Ich hatte es ja schon vor ein paar Wochen angekündigt, die neue Wii U wird nicht lange auf sich warten lassen. Und zack, da ist sie auch schon.
Ich hatte vor kurzem die Chance, sie erst für 327,- € bei Amazon im Angebot zu kaufen. Danach gebraucht für 300,- € über einen Freund. Nun habe ich bei eBay erheblich weniger für ein neues und Original verpacktes gezahlt. Und dieses Paket kam dann am Samstag passend an.
Was lässt sich zu der Konsole sagen? Nun, im Grunde ist es eine Wii. Das Menü ist ähnlich, nur etwas aufgehübscht und an das Gamepad mit dem integrierten Display angepasst. Es steht einem nun frei, ob man auf den Fernseher schaut oder auf das Pad. Da jedoch viele Sachen nur über das Pad gesteuert werden, könnte der Fernseher eigentlich auch ausgeschaltet werden. Grade wenn bei Spielen wie Super Mario das Spiel parallel auf beiden Bildschirmen läuft. Dämlich hierbei, der Bildschirm am Controller geht nicht aus, was der Batterie natürlich erheblich zusetzt.
Die Konsole an sich ist schick. Ein ähnlicher kleiner Kasten wie schon die Wii. Ich habe natürlich die Premium Variante in schwarz. 8 GB internen Speicher finde ich einfach nur lächerlich. OK, 32 GB sind auch nicht viel abre mehr geht halt nicht (bei Nintendo. Genauso wie ein Blu-Ray Player...). Zudem fehlt der normalen Version dermaßen viel Zubehör, dass man da eh hätte nachrüsten müssen. Das Pad liegt erstaunlich gut in der Hand. Es ist leicht, wirkt aber nicht billig. Vom Rasseln der Knöpfe mal abgesehen. Der Bildschirm ist scharf und man kommt gut an alle Knöpfe ran. Nur die Kamera ist scheiße. Richtig scheiße! Aber ich bezweifle den Nutzen einer solchen, weshalb sie mir egal ist.
Ansonsten scheint das Dingen viel Potential zu haben. Ich bin sehr auf Spiele wie Zelda gespannt, in denen ich Items einfach über das Pad auswähle, den zweiten Bildschirm als Karte verwende oder was nicht noch alles. Hoffen wir nur, dass nicht wieder jeder zweite Entwickler um jeden PReis das Feature als Hauptaugenmerk nutzt und das Spiel somit völlig verhunzt. Für die Wii gibt es da tonnenweise Negativbeispiele.
Ich freue mich demnach sehr auf die erwarteten Hits wie Mario Kart, Zelda und ein 3D Mario. Der bereits erschienene 2D Mario Teil begeistert ja schon. Und das vom ersten Pixel an! Still hoffe ich ja noch auf gute Spiele wie StarFox oder Metroid, die einen Sprung auf die Konsole schaffen können. Was den Rest betrifft, das wagen ich kaum zu sagen. Nintendo legt wohl mehr Wert auf Drittanbieter. Da kann viel gutes bei rumkommen. Immerhin steht mit Rayman Legends ein Hoffnungsträger in den Startlöchern. auch Batman oder Assassins Creed III auf eine Nintendo Konsole sind wirklich neu! Hoffen wir mal das es so bleibt. Ich denke aber die Entwickler gehen schnell auf die neuen Konsolen von Microsoft und Sony über. Abwarten.
Bislang bin ich jedenfalls sehr zufrieden mit dem Dingen. Eine spaßige Spielerei mit gutem Potential. Ich freue mich drauf, dafür mehr zu sehen!
30.01.2013
29.01.2013
Mein Wochenende
In alter Rückblick-Manier, gibt es heute wieder wie gewohnt am Dienstag meinen kurzen Wochenend-Rückblick.
Wie in den Kommentaren vom Raketenallerlei angemerkt, sind ja meine Wochenenden immer toll und alles finde ich gut. Zu positiv also. Auf Facebook angeblich nur am meckern, hier zu freudig. Der Mittelsweg scheint mir völlig fern zu liegen Sei es drum. Ich bin ja stets bemüht, nur spaßbringende Dinge in meiner Freizeit zu erleben.
Relativ ruhig war es. Den Anfang machten wir am Freitag bei der Cosi. Diese gab letzte Woche ihre Diplomarbeit ab, was bei einem gemütlichen Umtrunk zelebriert werden sollte. Erwartungsgemäß waren die üblichen gern gesehenen Gesichter vor Ort. Nicht alle wohlbemerkt, weshalb die Runde doch recht klein war. Da hätte ich gerne noch den ein oder anderen gesehen.
