Ein harter und sehr zeitaufwendiger Job hindert mich grade am Schreiben. Man soll mir verzeihen!
Kurz zum Wochenende, welches schon wieder drei Tage zurück liegt und somit das nächste schon in greifbarer Reichweite liegt!
Ein Warburg-Wochenende war es endlich mal wieder! Drei Wochen schon war ich nicht mehr dort, was mir sehr missfallen hat! Aber ich konnte es nicht verhindern...
Der Freude darüber gab es am Freitag einen Chillout Tag. Erst geprobt, dann nach Warburg gefahren, lecker gegessen und ab auf die Couch. Skyrim wollte und sollte gespielt werden. Ich muss sagen, das Spiel wird immer besser! Ich verinnerliche langsam aber sicher die Steuerung (die mich gerne in den Wahnsinn treibt), mein Charakter wird stärker und die Story zeigt mehr und mehr ihre Tiefe. Drei Stunden brachten wir auf den Zähler.
Samstag begannen wir ersteinmal mit einer gründlichen Autoreinigung von innen. Ich mag es, gemeinsam bei gutem Wetter draußen zu sein und sich auch mal auf die Art zu beschäftigen. Solange es nicht dauerhaft ist...
Danach ging es erstmal wieder an die Konsole. Wieder nach Himmelsrand (Skyrim hat einfach große Übersetzungen...). Abends stand ich am Herd stand um meine Künste unter Beweis zu stellen. Ein Bericht über das Pizzabacken wuchtete in meinem Kopf und ich wollte die neuen Erkenntnisse testen. Eigentlich lief alles super. Dann blieb die Pizza jedoch zu lange im Ofen. Gut fand ich sie trotzdem.
Danach ging es zum Fritz. Zum letzten Mal ins Fritzhaus, denn er ist umgezogen. Das missfällt mir sehr und ich habe etwas sorge, ob denn die eh schon spärlichen Geselligen Abende noch häufig stattfinden.
Fritz feierte seinen Geburtstag. Eine gute Feier mit etwa 15 Personen war das. Die Stimmung war klasse und wir feierten bis spät in die Nacht. Natürlich gab es auch wieder Diskussionen über meinen Kampfsport, ich durfte Hebel zeigen, die bei den anderen unter Alkoholgenuss natürlich nicht klappten. Die werden sich am Sonntag schon gewundert haben. aber ein echter Ninja hat sich zum Glück auf bei Alkoholgenuss unter Kontrolle. Da geht man auch mal absichtlich bei einer friedlichen Rangelei zu Boden, um keinen zu verletzen. Ein geiles Fest!
Sonntag hatte ich dann mit meinem Körper zu tun. Der war matsche und wollte nix machen außer Filme schauen. Es gab "Mord im Pfarrhaus" und "Bang Boom Bang". Der erste Film ist witzig und perfekt für einen vergammelten Sonntag Nachmittag. Bang Boom Bang kennt eh jeder oder sollte ihn kennen, also brauche ich dazu nix sagen. Doch: "Dem Pferd heißt Horst!" Wer den Film noch nicht kennt, der muss ihnsehen!
26.09.2012
21.09.2012
Mein Daddelverhalten
Daddeln ist schon eine feine Sache! Ob nun auf dem Spielbrett, an der Konsole oder am Rechner. Von klein auf geprägt, bis heute aktiv vollzogen!
Doch so toll es auch ist, die Zeit ist leider nicht immer gegeben. Jetzt könnte man natürlich so dämliche Sachen wie soziale Kontakte oder Aktivitäten im Freien etwas weiter vernachlässigen, aber da halte ich wenig bis garnichts von. Besonders im Sommer, wenn es draußen warum und schön ist, möchte ich nicht vor der Flimmerkiste verrotten. Da werde ich auch gerne mal Gartenopa genannt.
"Die Qual der Wahl" trifft es, wenn ich meine Spielliste so betrachte. Ich differenziere hier ganz klar zwischen Spielen, die ich alleine Spiele und solche, bei denen die Goldetta gerne zuschaut. StarCraft, meine anhaltende Spielleidenschaft Nummer 1 kann ich zum Glück allein wie auch mit Zuschauer spielen. Da gibt es in der Rangliste halt keine Story zum verfolgen.
Anders sieht es da bei Skyrim aus. Da ist sie schon gerne bei und mag ungerne etwas verpassen. Also werden solche Spiele nur zu zweit gespielt. Hat den Vorteil, dass ich alleine mehr Zeit für Sachen wie StarCraft oder Diablo habe, an Spielen wie Skyrim aber erheblich länger sitze. Das verlängert zwar gleichzeitig den Spaß, nützt aber nichts, wenn man weiter daddeln mag.
Hinzu kommt eine lange Liste von Spielen, die noch auf meiner "to do" bzw. "must have" Liste stehen. Batman- Arkham City, Darksiders, Darksiders II, Lego Batman und Co. und was nicht noch alles. Die guten Spiele erscheinen häufiger, als das ich eines fertig bekomme. Meine Probleme müsste man haben, ich weiß... (aber darum geht es ja nicht)
Auch meine beiden Dauerbrenner werden in der letzten Zeit leider etwas vernachlässigt. Spielen mit anderen heißt momentan nicht "StarCraft" mit Daijiro, sondern irgendwas mit Daijiro und Tasche. Bislang waren es DayZ und Counter Strike. Zwei Spiele, die mir jeweils genau eine Stunde Spaß machen.
Nun aber kommt dann doch mal wieder die Zeit des spielens. Ich merkte es, als ich heute bei nur fünf Grad zur Arbeit fuhr. Also hat es sich eh bald erledigt, am Wochenende in den Garten zu fahren. Stattdessen kann die Konsole wieder öfters gestartet werden. Ich freue mich drauf! Der einzige Trost, wenn es draußen ungemütlich wird. OK, nicht der einzige. Das wäre etwas deprimierend...!
Doch so toll es auch ist, die Zeit ist leider nicht immer gegeben. Jetzt könnte man natürlich so dämliche Sachen wie soziale Kontakte oder Aktivitäten im Freien etwas weiter vernachlässigen, aber da halte ich wenig bis garnichts von. Besonders im Sommer, wenn es draußen warum und schön ist, möchte ich nicht vor der Flimmerkiste verrotten. Da werde ich auch gerne mal Gartenopa genannt.
"Die Qual der Wahl" trifft es, wenn ich meine Spielliste so betrachte. Ich differenziere hier ganz klar zwischen Spielen, die ich alleine Spiele und solche, bei denen die Goldetta gerne zuschaut. StarCraft, meine anhaltende Spielleidenschaft Nummer 1 kann ich zum Glück allein wie auch mit Zuschauer spielen. Da gibt es in der Rangliste halt keine Story zum verfolgen.
