dreieck zu spielen. Wie auch immer. Das Pad ist ein großes Gegenargument. Den Rest finde ich hingegen wirklich gut.
Die XBox One fährt da ganz andere Geschütze auf. 24 Stunden ohne Internet und Feierabend! Ja, der Großteil der Menschheit ist im Internet. Deswegen muss das die Konsole auch. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht wegen dem Kopierschutz, der nur so funktioniert. Oder doch wegen Kinect, dass Microsoft 24 Stunden am Tag mitteilt, wer wann und wo zu was in seinem Wohnzimmer onaniert?
Zweiter Totschläger ist dann die Sache mit den Gebrauchtspielen. Verkaufen ist nicht. Jedenfalls nicht ohne eine neue Lizenz. Diese muss der Käufer erwerben. Welcher Preis dabei entsteht bleibt dem Publisher überlassen. vier Euro, dreißig? Alles ich das möglich. Sony prahlt hier zwar damit, auf so was zu verzichten. Was die wenigsten wissen, dies tun sie nur bei eigenen Titeln.
Mein Fazit kann ich noch nicht geben. Kaufen werde ich mir vorerst eh keine neue Konsole. Ein großes Entscheidungskriterium wären Exclusive-Titel. Da rockt Sony ganz gut. Aber das Pad...
Ich warte es einfach ab. Ich hab ja noch die Hoffnung, dass Microsoft in irgendeiner Art und Weise nachzieht. Zudem habe ich ja schon die Wii U. Und dafür kommt immerhin in diesem Jahr noch ein neues Mario.
Und was denkt ihr? XBox One oder PS4?
12.06.2013
Sein Jungesellen-Abschied
Der Tricky und die Hillibilly machen Hochzeit. Und was gehört vor eine Hochzeit? Richtig, ein richtiger Jungesellenabschied. Und diesen gab es letztes Wochenende auf St. Pauli.
Was auf St. Pauli passiert, bleibt auf St. Pauli!
Es ist zu viel passiert um das hier alles aufzuschreiben. Kurz und knapp mal das wichtigste:
Freitag ging es um 16:30 mit dem Zug nach Dortmund und von dort aus nach Hamburg. 16 Leute waren wir im Zug und sofort wurde es lustig unsinnig. Drei Stunden fahrt, ein wenig S-Bahn in Hamburg und schon waren wir am Hostel.
Der erste Abend war schon getränkt von blöden Sprüchen, Bier und bestückt mit einer Tour in eine nahegelegene Disko. Ich erklärte einem Engländer noch Risiko Evolution auf englisch und war viel zu früh im Bett. Man sollte sich niemals an die Truppe halten, die sonst auch nicht lange nachts draußen ist. Mein Fehler.
Am Samstag ging es ruhig los, ein Marsch zu den Landungsbrücken, ein Bier im Park, ein Fischbrötchen und eine Hafenrundfahrt. Wieder zum Hostel, duschen und auf zur Reeperbahn. Essen trinken gucken. Lachen trinken tanzen. Verlaufen, weitertrinken, noch mehr lachen und weiter tanzen. Und irgendwann war es fünf Uhr.
Sonntag dann nach wenig Schlaf die Klamotten gepackt und ab nach Hause.
Ein fantastisches Wochenende gefüllt mit nahezu allem, was man zur guten Unterhaltung braucht! Mit einem riesen Dank an meine Geldkarte und allen wirklich spendablen Mitreisenden für alles kostenpflichtige. Einen noch größeren Dank an alle die dabei waren! Besser hätte es kaum werden können! Und ein großes Dankeschön natürlich an Tricky, der durch seine Hochzeit und einem kleinen hier und dort ja quasi alles ins rollen gebracht hat!
Was auf St. Pauli passiert, bleibt auf St. Pauli!
Es ist zu viel passiert um das hier alles aufzuschreiben. Kurz und knapp mal das wichtigste:
Freitag ging es um 16:30 mit dem Zug nach Dortmund und von dort aus nach Hamburg. 16 Leute waren wir im Zug und sofort wurde es lustig unsinnig. Drei Stunden fahrt, ein wenig S-Bahn in Hamburg und schon waren wir am Hostel.