Ich bevorzuge ja lieber größere Runden, in denen es etwas "wilder" zugeht, in denen man öfters die Gesprächspartner wechselt oder sich in einer Gruppe festquatscht. Mehr Musik und was nicht noch alles. Trotzdem habe ich auch diese Runden sehr gerne. Parties sterben ja irgendwie aus.
Irgendwann gegen 3 Uhr machten wir uns auf den Heimweg. Von der WG aus ist der Weg ja ein Katzensprung. Daheim angekommen versenkte ich noch mein Telefon im Klo, was ich durchaus nicht in Ordnung fand. Wer jetzt aber meint ich hätte Smartphone-Ruhe, der hat die Rechnung ohne das robuste iPhone gemacht. Jedes Plastikhandy wäre hier sicherlich direkt verbrannt oder schlimmeres. Meines hingegen schwieg eine Zeit lang nur, da die Membran anscheinend Feuchtigkeit abbekommen hat. Nach einer Nacht im Reisbett war dieses Problem schnell beseitigt und alles läuft wie immer.
Der Samstag begann wie immer ruhig. Nach einer kleinen Enttäuschung, nicht vom sehnsüchtig erwarteten DHL Boten geweckt zu werden, machte ich mich auf zum Brötchenkauf. Irgendwann nach dem "Frühstück" kam besagter Lieferant und brachte mir ein feines Paket (Eintrag folgt) und ich war selig. Ein späterer Gang in die Stadt mit dem Ziel, endlich einen neuen Mantel zu kaufen, brachte leider keinen Erfolg. Gefiel mir ebenfalls nicht.
Der Abend brachte dann mal etwas völlig anderes! Meine Frau Mamá kann verdammt gut kochen! Also hatte ich mir irgendwann mal von ihr Eisbein mit Sauerkraut und Kartoffelpü gewünscht. Daraus bastelte sie natürlich eine nette Einladung, zu der auch die Goldetta eingeladen war. Da dies unter der Woche jetzt nicht so leicht zu bewerkstelligen ist, gingen wir also den Abend dort hin.
Wie erwartet war das Essen großartig! Erstmal kam ich nach etlichen Jahren endlich mal wieder in den Genuss von Muscheln. Muscheln, wie sie nur die Mutter hinbekommt. Gedacht als Vorspeise, was bei der recht eigentümlichen Kombination mit dem Hauptgericht doch recht komisch wirkte. Tat dem Ganzen aber keinen Abriss, im Gegenteil! Was folgte war ein wirklich leckeres Essen, kombiniert mit lustigen Anekdoten und Unterhaltungen. Wirklich lecker und verdammt lustig!
Da wir bei den beiden doch recht lange blieben, bewegten wir uns nicht mehr vor die Tür. Ein Abend in trauter Zweisamkeit ist ja auch mal was feines. Zwar wäre mir ein Gang in die Stadt sehr lieb gewesen. Doch aufgrund mangelnder Beteiligung und schwacher Liquidität, war ein Skyrim-Abend sehr verlockend. Zudem musste ja unser Haus fertig gebaut werden (ach ja, beim echten Haus gibt es nichts neues).
Der Sonntag war dann wieder ruhig. Ed schneiden, Mario spielen, Breaking Bad schauen und am Abend noch einen Film. Wrath of the Titans, da hätte man einiges mehr machen können.
Ein entspanntes Wochenende. Sicherlich hätte ich das ein oder andere besser gefunden, aber so wie es war, fand ich es schon gut.
Wie in den Kommentaren vom Raketenallerlei angemerkt, sind ja meine Wochenenden immer toll und alles finde ich gut. Zu positiv also. Auf Facebook angeblich nur am meckern, hier zu freudig. Der Mittelsweg scheint mir völlig fern zu liegen Sei es drum. Ich bin ja stets bemüht, nur spaßbringende Dinge in meiner Freizeit zu erleben.
Relativ ruhig war es. Den Anfang machten wir am Freitag bei der Cosi. Diese gab letzte Woche ihre Diplomarbeit ab, was bei einem gemütlichen Umtrunk zelebriert werden sollte. Erwartungsgemäß waren die üblichen gern gesehenen Gesichter vor Ort. Nicht alle wohlbemerkt, weshalb die Runde doch recht klein war. Da hätte ich gerne noch den ein oder anderen gesehen.