Anders sieht es da bei Skyrim aus. Da ist sie schon gerne bei und mag ungerne etwas verpassen. Also werden solche Spiele nur zu zweit gespielt. Hat den Vorteil, dass ich alleine mehr Zeit für Sachen wie StarCraft oder Diablo habe, an Spielen wie Skyrim aber erheblich länger sitze. Das verlängert zwar gleichzeitig den Spaß, nützt aber nichts, wenn man weiter daddeln mag.
Hinzu kommt eine lange Liste von Spielen, die noch auf meiner "to do" bzw. "must have" Liste stehen. Batman- Arkham City, Darksiders, Darksiders II, Lego Batman und Co. und was nicht noch alles. Die guten Spiele erscheinen häufiger, als das ich eines fertig bekomme. Meine Probleme müsste man haben, ich weiß... (aber darum geht es ja nicht)
Auch meine beiden Dauerbrenner werden in der letzten Zeit leider etwas vernachlässigt. Spielen mit anderen heißt momentan nicht "StarCraft" mit Daijiro, sondern irgendwas mit Daijiro und Tasche. Bislang waren es DayZ und Counter Strike. Zwei Spiele, die mir jeweils genau eine Stunde Spaß machen.
Nun aber kommt dann doch mal wieder die Zeit des spielens. Ich merkte es, als ich heute bei nur fünf Grad zur Arbeit fuhr. Also hat es sich eh bald erledigt, am Wochenende in den Garten zu fahren. Stattdessen kann die Konsole wieder öfters gestartet werden. Ich freue mich drauf! Der einzige Trost, wenn es draußen ungemütlich wird. OK, nicht der einzige. Das wäre etwas deprimierend...!
18.09.2012
Meine Dan-Vorbereitung
"Dan sein heißt Vorbild sein!" Diesem prägnante Satz sticht auf mein "Diplom" hervor, welches den Flur zu hause schmückt.
Der Dan steht im japanischen Kampfsport für den Meistergrad und bringt ein wenig mehr mit, als es bei so mancher Kyu-Gradierung (Schüler) der Fall ist. Man bekommt generell mehr Aufmerksam zugeteilt, man hat sich eine gewisse Position erarbeitet und man hat in erster Linie einen gewissen Erfahrungsschatz.
Das es nicht nur den ersten Dan gibt, sondern dieser nur eine von zehn Gradierungen ist, wissen die wenigstens. Die Leute sehen einen schwarzen Gürtel und das war's dann auch Woher soll man es auch wissen? In der Regel steht es nicht drauf. Vielleicht findet man mal kleine Streifen, aber das war's dann auch schon. Doch es gibt noch einiges mehr. Insgesamt zehn Stufen gibt es. Die ersten fünf Gradierungen muss der Anwärter mit einer Prüfung absolvieren. Dazu zeigt dieser die Kata für die jeweilige Stufe und präsentiert sein Grundprogramm.
Für den ersten und zweiten Dan kommt dann noch die Abwehr mehrerer Angreifer hinzu, die wahllos verschiedene Angriffe tätigen, welche abgewehrt werden müssen. Beim dritten Dan muss man sich dann schon selbst etwas überlegen. Etwa zwölf Techniker eines Themas sollten es da sein. Dabei kann man quasi tun und lassen was man mag. Abwehr gegen einen fliegenden Bierkasten, Abwehr gegen Vampiere oder weiß der Teufel was. Genau, Abwehr gegen Teufel! Es muss halt logisch sein und funktionieren.
Hat man den fünften Dan endlich erreicht, dann muss man zunächst lange warten. Man hat eine Vorbereitungszeit so viele Jahre, wie hoch seine Gradierung ist. Für die Zulassung des dritten Dans braucht es zwei, für den sechsten fünf. Ab fünf schon gesammelt, werden die nächsthöheren dann nun noch verliehen. Für aktives Training und die Förderung des Vereins und der Sportart. Mein Trainer ist ein solcher Fördertyp und hat vor etwa einem halben Jahr den 10. Dan verliehen bekommen. Damit darf er sich ganz offiziell fieser Motherfucker nennen!
Bei mir steht der zweite Dan kurz vor der Tür! Wenige Wochen sind es nur noch und meine Vorbereitungen Laufen auf Hochtouren! Noch am Sonntag war ich auf einem Lehrgang und durfte erstklassiges Training erleben! Vier Stunden Privatunterricht für die "Kimino-Kata". Das heißt, ich durfte locker zwei Stunden mit den Knien auf der Matte rutschen. Prima Sache! Doch die Arbeit hat sich gelohnt! Großes Lob vom Meister, gutes zureden vom Rest. So will man doch zur Prüfung.
Das Grundprogramm ist auch solide und stark. Hier wird fleißig geübt! Und dass nicht nur im freien Training, sondern mit intensiver Verinnerlichung in den Trainingsstunden, Treffen außerhalb und was nicht noch alles. Zudem durfte ich gestern spontan das Training leiten. Das gehört ebenfalls zu den Pflichtaufgaben, die im Vorfeld geleistet werden müssen. Dieses Mal hatte ich grandiose fünf Minuten Zeit, mich vorzubereiten. Und das auch noch beim Thema "Würfe". Klappte trotzdem gut!
Die nächsten Wochen dürften also nochmal etwas anstrengender werden. Anstrengender, aber nicht schlecht! Mir macht das nebenbei ja noch viel Spaß! Auf die Prüfung freue ich mich und wenn man gut Vorbereitet ist, dann klappt das auch mit der Nervosität.
Zazen!
Der Dan steht im japanischen Kampfsport für den Meistergrad und bringt ein wenig mehr mit, als es bei so mancher Kyu-Gradierung (Schüler) der Fall ist. Man bekommt generell mehr Aufmerksam zugeteilt, man hat sich eine gewisse Position erarbeitet und man hat in erster Linie einen gewissen Erfahrungsschatz.
Das es nicht nur den ersten Dan gibt, sondern dieser nur eine von zehn Gradierungen ist, wissen die wenigstens. Die Leute sehen einen schwarzen Gürtel und das war's dann auch Woher soll man es auch wissen? In der Regel steht es nicht drauf. Vielleicht findet man mal kleine Streifen, aber das war's dann auch schon. Doch es gibt noch einiges mehr. Insgesamt zehn Stufen gibt es. Die ersten fünf Gradierungen muss der Anwärter mit einer Prüfung absolvieren. Dazu zeigt dieser die Kata für die jeweilige Stufe und präsentiert sein Grundprogramm.
Für den ersten und zweiten Dan kommt dann noch die Abwehr mehrerer Angreifer hinzu, die wahllos verschiedene Angriffe tätigen, welche abgewehrt werden müssen. Beim dritten Dan muss man sich dann schon selbst etwas überlegen. Etwa zwölf Techniker eines Themas sollten es da sein. Dabei kann man quasi tun und lassen was man mag. Abwehr gegen einen fliegenden Bierkasten, Abwehr gegen Vampiere oder weiß der Teufel was. Genau, Abwehr gegen Teufel! Es muss halt logisch sein und funktionieren.