Der erste Abend war schon getränkt von blöden Sprüchen, Bier und bestückt mit einer Tour in eine nahegelegene Disko. Ich erklärte einem Engländer noch Risiko Evolution auf englisch und war viel zu früh im Bett. Man sollte sich niemals an die Truppe halten, die sonst auch nicht lange nachts draußen ist. Mein Fehler.
Am Samstag ging es ruhig los, ein Marsch zu den Landungsbrücken, ein Bier im Park, ein Fischbrötchen und eine Hafenrundfahrt. Wieder zum Hostel, duschen und auf zur Reeperbahn. Essen trinken gucken. Lachen trinken tanzen. Verlaufen, weitertrinken, noch mehr lachen und weiter tanzen. Und irgendwann war es fünf Uhr.
Sonntag dann nach wenig Schlaf die Klamotten gepackt und ab nach Hause.
Ein fantastisches Wochenende gefüllt mit nahezu allem, was man zur guten Unterhaltung braucht! Mit einem riesen Dank an meine Geldkarte und allen wirklich spendablen Mitreisenden für alles kostenpflichtige. Einen noch größeren Dank an alle die dabei waren! Besser hätte es kaum werden können! Und ein großes Dankeschön natürlich an Tricky, der durch seine Hochzeit und einem kleinen hier und dort ja quasi alles ins rollen gebracht hat!
05.06.2013
Mein Arkham City
Letzte Woche hatte ich es mal versprochen, meinen Spielbericht zu Batman Arkham City zu schreiben. Bitte sehr:
Als ich mit der Goldetta vor gut zwei Jahren Batman Arkham Asylum spielten, hatten wir richtig viel Spaß und erledigten mit guten 88 % einiges der erreichbaren Dinge.
So war die Freude auf den zweiten Teil, Arkham City, natürlich groß. Irgendwann vor ein paar Wochen gab es das Spiel sehr günstig als Game of the Year Edition zu kaufen und ich schlug sofort zu. Extra Anzüge, eine spielbare Catwoman und der DLC "Harley Quinns Rache" waren dabei.
Mit Catwoman ging es auch gleich los und schon war fühlte ich mich wieder heimisch in der düsteren Arkham Welt.
Das Spiel ist gewohnt gut und knüpft da an wo Arkham Asylum aufhört. Im grunde spielt es sich auch genauso, sieht gleich aus, wurde aber um ein vielfachen aufgehübscht. Endlich mal mehr als zwei Gegnertypen.
Es bleibt einem im Spiel wie üblich frei mit welcher Mission man sich befasst. Zwar setzen einen diverse Dialoge permanent unter Druck und man will der Story folgen, doch die 1000 Nebenmissionen lenken immer wieder gut ab. Hier gab es zwischendurch aber doch irgendwie zu viele. Mit 240 Riddler-Rätseln hatte ich irgendwie schon von Anfang an keine Lust, alle nach Abschluss der Story zu suchen. Zu viel...! Zudem klingelte immer irgendein Telefon, schrie eine Person oder sonst was, wenn man nur zum nächsten Missionspunkt sollte. Ich als klassischer "Aufräumer" muss natürlich überall man vorbei gucken.
Über diesen Kritikpunk kann man aber sehr gut hinwegschauen, bedenkt man welch fantastisches Spiel mit guter Story da auf einen zukommt. Batman halt! Und das mir allem drum und dran. Der permanente Kontakt mit Oracle, hier mal ein Auftreten von Robin, dort eine Catwoman Mission, dann wieder ein altbekannter Endgegner und immer wieder die tiefen Schluchten von Gotham City. Einfach nur herrlich.