Ich bevorzuge ja lieber größere Runden, in denen es etwas "wilder" zugeht, in denen man öfters die Gesprächspartner wechselt oder sich in einer Gruppe festquatscht. Mehr Musik und was nicht noch alles. Trotzdem habe ich auch diese Runden sehr gerne. Parties sterben ja irgendwie aus.
Irgendwann gegen 3 Uhr machten wir uns auf den Heimweg. Von der WG aus ist der Weg ja ein Katzensprung. Daheim angekommen versenkte ich noch mein Telefon im Klo, was ich durchaus nicht in Ordnung fand. Wer jetzt aber meint ich hätte Smartphone-Ruhe, der hat die Rechnung ohne das robuste iPhone gemacht. Jedes Plastikhandy wäre hier sicherlich direkt verbrannt oder schlimmeres. Meines hingegen schwieg eine Zeit lang nur, da die Membran anscheinend Feuchtigkeit abbekommen hat. Nach einer Nacht im Reisbett war dieses Problem schnell beseitigt und alles läuft wie immer.
Der Samstag begann wie immer ruhig. Nach einer kleinen Enttäuschung, nicht vom sehnsüchtig erwarteten DHL Boten geweckt zu werden, machte ich mich auf zum Brötchenkauf. Irgendwann nach dem "Frühstück" kam besagter Lieferant und brachte mir ein feines Paket (Eintrag folgt) und ich war selig. Ein späterer Gang in die Stadt mit dem Ziel, endlich einen neuen Mantel zu kaufen, brachte leider keinen Erfolg. Gefiel mir ebenfalls nicht.
Der Abend brachte dann mal etwas völlig anderes! Meine Frau Mamá kann verdammt gut kochen! Also hatte ich mir irgendwann mal von ihr Eisbein mit Sauerkraut und Kartoffelpü gewünscht. Daraus bastelte sie natürlich eine nette Einladung, zu der auch die Goldetta eingeladen war. Da dies unter der Woche jetzt nicht so leicht zu bewerkstelligen ist, gingen wir also den Abend dort hin.
Wie erwartet war das Essen großartig! Erstmal kam ich nach etlichen Jahren endlich mal wieder in den Genuss von Muscheln. Muscheln, wie sie nur die Mutter hinbekommt. Gedacht als Vorspeise, was bei der recht eigentümlichen Kombination mit dem Hauptgericht doch recht komisch wirkte. Tat dem Ganzen aber keinen Abriss, im Gegenteil! Was folgte war ein wirklich leckeres Essen, kombiniert mit lustigen Anekdoten und Unterhaltungen. Wirklich lecker und verdammt lustig!
Da wir bei den beiden doch recht lange blieben, bewegten wir uns nicht mehr vor die Tür. Ein Abend in trauter Zweisamkeit ist ja auch mal was feines. Zwar wäre mir ein Gang in die Stadt sehr lieb gewesen. Doch aufgrund mangelnder Beteiligung und schwacher Liquidität, war ein Skyrim-Abend sehr verlockend. Zudem musste ja unser Haus fertig gebaut werden (ach ja, beim echten Haus gibt es nichts neues).
Der Sonntag war dann wieder ruhig. Ed schneiden, Mario spielen, Breaking Bad schauen und am Abend noch einen Film. Wrath of the Titans, da hätte man einiges mehr machen können.
Ein entspanntes Wochenende. Sicherlich hätte ich das ein oder andere besser gefunden, aber so wie es war, fand ich es schon gut.
28.01.2013
25.01.2013
Mein Wochenende
Zugegeben, an einem Freitag von meinem letzten Wochenende zu berichten ist wirklich spät. Tun wir so, als hätte ich es extra gemacht, um die Freude auf das anstehende Wochenende mal richtig kurz zu halten. Vielleicht aber auch, weil am letzten Wochenende einfach nichts erwähnenswertes passiert ist.
Am Freitag spielten wir Skyrim, was wirklich spaßig war, am Samstag waren wir beim Fritz. Zwischendurch drehten wir ein neues Huhn und schauten am Sonntag "The Game".
Bis auf den Samstag lief auch alles nach Plan. Nur dieser Abend nicht. Noch im letzten Jahr planten wir zu fünft, an dem Tag in eine schicke Kneipe zu gehen. Ein Freund zieht von Warburg in ein Nachbardorf. Vom Exil ins Superexil quasi. Das letzte Wochenende in der Stadt wollten wir also mit einem Kneipengang huldigen. Da Planen seit geraumer zeit jedoch eine veralterte und nicht gern gesehene Tugend ist, kippte das schon bei der ersten Nachfrage 1 1/2 Wochen zuvor.