Hat man den fünften Dan endlich erreicht, dann muss man zunächst lange warten. Man hat eine Vorbereitungszeit so viele Jahre, wie hoch seine Gradierung ist. Für die Zulassung des dritten Dans braucht es zwei, für den sechsten fünf. Ab fünf schon gesammelt, werden die nächsthöheren dann nun noch verliehen. Für aktives Training und die Förderung des Vereins und der Sportart. Mein Trainer ist ein solcher Fördertyp und hat vor etwa einem halben Jahr den 10. Dan verliehen bekommen. Damit darf er sich ganz offiziell fieser Motherfucker nennen!
Bei mir steht der zweite Dan kurz vor der Tür! Wenige Wochen sind es nur noch und meine Vorbereitungen Laufen auf Hochtouren! Noch am Sonntag war ich auf einem Lehrgang und durfte erstklassiges Training erleben! Vier Stunden Privatunterricht für die "Kimino-Kata". Das heißt, ich durfte locker zwei Stunden mit den Knien auf der Matte rutschen. Prima Sache! Doch die Arbeit hat sich gelohnt! Großes Lob vom Meister, gutes zureden vom Rest. So will man doch zur Prüfung.
Das Grundprogramm ist auch solide und stark. Hier wird fleißig geübt! Und dass nicht nur im freien Training, sondern mit intensiver Verinnerlichung in den Trainingsstunden, Treffen außerhalb und was nicht noch alles. Zudem durfte ich gestern spontan das Training leiten. Das gehört ebenfalls zu den Pflichtaufgaben, die im Vorfeld geleistet werden müssen. Dieses Mal hatte ich grandiose fünf Minuten Zeit, mich vorzubereiten. Und das auch noch beim Thema "Würfe". Klappte trotzdem gut!
Die nächsten Wochen dürften also nochmal etwas anstrengender werden. Anstrengender, aber nicht schlecht! Mir macht das nebenbei ja noch viel Spaß! Auf die Prüfung freue ich mich und wenn man gut Vorbereitet ist, dann klappt das auch mit der Nervosität.
Zazen!
14.09.2012
Meine Warterei Enttäuschung!
Seit gefühlten 1000 Jahren spare ich nun schon auf meinen neuen Rechner. Ein iMac soll es werden, ein dicker. Seit Anfang des Jahres liegt die Kohle sicher verstaut und wartet darauf, in den Handel wieder einfließen zu können. Doch Apple scheint das nicht zu wollen.
500 Tage sind nun vergangen, seit die iMacs ein Update bekommen haben. So stellt sich mir die Frage, warum soll ich so teure Hardware für sehr viel Geld kaufen? Nix da, ich warte!
Schon im Juni freute ich mich wie blöde auf die WWDC, felsenfest davon überzeugt, dass ein neuer iMac der Welt präsentiert wird. Und was kam dabei raus? Ein Haufen neuer MacBooks. MacBooks!!! Ein großartiges mobiles Gerät, aber bei aller Liebe, ich stelle mir so ein Dingen zu Hause nicht zum arbeiten hin! Ich bin doch nicht bescheuert! Vielleicht mit extra Monitor, Maus und Tastatur, aber dann geht irgendwie der Sinn verloren. Nein danke, das ist nicht mein Fall.
Sollen die ganzen Juppies doch ihre MacBooks und MacBooks Air für die Welt schautragen. Der Profi-Anwender (ich rede nicht von mir sondern von 100.000 Agenturen) guckt dumm aus der Wäsche. Keine iMacs, keine MacPros...
Nachdem ich meinen Ärger schluckte und die Sache wieder nach hinten stellte, rückte das iPhone Event immer näher. Eine gute Gelegenheit, neue iMacs zu zeigen. Darüber waren sich sämtliche Analysten sicher und auch die Lagerbestände sanken. Und was gab es? Nix! Na gut, ein formschönes iPhone 5, was da auch hingehörte. Aber was ist aus dem guten alten "One more thing" geworden?
Für mich heißt es also wieder warten. Warten auf unbestimmte Zeit. Ok, es war laut Gerüchten eh so, dass es angeblich im September kleine iMacs geben sollte, im Oktober dann die dicken 27" Geräte. Demnach bin ich leicht vertröstet und hoffe auf ein iPad MIni-Event im Oktober. Das ist eh geil! Ein iPad-Mini! Das hätte es zu Zeiten von Steve Jobs nicht gegeben! Der meinte mal, das iPad habe genau die richtige Größe. Alles darunter ergibt keinen Sinn. Als erfahrener Nutzer sehe ich das genauso. Zudem, Geräte wie das Galaxy Note sind irgendwie nichts halbes und nichts ganzes.
Jetzt meckert erstmal die ganze Trottelwelt über das iPhone 5. Zugegeben, die Innovation von früher ist irgendwannzwischen iPhone 4 und 4s auf der Strecke geblieben. Neben schnellerer Hardware gibt es halt das größere Display, womit das Gerät daherkommt. Mehr auf den ersten Blick erstmal nicht. Intern hat es dann aber doch noch gehörig andere Funktionen, die der Ottonormal-Meckerkopp nicht sieht. Trotzdem, ne Bombe ist es nicht.
Haben will ich es dennoch. Optisch sieht es fantastisch aus! Es wird sich wie immer prima bedienen lassen, wunderbar in der Hand liegen (was der behinderte Bruder des Smartphone aus dem Hause Samsung so gar nicht tut) und das tun, was es soll. Als Kritikpunk bleibt halt nur das Special Feature, das es hier nicht gibt. Was auch immer es gewesen wäre. NFC hätte ich mir gewünscht. Oder halt das, was die Welt vorher noch nicht kannte.
Hardwaretechnisch werde ich mich jetzt erstmal wieder vergraben. Vielleicht kommt in diesem Jahr ja noch was. Ein iPhone sowieso erst im nächsten Herbst. Aber der Rechner! Ich will endlich diesen verkackten Rechner! Als kleinen Wermutstropfen blieb lediglich die Nintendo Direkt Show. Hier wurde die Wii U detailliert gezeigt, ein Preis und ein Erscheinungsdatum genannt. Kommt Ende November. Das ist doch mal was...
500 Tage sind nun vergangen, seit die iMacs ein Update bekommen haben. So stellt sich mir die Frage, warum soll ich so teure Hardware für sehr viel Geld kaufen? Nix da, ich warte!
Schon im Juni freute ich mich wie blöde auf die WWDC, felsenfest davon überzeugt, dass ein neuer iMac der Welt präsentiert wird. Und was kam dabei raus? Ein Haufen neuer MacBooks. MacBooks!!! Ein großartiges mobiles Gerät, aber bei aller Liebe, ich stelle mir so ein Dingen zu Hause nicht zum arbeiten hin! Ich bin doch nicht bescheuert! Vielleicht mit extra Monitor, Maus und Tastatur, aber dann geht irgendwie der Sinn verloren. Nein danke, das ist nicht mein Fall.