Die Länge des Spieles hängt ganz vom Spieler ab. Jagt man nur der Story hinterher, so ist man sicherlich nach acht Stunden fertig. Wir brauchten etwa 14, was für die Spielzeit ein Mittel gab. Vieles gibt es zwar noch zu erledigen, die großen Dinge sind aber wohl schon erledigt. Aber es gab ja noch den DLC. Leider war die Harley Quinn Geschichte nach nur drei Stunden fertig, was ich wirklich etwas kurz fand. Zum Glück war der Teil bei meinem Spiel dabei.
Alles in allem aber ein großartiger Titel! Ich freue mich jetzt schon auf den für Herbst angekündigten dritten! Auch wenn es wie üblich mal wieder zu den Ursprüngen geht. Batman ist halt immer gut!
Als ich mit der Goldetta vor gut zwei Jahren Batman Arkham Asylum spielten, hatten wir richtig viel Spaß und erledigten mit guten 88 % einiges der erreichbaren Dinge.
So war die Freude auf den zweiten Teil, Arkham City, natürlich groß. Irgendwann vor ein paar Wochen gab es das Spiel sehr günstig als Game of the Year Edition zu kaufen und ich schlug sofort zu. Extra Anzüge, eine spielbare Catwoman und der DLC "Harley Quinns Rache" waren dabei.
Mit Catwoman ging es auch gleich los und schon war fühlte ich mich wieder heimisch in der düsteren Arkham Welt.
Das Spiel ist gewohnt gut und knüpft da an wo Arkham Asylum aufhört. Im grunde spielt es sich auch genauso, sieht gleich aus, wurde aber um ein vielfachen aufgehübscht. Endlich mal mehr als zwei Gegnertypen.
Es bleibt einem im Spiel wie üblich frei mit welcher Mission man sich befasst. Zwar setzen einen diverse Dialoge permanent unter Druck und man will der Story folgen, doch die 1000 Nebenmissionen lenken immer wieder gut ab. Hier gab es zwischendurch aber doch irgendwie zu viele. Mit 240 Riddler-Rätseln hatte ich irgendwie schon von Anfang an keine Lust, alle nach Abschluss der Story zu suchen. Zu viel...! Zudem klingelte immer irgendein Telefon, schrie eine Person oder sonst was, wenn man nur zum nächsten Missionspunkt sollte. Ich als klassischer "Aufräumer" muss natürlich überall man vorbei gucken.
Über diesen Kritikpunk kann man aber sehr gut hinwegschauen, bedenkt man welch fantastisches Spiel mit guter Story da auf einen zukommt. Batman halt! Und das mir allem drum und dran. Der permanente Kontakt mit Oracle, hier mal ein Auftreten von Robin, dort eine Catwoman Mission, dann wieder ein altbekannter Endgegner und immer wieder die tiefen Schluchten von Gotham City. Einfach nur herrlich.
Die Länge des Spieles hängt ganz vom Spieler ab. Jagt man nur der Story hinterher, so ist man sicherlich nach acht Stunden fertig. Wir brauchten etwa 14, was für die Spielzeit ein Mittel gab. Vieles gibt es zwar noch zu erledigen, die großen Dinge sind aber wohl schon erledigt. Aber es gab ja noch den DLC. Leider war die Harley Quinn Geschichte nach nur drei Stunden fertig, was ich wirklich etwas kurz fand. Zum Glück war der Teil bei meinem Spiel dabei.
Alles in allem aber ein großartiger Titel! Ich freue mich jetzt schon auf den für Herbst angekündigten dritten! Auch wenn es wie üblich mal wieder zu den Ursprüngen geht. Batman ist halt immer gut!
Mein Wochenende
Ein letztes Mal für's erste gab es ein langes Wochenende mit Feiertag. Alles was jetzt kommt geht auf das Konto meiner Urlaubstage. Und das bis Oktober...
Wie auch immer., vier Tage waren es in denen wir tun und lassen konnten was wir wollten. Ein paar Abende waren geplant, die meisten nicht. Aber unverhofft kommt ja oft und meistens auch gut.