Generell stellt sich mir immer öfter die Frage, worin eigentlich die Schwierigkeit liegt, sich für eine bestimmte Sache an einem bestimmten Tag festzulegen und diese dann auch einzuhalten? Keine Frage, es kann immer etwas dazwischen kommen. Man muss arbeiten, ist krank oder es kommt sonst etwas dazwischen. Deswegen ist einem niemand böse. Generelle Absagen in Form eines "ich weiß heute doch noch nicht, ob ich da morgen Lust zu habe" finde ich hingegen äußert fragwürdig. Wenn ich die letzte Woche auf eine bestimmte Sache Lust hatte (oder in der Vergangenheit des öfteren Spaß an dieser), dann wird es an dem Abend wohl auch zutreffen. Ich mag da ich niemandem einen Vorwurf machen, da man ja die Freiheit der Entscheidung hat. Blöd wird es nur für die Leute, die etwas planen wollen und möglicherweise organisieren müssen. Die können mit einem "Ich entscheide das heute Abend spontan" rein gar nichts anfangen. Planung ist halt das halbe Leben...
Wir saßen demnach den Samstag beim Fritz. Im Hintergrund lief nichts schlimmeres als DSDS, geschaut von einem begeistertzen Fan der zufällig anwesend war. Wir saßen beisammen, quatschten nett und hörten irgendwann auch mal richtige Musik. Ein chilliger Abend. nichts besonderes, aber ok.
Dafür waren der Sonntag und der Freitag schön und so, wie es geplant war.
Am Freitag spielten wir Skyrim, was wirklich spaßig war, am Samstag waren wir beim Fritz. Zwischendurch drehten wir ein neues Huhn und schauten am Sonntag "The Game".
Bis auf den Samstag lief auch alles nach Plan. Nur dieser Abend nicht. Noch im letzten Jahr planten wir zu fünft, an dem Tag in eine schicke Kneipe zu gehen. Ein Freund zieht von Warburg in ein Nachbardorf. Vom Exil ins Superexil quasi. Das letzte Wochenende in der Stadt wollten wir also mit einem Kneipengang huldigen. Da Planen seit geraumer zeit jedoch eine veralterte und nicht gern gesehene Tugend ist, kippte das schon bei der ersten Nachfrage 1 1/2 Wochen zuvor.
Generell stellt sich mir immer öfter die Frage, worin eigentlich die Schwierigkeit liegt, sich für eine bestimmte Sache an einem bestimmten Tag festzulegen und diese dann auch einzuhalten? Keine Frage, es kann immer etwas dazwischen kommen. Man muss arbeiten, ist krank oder es kommt sonst etwas dazwischen. Deswegen ist einem niemand böse. Generelle Absagen in Form eines "ich weiß heute doch noch nicht, ob ich da morgen Lust zu habe" finde ich hingegen äußert fragwürdig. Wenn ich die letzte Woche auf eine bestimmte Sache Lust hatte (oder in der Vergangenheit des öfteren Spaß an dieser), dann wird es an dem Abend wohl auch zutreffen. Ich mag da ich niemandem einen Vorwurf machen, da man ja die Freiheit der Entscheidung hat. Blöd wird es nur für die Leute, die etwas planen wollen und möglicherweise organisieren müssen. Die können mit einem "Ich entscheide das heute Abend spontan" rein gar nichts anfangen. Planung ist halt das halbe Leben...
Wir saßen demnach den Samstag beim Fritz. Im Hintergrund lief nichts schlimmeres als DSDS, geschaut von einem begeistertzen Fan der zufällig anwesend war. Wir saßen beisammen, quatschten nett und hörten irgendwann auch mal richtige Musik. Ein chilliger Abend. nichts besonderes, aber ok.
Dafür waren der Sonntag und der Freitag schön und so, wie es geplant war.
21.01.2013
18.01.2013
Meine Elternhaus-Neustrukturierung
Es ist bei fast jedem familiären Beisammensein ein runnig Gag. Die neue Familienbutze.
Irgendwann Anfang der 90er kam das Thema zum ersten Mal auf den Tisch. Ein neues Grundstück wurde erworben und dort soll ein Haus gebaut werden. Nicht irgendein Haus, nein, das neue Haus für die Familie.