Sollen die ganzen Juppies doch ihre MacBooks und MacBooks Air für die Welt schautragen. Der Profi-Anwender (ich rede nicht von mir sondern von 100.000 Agenturen) guckt dumm aus der Wäsche. Keine iMacs, keine MacPros...
Nachdem ich meinen Ärger schluckte und die Sache wieder nach hinten stellte, rückte das iPhone Event immer näher. Eine gute Gelegenheit, neue iMacs zu zeigen. Darüber waren sich sämtliche Analysten sicher und auch die Lagerbestände sanken. Und was gab es? Nix! Na gut, ein formschönes iPhone 5, was da auch hingehörte. Aber was ist aus dem guten alten "One more thing" geworden?
Für mich heißt es also wieder warten. Warten auf unbestimmte Zeit. Ok, es war laut Gerüchten eh so, dass es angeblich im September kleine iMacs geben sollte, im Oktober dann die dicken 27" Geräte. Demnach bin ich leicht vertröstet und hoffe auf ein iPad MIni-Event im Oktober. Das ist eh geil! Ein iPad-Mini! Das hätte es zu Zeiten von Steve Jobs nicht gegeben! Der meinte mal, das iPad habe genau die richtige Größe. Alles darunter ergibt keinen Sinn. Als erfahrener Nutzer sehe ich das genauso. Zudem, Geräte wie das Galaxy Note sind irgendwie nichts halbes und nichts ganzes.
Jetzt meckert erstmal die ganze Trottelwelt über das iPhone 5. Zugegeben, die Innovation von früher ist irgendwannzwischen iPhone 4 und 4s auf der Strecke geblieben. Neben schnellerer Hardware gibt es halt das größere Display, womit das Gerät daherkommt. Mehr auf den ersten Blick erstmal nicht. Intern hat es dann aber doch noch gehörig andere Funktionen, die der Ottonormal-Meckerkopp nicht sieht. Trotzdem, ne Bombe ist es nicht.
Haben will ich es dennoch. Optisch sieht es fantastisch aus! Es wird sich wie immer prima bedienen lassen, wunderbar in der Hand liegen (was der behinderte Bruder des Smartphone aus dem Hause Samsung so gar nicht tut) und das tun, was es soll. Als Kritikpunk bleibt halt nur das Special Feature, das es hier nicht gibt. Was auch immer es gewesen wäre. NFC hätte ich mir gewünscht. Oder halt das, was die Welt vorher noch nicht kannte.
Hardwaretechnisch werde ich mich jetzt erstmal wieder vergraben. Vielleicht kommt in diesem Jahr ja noch was. Ein iPhone sowieso erst im nächsten Herbst. Aber der Rechner! Ich will endlich diesen verkackten Rechner! Als kleinen Wermutstropfen blieb lediglich die Nintendo Direkt Show. Hier wurde die Wii U detailliert gezeigt, ein Preis und ein Erscheinungsdatum genannt. Kommt Ende November. Das ist doch mal was...
12.09.2012
Mein Risikoabend
Zum dritten mal ließen wir gestern Abend die Würfel rollen. Natürlich bei einer weiteren Runde Risiko Evolution!
Am Tisch fanden sich Daijiro, Hodi, DonRocco und ich. Eine gute Runde also. Halbwegs erfahrene Spieler, ober besser gesagt, keine blutigen Anfänger. Man könnte also meinen, der Spielfluss sollte langsam leichter von der Hand gehen. Dem war aber nicht so.
Das größte Problem ist, dass das Regelwerk in manchen Sätzen sich selbst wiederspricht. Das lässt genug Raum für diverse Eigeninterpretationen zu, weshalb hier natürlich genügend Diskussionsstoff vorhanden ist. Und grade bei Risiko kann eine Diskussion schnell zu einem hitzigen Gefecht führen. Im Grunde aber konnten wir uns in solchen Fällen immer gut einigen.
Anders als beim ersten Spiel, konnten wir schon nach 20 Minuten beginnen. Hier und dort eine kleine Frage und nach und nach kam doch der richtige Spielfluss. Es normalisierte sich und alles lief fast wie früher. Sogar die stillem Abkommen. Die jedoch sorgten gestern für erheblichen Stress am Tisch. Hier ein Nicht-Angriffs-Pakt, dort eine Unterstützerforderung. Hier wurden die Diskussionen teilweise energischer, weshalb aus meiner Sicht irgendwann der Kopf rauchte. Grade Risiko nehme ich sehr ernst und spiele das Spiel mit Herzblut! Das man also etwas aufgebrachter ist, sollte seit Jahren bekannt sein.
Arg eingeschränkt in meinem eigenen Willen, dann aber doch wieder meiner eigenen Strategie folgend buchsierte ich mich in mein eigenes Verderben, bzw. stand plötzlich vor einer neuen Situation und urplötzlich vor der Niederlage. Genau wie die Bold-Ann, schmiss der schon totgeglaubte Daijiro vier Karten auf den Tisch, tauschte sie in einen roten Stern und griff mit all seinen Einheiten das Hauptquartier vom Rocco an. Dieser war eh schon unterlegen, hatte dazu aber noch enormes Würfelpech. HQ weg, Siegpunkt bei Daijiro, Spiel zu Ende. Anders hätte die Runde noch recht lang brauchen können. Die Mächte waren schon recht gut verteilt. Nicht gleichstark, aber auch nicht übermächtig.
Nach der Runde hatten wir alle neun Kleinstädte verteilt. Der erste Umschlag durfte geöffnet werden! Etwa 20 neue Karten befinden sich nun im Spiel. Darunter sind einige Manko Karten, ein Haufen Karten für die Startaufstellung und ein paar Ereigniskarten. Völlig neue Elemente also! Wann wir die begriffen haben steht noch in den Sternen, auch wenn es auf den ersten Blick sehr leicht erscheint. Das tat es ja immer...
Weniger gut gefielen mir gestern die hitzigen Diskussionen! Unbeteiligt bin ich bestimmt nicht, doch gab es gestern einige Dinge, die zu Reibereien führten. Der wichtigste Punkt wäre in meinen Augen der Nicht-Angriffs-Pakt. Ich redete ihn mir gestern schön, obwohl ich immer dagegen bin. Eine dieser Sachen, die man immer nicht wollte, bis man das Angebot bekommt. Aber es führt einfach jedes Mal zu unfairen Spielzügen und sollen, wenn es nach mir geht, komplett verboten werden!
Das fand ich doch schon recht anstrengend, zumal ich mich damit viel zu sehr in meinem Spiel beeinflussen lies. Alles andere gehört in die Erinnerungstonne.
Jetzt bin ich schon wieder heiß auf die nächste Runde!!!