Der Mittwoch war schonmal geplant. Mit dem Daijiro und der J. fuhren wir ins FZW nach Dortmund. Hier gab es eine Soundgarden Revival Party. Soll heißen, DJ's und Musik von damals, gekoppelt mit aktuellem Kram. Die Truppe war gut, da einige Mitstreiter aus Dortmund und Essen mit an Board waren. Die Hagener ließen sich wie üblich nicht bewegen. Tat der Stimmung aber keinen Abriss und es gab einen richtig guten Abend mit lustiger Stimmung, guter Musik und Tanz.
Im hellen ging es nach Hause. Auf dem Heimweg testete ich nach Jahren endlich aus, worüber schon so oft spekuliert wurde. Schafft man es zu Fuß nach Hause, während der Zug am Bahnhof pausiert? Goldetta blieb sitzen, ich gab Kette. OK, ich war zügig unterwegs, wie ich es in Gesellschaft nicht gewesen wäre. Ich wurde etwas panisch als plötzlich eine Bahn über die Schienen fuhr. Auch verschwitzt war ich am Ziel, doch ich kam 2 1/2 Minuten vor der Goldetta am Treffpunk nahe des Wehringhauser Bahnhofs an.
Der Donnerstag wurde wieder ruhiger. Den Tag verbrachte ich zunächst mit Gartenarbeit. Die Terrasse musste neu verlegt werden, weshalb ich einige Stunden gut beschäftigt war. Am Abend gab es zur Entspannung ein paar Trainingsspiele StarCraft mit Daijiro und einige 2on2 Matches. Später wurde Super Mario noch gejagt und irgendwann fiel ich ins Bett.
Aktionreicher wurde der Freitag wieder. Eigentlich wollten wir pokern, da jedoch nur drei Spieler hätten mitgemacht, fiel das Unterfangen aus. Passend dazu schrieb mit jedoch der HorstSergio, ob Goldetta und ich nicht für lau mit nach Bochum zum Toten Hosen Konzert fahren wollen. Gesagt getan und zack standen wir mitten im Stadion.
Royal Republic verpassten wir leider als Vorband, was mich sehr ärgerte, dafür waren die Donots gewohnt gut. Das Hosen Konzert war dann irgendwie durchwachsen. Viele Lieder waren nicht meins, von den alten Songs wurden zu wenig gespielt. Wobei diese dann aber auch ein Knaller waren.
Interessant war mal wieder das Publikum. Eine Frau, ich denke es war eine Walldorf Lehrerin, wolltemich tatsächlich nicht vorbei lassen um in den Pogo-Pulk zu gelangen. Ein Verhalten was ich immer wieder auf Konzerten erlebe. "Nein, jetzt ist auch mal gut" heiße es dann immer oder "rempel mich doch nicht an". Tut mir leid, ich denke meistens man wäre auf einem Punkrock Konzert. So kann man sich irren. Natürlich gab es an meinem Zielort Platz ohne Ende und die Frau wurde keinesfalls durch mich gestört. Aber so was versteht eine solche Person nicht.
Ansonsten war der Abend super. Die Musik halt nur ok, für umsonst aber immernoch super. Die Leute mit denen wir unterwegs waren brachten Spaß und ich war endlich mal wieder mit dem Horst und der Märr'n unterwegs.
Den Samstag Nachmittag verbrachten wir damit einen Baum im Garten zu fällen. Bilder kommen noch. Abends ging es auf einen feuch-fröhlichen Abend zum Tricky. Viele Leute waren mit dabei, unter anderem einige selten gesehene Gesichter. Es gab viel zu erzählen, viel zu lachen und viel zu viel zu trinken.
Nach vier Tagen guter Unterhaltung gab es dann am Sonntag zu Mittag Spargel bei meinen Eltern, Spaß mit meinen Nichten, Ruhe im Garten und Breaking Bad daheim. StarCraft am Abend und schon war das Wochenende vorbei. Richtig viel erlebt, richtig viel Spaß gehabt und eine Menge Leute getroffen. Ganz so wie es sein soll!
Wie auch immer., vier Tage waren es in denen wir tun und lassen konnten was wir wollten. Ein paar Abende waren geplant, die meisten nicht. Aber unverhofft kommt ja oft und meistens auch gut.