Am Tisch fanden sich Daijiro, Hodi, DonRocco und ich. Eine gute Runde also. Halbwegs erfahrene Spieler, ober besser gesagt, keine blutigen Anfänger. Man könnte also meinen, der Spielfluss sollte langsam leichter von der Hand gehen. Dem war aber nicht so.
Das größte Problem ist, dass das Regelwerk in manchen Sätzen sich selbst wiederspricht. Das lässt genug Raum für diverse Eigeninterpretationen zu, weshalb hier natürlich genügend Diskussionsstoff vorhanden ist. Und grade bei Risiko kann eine Diskussion schnell zu einem hitzigen Gefecht führen. Im Grunde aber konnten wir uns in solchen Fällen immer gut einigen.
Anders als beim ersten Spiel, konnten wir schon nach 20 Minuten beginnen. Hier und dort eine kleine Frage und nach und nach kam doch der richtige Spielfluss. Es normalisierte sich und alles lief fast wie früher. Sogar die stillem Abkommen. Die jedoch sorgten gestern für erheblichen Stress am Tisch. Hier ein Nicht-Angriffs-Pakt, dort eine Unterstützerforderung. Hier wurden die Diskussionen teilweise energischer, weshalb aus meiner Sicht irgendwann der Kopf rauchte. Grade Risiko nehme ich sehr ernst und spiele das Spiel mit Herzblut! Das man also etwas aufgebrachter ist, sollte seit Jahren bekannt sein.
Arg eingeschränkt in meinem eigenen Willen, dann aber doch wieder meiner eigenen Strategie folgend buchsierte ich mich in mein eigenes Verderben, bzw. stand plötzlich vor einer neuen Situation und urplötzlich vor der Niederlage. Genau wie die Bold-Ann, schmiss der schon totgeglaubte Daijiro vier Karten auf den Tisch, tauschte sie in einen roten Stern und griff mit all seinen Einheiten das Hauptquartier vom Rocco an. Dieser war eh schon unterlegen, hatte dazu aber noch enormes Würfelpech. HQ weg, Siegpunkt bei Daijiro, Spiel zu Ende. Anders hätte die Runde noch recht lang brauchen können. Die Mächte waren schon recht gut verteilt. Nicht gleichstark, aber auch nicht übermächtig.
Nach der Runde hatten wir alle neun Kleinstädte verteilt. Der erste Umschlag durfte geöffnet werden! Etwa 20 neue Karten befinden sich nun im Spiel. Darunter sind einige Manko Karten, ein Haufen Karten für die Startaufstellung und ein paar Ereigniskarten. Völlig neue Elemente also! Wann wir die begriffen haben steht noch in den Sternen, auch wenn es auf den ersten Blick sehr leicht erscheint. Das tat es ja immer...
Weniger gut gefielen mir gestern die hitzigen Diskussionen! Unbeteiligt bin ich bestimmt nicht, doch gab es gestern einige Dinge, die zu Reibereien führten. Der wichtigste Punkt wäre in meinen Augen der Nicht-Angriffs-Pakt. Ich redete ihn mir gestern schön, obwohl ich immer dagegen bin. Eine dieser Sachen, die man immer nicht wollte, bis man das Angebot bekommt. Aber es führt einfach jedes Mal zu unfairen Spielzügen und sollen, wenn es nach mir geht, komplett verboten werden!
Das fand ich doch schon recht anstrengend, zumal ich mich damit viel zu sehr in meinem Spiel beeinflussen lies. Alles andere gehört in die Erinnerungstonne.
Jetzt bin ich schon wieder heiß auf die nächste Runde!!!
10.09.2012
Mein Wochenende
Montag, ich liebe es...
Das Wochenende ist vorbei. Leider, denn es war wirklich schön!
Eigentlich sollte es ein Wochenende in Warburg werden, auf das ich mich sehr gefreut hatte. Geplant war ein abend mit Videospielen, Landschaft genießen bei gutem Wetter und einen schönen Abend irgendwo bei Freunden. Doch daraus wurde nichts, weil dort alle dem spontanen Winterschlaf verfallen waren. Und bei aller Liebe, aber am Wochenende nur in der Bude zu sitzen kann ich nicht leiden.
Also fuhren wie fast schon wiederwillen (von meiner Seite) nach Hagen. Also die Goldetta, ich nicht.
Am Freitag nutzen wir die Abwesenheit einiger Feierwütigen Leute, um dem Risikobrett die nächste Evolutionsstufe zu geben. Schnell waren fünf Mitstreiter gefunden und es ging los.
Einige Probleme konnten wir im Vorfeld schon klären, weshalb wir eigentlich keine Probleme hatten. Anders ausgedrückt, wenn man einmal den Dreh raus hat, spielt es sich locker von der Hand. Nur die Strategien müssen noch verinnerlicht werden! Man kann jetzt Karten gegen Siegpunkte eintauschen. Das passierte plötzlich und die Bold-Ann stand mit einem Mal als Siegerin da. Aber nicht nur deswegen. Sie lieferte ein gutes Spiel!
Jetzt hat das Brett drei neue Städte und ein Kontinent trägt den Namen "Inkontinent".
Der Samstag verlief erstmal ruhig. Wir gingen bei bestem Wetter in den Wald, durchstreiften die Landschaft und ich besuchte Orte, die ich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Dabei liegen sie doch direkt vor der Nase. Egal. Weiter ging es in den Garten, um Rasen zu mähen, Unkraut zu rupfen und um einfach nur in der Sonne zu sitzen.
Dann wurde es aber schnell etwas hektischer. Wir machten uns mit ein paar Freunden auf nach Haspe. Hier gab es ein Kickbox-Tunier. Da ich gelegentlich diesen Sport betreibe, war das mal eine Interessante Sache.
Insgesamt neun Kämpfe gab es zu bestaunen. Interessante, uninteressante, technischer Murks und ein KO. Das war recht witzig. Der Typ rastete zubeginn direkt aus, bekam einen unglücklichen Treffen auf die Kinnspitze und schon hatte sich die Sache erledigt. Als Schlusskampf gab es dann noch einen Amateurkampf über sechs Runden. Hier konnte man schon mehr gute Sachen sehen. Und der Sieger ist jetzt deutscher Meister. irre, oder?
Ich muss aber sagen, anders als in diversen Budo-Sportarten, fehlt mir hier die Ästhetik. Der Unwissende würde sagen, es wird sinnlos aufeinander draufgehauen. Dem ist natürlich nicht so, aber als alter Jui-Känpfer sehe ich das natürlich völlig anders. Spaßig war es aber trotzdem!
Im Anschluss feierten wir mit dem T. in seinen Geburtstag, weshalb ich an der Stelle doch froh war, dass wir nicht in Warburg waren. Erst bei ihm zu Hause, dann im Kultopia. Da es hier sehr leer war, ging es weiter in die Weste. auch sehr leer, alsoi machten wir uns später auf ins Jackyl. Hier war es dann gut besucht, wir gut voll und die Stimmung war herlich! Wir hatten jedenfalls eine Menge zu lachen und dementsprechend spät wurde es!
Sonntags fuhren wir nach Essen, denn meine Supernichte hatte Geburtstag. Dank super Wetter konnten wir den ganzen Tag bei sehr leckerem Essen auf der Terasse sitzen, Unsinn mit den Kindern machen und quatschen. War richtig gut und lustig!
Ein prima Wochenende also! Und auf jeden Fall besser als zu Hause zu verschimmeln! Auch wenn es mir noch immer leid tut, die Apple-Tree-Road nicht gesehen zu haben!
Das Wochenende ist vorbei. Leider, denn es war wirklich schön!
Eigentlich sollte es ein Wochenende in Warburg werden, auf das ich mich sehr gefreut hatte. Geplant war ein abend mit Videospielen, Landschaft genießen bei gutem Wetter und einen schönen Abend irgendwo bei Freunden. Doch daraus wurde nichts, weil dort alle dem spontanen Winterschlaf verfallen waren. Und bei aller Liebe, aber am Wochenende nur in der Bude zu sitzen kann ich nicht leiden.
Also fuhren wie fast schon wiederwillen (von meiner Seite) nach Hagen. Also die Goldetta, ich nicht.
Am Freitag nutzen wir die Abwesenheit einiger Feierwütigen Leute, um dem Risikobrett die nächste Evolutionsstufe zu geben. Schnell waren fünf Mitstreiter gefunden und es ging los.
Einige Probleme konnten wir im Vorfeld schon klären, weshalb wir eigentlich keine Probleme hatten. Anders ausgedrückt, wenn man einmal den Dreh raus hat, spielt es sich locker von der Hand. Nur die Strategien müssen noch verinnerlicht werden! Man kann jetzt Karten gegen Siegpunkte eintauschen. Das passierte plötzlich und die Bold-Ann stand mit einem Mal als Siegerin da. Aber nicht nur deswegen. Sie lieferte ein gutes Spiel!
Jetzt hat das Brett drei neue Städte und ein Kontinent trägt den Namen "Inkontinent".
Der Samstag verlief erstmal ruhig. Wir gingen bei bestem Wetter in den Wald, durchstreiften die Landschaft und ich besuchte Orte, die ich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Dabei liegen sie doch direkt vor der Nase. Egal. Weiter ging es in den Garten, um Rasen zu mähen, Unkraut zu rupfen und um einfach nur in der Sonne zu sitzen.
Dann wurde es aber schnell etwas hektischer. Wir machten uns mit ein paar Freunden auf nach Haspe. Hier gab es ein Kickbox-Tunier. Da ich gelegentlich diesen Sport betreibe, war das mal eine Interessante Sache.
Insgesamt neun Kämpfe gab es zu bestaunen. Interessante, uninteressante, technischer Murks und ein KO. Das war recht witzig. Der Typ rastete zubeginn direkt aus, bekam einen unglücklichen Treffen auf die Kinnspitze und schon hatte sich die Sache erledigt. Als Schlusskampf gab es dann noch einen Amateurkampf über sechs Runden. Hier konnte man schon mehr gute Sachen sehen. Und der Sieger ist jetzt deutscher Meister. irre, oder?
Ich muss aber sagen, anders als in diversen Budo-Sportarten, fehlt mir hier die Ästhetik. Der Unwissende würde sagen, es wird sinnlos aufeinander draufgehauen. Dem ist natürlich nicht so, aber als alter Jui-Känpfer sehe ich das natürlich völlig anders. Spaßig war es aber trotzdem!
Im Anschluss feierten wir mit dem T. in seinen Geburtstag, weshalb ich an der Stelle doch froh war, dass wir nicht in Warburg waren. Erst bei ihm zu Hause, dann im Kultopia. Da es hier sehr leer war, ging es weiter in die Weste. auch sehr leer, alsoi machten wir uns später auf ins Jackyl. Hier war es dann gut besucht, wir gut voll und die Stimmung war herlich! Wir hatten jedenfalls eine Menge zu lachen und dementsprechend spät wurde es!
Sonntags fuhren wir nach Essen, denn meine Supernichte hatte Geburtstag. Dank super Wetter konnten wir den ganzen Tag bei sehr leckerem Essen auf der Terasse sitzen, Unsinn mit den Kindern machen und quatschen. War richtig gut und lustig!
Ein prima Wochenende also! Und auf jeden Fall besser als zu Hause zu verschimmeln! Auch wenn es mir noch immer leid tut, die Apple-Tree-Road nicht gesehen zu haben!
06.09.2012
Meine Risiko Evolution
Ich bin mir grade gar nicht sicher, ob ich schon von meiner neusten Risiko-Errungenschaft berichtet habe. Ist aber auch egal. Am Dienstag haben wir das erste Mal zusammen gesessen und das Spiel zelebriert!
Man traf sich in einer lustigen Runde mit fünf Personen. Allesamt erfahrene Risiko-Spieler, was mir wirklich wichtig war, denn grade in den ersten Runden gibt es noch viele Fragen. Und da sollte alles möglichst glatt laufen. Das Spiel braucht 15 Runden, bis die Elovution durchgeführt wurde. Wichtige Entscheidungen werden da gefällt und ich/wir haben wenig Lust, dass diese durch das typische "ich dachte" Anfänger-Fehlverhalten vermasselt werden. Das wir jetzt trotzdem Fehler machen ist natülich dennoch sehr wahrscheinlich. Aber das ist ja auch der Reiz! Und es gilt, "was geschehen ist,ist geschehen!"
Wir trafen uns und paukten erstmal gemeinsam die Regeln. Sicherlich, ich hatte sie gelesen. Daijiro und Hodi ebenfalls. Aber Wenn mand ann aber so vor dem Spielbrett sitzt und seinen ersten Zug machen will, dann sieht das aber doch wieder ganz anders aus. So saßen wirt erstmal bestimmt eine Stunde da und studierten das Regelwerk.
Nach und anch erklärte sich fast alles und das Spiel konnte schleppend beginnen. nach und nach kam ein Spielfluss zustande und es ging richtig los. Leider gar nicht richtig lange und recht schnell wurde ein Sieger ermittelt. Daijiro natürlich, was allen zwar klar war, keiner aber wirklich wollte.
Die kurze Spieldauer lässt sich durch zwei Dinge leicht erklären. Zunächst beachteten wir die neue Möglichkeit nicht wirklich, Schwarmartig sich durch einen Kontinent zu fressen. Spieler der PC-Version dürften hier ein Vertrautes Gefühl finden. Das führte zu der ein oder anderen ungewollten Lücke.
Dazu kommen die noch geringen Möglichkeiten auf dem Spielfeld, welche erst nach und nach Freigespielt werden. Und darauf bin ich sehr gespannt! Fünf Päckchen sind es, die es noch zu öffnen gilt! Darauf bin ich gespannt wie ein Flitzebogen!