Der Mittwoch war schonmal geplant. Mit dem Daijiro und der J. fuhren wir ins FZW nach Dortmund. Hier gab es eine Soundgarden Revival Party. Soll heißen, DJ's und Musik von damals, gekoppelt mit aktuellem Kram. Die Truppe war gut, da einige Mitstreiter aus Dortmund und Essen mit an Board waren. Die Hagener ließen sich wie üblich nicht bewegen. Tat der Stimmung aber keinen Abriss und es gab einen richtig guten Abend mit lustiger Stimmung, guter Musik und Tanz.
Im hellen ging es nach Hause. Auf dem Heimweg testete ich nach Jahren endlich aus, worüber schon so oft spekuliert wurde. Schafft man es zu Fuß nach Hause, während der Zug am Bahnhof pausiert? Goldetta blieb sitzen, ich gab Kette. OK, ich war zügig unterwegs, wie ich es in Gesellschaft nicht gewesen wäre. Ich wurde etwas panisch als plötzlich eine Bahn über die Schienen fuhr. Auch verschwitzt war ich am Ziel, doch ich kam 2 1/2 Minuten vor der Goldetta am Treffpunk nahe des Wehringhauser Bahnhofs an.
Der Donnerstag wurde wieder ruhiger. Den Tag verbrachte ich zunächst mit Gartenarbeit. Die Terrasse musste neu verlegt werden, weshalb ich einige Stunden gut beschäftigt war. Am Abend gab es zur Entspannung ein paar Trainingsspiele StarCraft mit Daijiro und einige 2on2 Matches. Später wurde Super Mario noch gejagt und irgendwann fiel ich ins Bett.
Aktionreicher wurde der Freitag wieder. Eigentlich wollten wir pokern, da jedoch nur drei Spieler hätten mitgemacht, fiel das Unterfangen aus. Passend dazu schrieb mit jedoch der HorstSergio, ob Goldetta und ich nicht für lau mit nach Bochum zum Toten Hosen Konzert fahren wollen. Gesagt getan und zack standen wir mitten im Stadion.
Royal Republic verpassten wir leider als Vorband, was mich sehr ärgerte, dafür waren die Donots gewohnt gut. Das Hosen Konzert war dann irgendwie durchwachsen. Viele Lieder waren nicht meins, von den alten Songs wurden zu wenig gespielt. Wobei diese dann aber auch ein Knaller waren.
Interessant war mal wieder das Publikum. Eine Frau, ich denke es war eine Walldorf Lehrerin, wolltemich tatsächlich nicht vorbei lassen um in den Pogo-Pulk zu gelangen. Ein Verhalten was ich immer wieder auf Konzerten erlebe. "Nein, jetzt ist auch mal gut" heiße es dann immer oder "rempel mich doch nicht an". Tut mir leid, ich denke meistens man wäre auf einem Punkrock Konzert. So kann man sich irren. Natürlich gab es an meinem Zielort Platz ohne Ende und die Frau wurde keinesfalls durch mich gestört. Aber so was versteht eine solche Person nicht.
Ansonsten war der Abend super. Die Musik halt nur ok, für umsonst aber immernoch super. Die Leute mit denen wir unterwegs waren brachten Spaß und ich war endlich mal wieder mit dem Horst und der Märr'n unterwegs.
Den Samstag Nachmittag verbrachten wir damit einen Baum im Garten zu fällen. Bilder kommen noch. Abends ging es auf einen feuch-fröhlichen Abend zum Tricky. Viele Leute waren mit dabei, unter anderem einige selten gesehene Gesichter. Es gab viel zu erzählen, viel zu lachen und viel zu viel zu trinken.
Nach vier Tagen guter Unterhaltung gab es dann am Sonntag zu Mittag Spargel bei meinen Eltern, Spaß mit meinen Nichten, Ruhe im Garten und Breaking Bad daheim. StarCraft am Abend und schon war das Wochenende vorbei. Richtig viel erlebt, richtig viel Spaß gehabt und eine Menge Leute getroffen. Ganz so wie es sein soll!