Nun, nach der ersten Runde, haben wir vier Kleinstädte und eine Großstadt auf dem Spielfeld. Gorkwald, Finsdorf, Eichhorn, Rakete und noch einen Ort auf einem Crocodile Dundee Film, den ich vergessen habe. Als nächstes wird wohl ein Kontinent benannt und weitere Städte erbaut. Dazu kommen mehr und mehr Mankokarten und was nicht noch alles! Das wird gut!!!
Ein fantastisches Spiel scheine ich dazu haben! Ich habe richtig Bock es wieder zu spielen! Wehe, das dauert jetzt, bis der nächste Termin genannt wird!!!
Man traf sich in einer lustigen Runde mit fünf Personen. Allesamt erfahrene Risiko-Spieler, was mir wirklich wichtig war, denn grade in den ersten Runden gibt es noch viele Fragen. Und da sollte alles möglichst glatt laufen. Das Spiel braucht 15 Runden, bis die Elovution durchgeführt wurde. Wichtige Entscheidungen werden da gefällt und ich/wir haben wenig Lust, dass diese durch das typische "ich dachte" Anfänger-Fehlverhalten vermasselt werden. Das wir jetzt trotzdem Fehler machen ist natülich dennoch sehr wahrscheinlich. Aber das ist ja auch der Reiz! Und es gilt, "was geschehen ist,ist geschehen!"
Wir trafen uns und paukten erstmal gemeinsam die Regeln. Sicherlich, ich hatte sie gelesen. Daijiro und Hodi ebenfalls. Aber Wenn mand ann aber so vor dem Spielbrett sitzt und seinen ersten Zug machen will, dann sieht das aber doch wieder ganz anders aus. So saßen wirt erstmal bestimmt eine Stunde da und studierten das Regelwerk.
Nach und anch erklärte sich fast alles und das Spiel konnte schleppend beginnen. nach und nach kam ein Spielfluss zustande und es ging richtig los. Leider gar nicht richtig lange und recht schnell wurde ein Sieger ermittelt. Daijiro natürlich, was allen zwar klar war, keiner aber wirklich wollte.
Die kurze Spieldauer lässt sich durch zwei Dinge leicht erklären. Zunächst beachteten wir die neue Möglichkeit nicht wirklich, Schwarmartig sich durch einen Kontinent zu fressen. Spieler der PC-Version dürften hier ein Vertrautes Gefühl finden. Das führte zu der ein oder anderen ungewollten Lücke.
Dazu kommen die noch geringen Möglichkeiten auf dem Spielfeld, welche erst nach und nach Freigespielt werden. Und darauf bin ich sehr gespannt! Fünf Päckchen sind es, die es noch zu öffnen gilt! Darauf bin ich gespannt wie ein Flitzebogen!
Nun, nach der ersten Runde, haben wir vier Kleinstädte und eine Großstadt auf dem Spielfeld. Gorkwald, Finsdorf, Eichhorn, Rakete und noch einen Ort auf einem Crocodile Dundee Film, den ich vergessen habe. Als nächstes wird wohl ein Kontinent benannt und weitere Städte erbaut. Dazu kommen mehr und mehr Mankokarten und was nicht noch alles! Das wird gut!!!
Ein fantastisches Spiel scheine ich dazu haben! Ich habe richtig Bock es wieder zu spielen! Wehe, das dauert jetzt, bis der nächste Termin genannt wird!!!
04.09.2012
Mein Wochenende
Letztes Wochenende war mal wieder ein reines Rausgehwochenende!
Am Freitag stand erstmal nicht wirklich etwas an. Bis 22 Uhr zu Hause gewesen, bis der Daijiro kam. Wir saßen ein wenig zusammen, quatschen und machten und auf in die Stadt. Warum auch immer, wir gingen ins Ambiente, um dort die T. samt Freund und Mutter zu treffen. Bei einem gemütlichen Bier saßen wir zusammen, bis wir irgendwann in die Catakombe wechselten. Mein Lieblingsladen.
Dieser war gegen 23:30 noch recht leer, man konnte sich unterhalten und generell wirkte alles doch anders, als wenn man erst um 3 Uhr nach einer Feier dort hin geht. Die einen haben getanzt, die anderen unterhielten sich. Ich als nicht Nichttänzer habe mich natürlich unterhalten!
Gegen drei Uhr ging es dann auch nach hause. Kurz bei Mazzola vorbei, weil der Sushi Mann ja schon zu hatte. Pizzabrötchen taten es auch.
Am Samstag gab es erstmal ne Runde Lylat Wars und Skyrim, bis wir uns um 20 Uhr mit einigen anderen am Wehringhauser Bahnhof trafen, um gemeinsam nach Wuppertal zur Geburtstagsfeier der Ellorone zu fahren.
Eine lustige Zugfahrt war das! OK, der Aufenthalt am Bahnhof war länger als geplant, weil eine Bahn ausfiel. Aber solche "Reisen" können ja auch durchaus charmant sein! Vor allem hat man immer etwas zu lachen, wenn man eine größere Runde ist. Immer lachen? Nicht jeder weiß, was angebracht ist und was nicht. Egal...
Gegen 22 Uhr kamen wir doch mal im Beatz und Kekse an. Ein lustiger Laden im 70er Jahre (würg!) Stil. Hier traf ich allerhand lustige Leute, die ich ewig nicht gesehen habe. Dazwischen auch genügend, die ich oft sehe und einige, die ich neu kennenlernen durfte.
Der Abend ging feuchtfröhlich recht schnell vorbei. Und nach und nach verabschiedete sich die ehemals lustige Partyzug Runde in allerhand Autos, die doch noch nach Hagen fuhren. Doch der Harte Kern, also Ellorone, Daijiro und ich, blieben bis zum Schluss! War ja auch lustig genug!
Endlich mal wieder ein feiner Weggehabend! Auch mal wieder in der Stadt. Zugfahren hat sich ja in den letzten Jahren zu einer wirklich schwierigen Aufgabe herauskristallisiert...
Sonntag gab es dann Entspannung im Garten und vor der Konsole. Abends noch vor dem Fernseher bei lecker Essen. Wiedermal ein gutes Wochenende! Danke an alle Beteiligten!
Am Freitag stand erstmal nicht wirklich etwas an. Bis 22 Uhr zu Hause gewesen, bis der Daijiro kam. Wir saßen ein wenig zusammen, quatschen und machten und auf in die Stadt. Warum auch immer, wir gingen ins Ambiente, um dort die T. samt Freund und Mutter zu treffen. Bei einem gemütlichen Bier saßen wir zusammen, bis wir irgendwann in die Catakombe wechselten. Mein Lieblingsladen.
Dieser war gegen 23:30 noch recht leer, man konnte sich unterhalten und generell wirkte alles doch anders, als wenn man erst um 3 Uhr nach einer Feier dort hin geht. Die einen haben getanzt, die anderen unterhielten sich. Ich als nicht Nichttänzer habe mich natürlich unterhalten!
Gegen drei Uhr ging es dann auch nach hause. Kurz bei Mazzola vorbei, weil der Sushi Mann ja schon zu hatte. Pizzabrötchen taten es auch.
Am Samstag gab es erstmal ne Runde Lylat Wars und Skyrim, bis wir uns um 20 Uhr mit einigen anderen am Wehringhauser Bahnhof trafen, um gemeinsam nach Wuppertal zur Geburtstagsfeier der Ellorone zu fahren.
Eine lustige Zugfahrt war das! OK, der Aufenthalt am Bahnhof war länger als geplant, weil eine Bahn ausfiel. Aber solche "Reisen" können ja auch durchaus charmant sein! Vor allem hat man immer etwas zu lachen, wenn man eine größere Runde ist. Immer lachen? Nicht jeder weiß, was angebracht ist und was nicht. Egal...
Gegen 22 Uhr kamen wir doch mal im Beatz und Kekse an. Ein lustiger Laden im 70er Jahre (würg!) Stil. Hier traf ich allerhand lustige Leute, die ich ewig nicht gesehen habe. Dazwischen auch genügend, die ich oft sehe und einige, die ich neu kennenlernen durfte.
Der Abend ging feuchtfröhlich recht schnell vorbei. Und nach und nach verabschiedete sich die ehemals lustige Partyzug Runde in allerhand Autos, die doch noch nach Hagen fuhren. Doch der Harte Kern, also Ellorone, Daijiro und ich, blieben bis zum Schluss! War ja auch lustig genug!
Endlich mal wieder ein feiner Weggehabend! Auch mal wieder in der Stadt. Zugfahren hat sich ja in den letzten Jahren zu einer wirklich schwierigen Aufgabe herauskristallisiert...
Sonntag gab es dann Entspannung im Garten und vor der Konsole. Abends noch vor dem Fernseher bei lecker Essen. Wiedermal ein gutes Wochenende! Danke an alle Beteiligten!
03.09.2012
Mein Lylat Wars
Es war im Winterurlaub 1997, als mit zwei damaligen Freunden ständig zur Videothek eilte, um für das abendliche Vergnügen einen N64 zu liehen. Meist spielten wir Mario Kart. Und wenn nicht, dann war es fast immer Lylat Wars. Ein großartiges Spiel!
Man spielt den Anführer Fox McCloud, der mit seinem Team das Lylat System befreien muss. Dabei sitzt man in seinem Arwing und steuert diesen für verschiedenste Welten und Galaxien.
Das alleine macht schon enormen Spaß. Gutes Leveldesign, perfekte Steuerung und nette Grafik. Die Story ist lapidar, macht aber Spaß. Dazu kommt ein Mehrspielermodus, der einfacher nicht sein kann. Zwei Maps und als einzigen brauchbaren Modi gibt es das Deathmatch. Und das haben wir bis zum Erbrechen gespielt!
Noch im selben Jahr legte ich mir einen N64 zu und besorgte mir natürlich dieses Spiel. Mit dem Schmeeeedt und dem Tob spielten wir dieses in den folgenden Monaten wir bescheuert! Eigentlich täglich mehrere Runden, bis die anderen keine Lust hatten.
Danach folgte eine mich prägende Rekordjagt mit Schmeeedt. Man nahm das Spiel und spielte es mich möglichst vielen Treffern durch. Damit war man dann etwa eine Stunde beschäftigt. Ich weiß nicht wie lange und wie oft wir das gemacht haben, aber es war großaritg! Man setzte sich nachmittags hin und spielt. Schweißgebadet hatte man irgendwann den Rekord geknackt. Am nächsten Tag in der Schule gab ich dann das Spiel wieder an Schmeeedt, damit er diesen unmöglichen Rekord brechen sollte bzw. dran scheitern. Meistens bekam ich das Spiel wesentlich schneller wieder, als gehofft. Also am Nachmittag oder nächsten Tag.
Mittlerweile gibt es das Spiel als Remake für den 3Ds. Mit 3D Effekt, besserer Grafik und neu. Aber halt auf einem blöden Handheld. Da ich aber wieder Blut geleckt habe, ging ich bei Amazon einkaufen und besorgte mir kurzerhand das Spiel. Und es ist wie damals. Man weiß, wo man herfliegen muss, man fliegt die Geheimwegs und sucht sich die perfekte Route.
Ich bin schon fleißig am üben und denke, ich werde das Spiel demnächst einfach zum Schmeeedt schicken Mal schauen, wie er drauf reagiert!
Man spielt den Anführer Fox McCloud, der mit seinem Team das Lylat System befreien muss. Dabei sitzt man in seinem Arwing und steuert diesen für verschiedenste Welten und Galaxien.
Das alleine macht schon enormen Spaß. Gutes Leveldesign, perfekte Steuerung und nette Grafik. Die Story ist lapidar, macht aber Spaß. Dazu kommt ein Mehrspielermodus, der einfacher nicht sein kann. Zwei Maps und als einzigen brauchbaren Modi gibt es das Deathmatch. Und das haben wir bis zum Erbrechen gespielt!
Noch im selben Jahr legte ich mir einen N64 zu und besorgte mir natürlich dieses Spiel. Mit dem Schmeeeedt und dem Tob spielten wir dieses in den folgenden Monaten wir bescheuert! Eigentlich täglich mehrere Runden, bis die anderen keine Lust hatten.
Danach folgte eine mich prägende Rekordjagt mit Schmeeedt. Man nahm das Spiel und spielte es mich möglichst vielen Treffern durch. Damit war man dann etwa eine Stunde beschäftigt. Ich weiß nicht wie lange und wie oft wir das gemacht haben, aber es war großaritg! Man setzte sich nachmittags hin und spielt. Schweißgebadet hatte man irgendwann den Rekord geknackt. Am nächsten Tag in der Schule gab ich dann das Spiel wieder an Schmeeedt, damit er diesen unmöglichen Rekord brechen sollte bzw. dran scheitern. Meistens bekam ich das Spiel wesentlich schneller wieder, als gehofft. Also am Nachmittag oder nächsten Tag.
Mittlerweile gibt es das Spiel als Remake für den 3Ds. Mit 3D Effekt, besserer Grafik und neu. Aber halt auf einem blöden Handheld. Da ich aber wieder Blut geleckt habe, ging ich bei Amazon einkaufen und besorgte mir kurzerhand das Spiel. Und es ist wie damals. Man weiß, wo man herfliegen muss, man fliegt die Geheimwegs und sucht sich die perfekte Route.
Ich bin schon fleißig am üben und denke, ich werde das Spiel demnächst einfach zum Schmeeedt schicken Mal schauen, wie er drauf reagiert!