Das neu erworbene Stück Land gab zunächst ein prima Spiel- und Budengrundstück ab, verlor im Nachhinein aber (glücklicherweise) gegen das altbekannte Grundstück Garten. Nach und nach verwilderte alles und kaum ein Wort wurde drüber verloren.
Eine lange Zeit passierte nichts, bis irgendwann um 2000 rum dann doch der Bagger anrückte, um die Baugrube auszuheben. Ich war schon recht gespannt, was nun alles passieren würde, freute mich auf eine Baustelle zum Unsinn machen (Baustellen waren damals das Größte. Mit 14 Jedenfalls). Das Loch war fertig und der Bagger wieder weg. Danach...Stillstand. Es stellte sich heraus, dass die Aushebung ein mehr oder weniger freundschaftlicher Dienst für das Unternehmen eines Freundes war, denn "Ausgehoben werden muss es ja sowieso". Also blieb das Loch da unberührt, bis es sich die Natur samt Wildwuchs und Schlamm zurückholte. Es brauchte wenige Jahre und das Loch war dahin.
Soweit gab es also schon genug Stoff, um immer wieder mal das Thema auf den Tisch zu bringen. Grade an Weihnachten, wo es irgendwann 1995 mal hieß "So, das ist das letzte Weihnachten in diesem Haus". Da ich im letzten Jahr immernoch an gewohntem Ort das Weihnachtsfest verbracht habe, kann man schnell erkennen, dass sich wenig getan hat. OK, die Grube wurde irgendwann 2009 oder so ein weiteres Mal ausgehoben. In der Zwischenzeit sollte ja mal woanders gebaut werden, aber mit den Partnern hatte man sich verstritten. Die neue Baugrube entstand aus augenscheinlich finaleren Gedankengut bzw. fertigen Bauzeichnungen. Doch wer an einen Baubeginn denkt, der irrt!
Irgendwann im letzten Jahr traf mich fast der Schlag, als ich von der Nachricht hörte, man könne das Grundstück unterhalb des jetzigen Hauses erwerben. diese Idee wäre sehr interessant, denn das fiktive Haus passt dort genau so hin, wie es für das andere Grundstück geplant war. Ich schenkte dem Vorhaben wenig Beachtung, lies aber den ein oder anderen Spott los. Zu Unrecht, wie sich schnell herausstellte!
Nur wenige Wochen später war das Grundstück gekauft. Soweit muss das nichts heißen, wie die oben erzählte Geschichte beweist. Interessanter wurde es, als im November die ersten Bagger anrückten und in recht kurzer Zeit die beiden alten Häuser dem Erdboden gleichgemacht wurden. Bis hier noch immer kein Grund für große Hoffnung. Auch an der Stelle, an der die Baugrube ausgehoben wurde, lies ich mich von meinen dummen Sprüchen nicht abbringen. Dann hat man halt zwei Baufertige Grundstücke für ein und das selbe Haus. Warum auch nicht. Man könnte bei dem einen immer erst eine Wandfarbe testen oder so, bevor man es dann im richtigen Haus in die Tat umsetzt.
Erst seit zwei Wochen bin ich überzeugt, dass nun Nägel mit Köpfen gemacht werden. Ein Kran ragt über den Dächern und erste Bauvorkehrungen wurden getroffen. Da tut sich tatsächlich was! Das Duke Nukem meiner Familie scheint nun doch Realität zu werden! Hoffentlich habe ich mit dieser Anspielung nicht den Teufel an die Wand gemalt!
Die Vorraussetzungen sind also geschaffen. Die Pläne habe ich gesehen und sie für vielversprechend erklärt. Nun bin ich mal gespannt wann und wie es losgeht. Sobald man mehr sehen kann, werde ich das immer mal wieder dokumentieren.
Haus find' ich gut. Aber schade um die vielen Witze. Die waren immer lustig.
Irgendwann Anfang der 90er kam das Thema zum ersten Mal auf den Tisch. Ein neues Grundstück wurde erworben und dort soll ein Haus gebaut werden. Nicht irgendein Haus, nein, das neue Haus für die Familie.
Das neu erworbene Stück Land gab zunächst ein prima Spiel- und Budengrundstück ab, verlor im Nachhinein aber (glücklicherweise) gegen das altbekannte Grundstück Garten. Nach und nach verwilderte alles und kaum ein Wort wurde drüber verloren.
Eine lange Zeit passierte nichts, bis irgendwann um 2000 rum dann doch der Bagger anrückte, um die Baugrube auszuheben. Ich war schon recht gespannt, was nun alles passieren würde, freute mich auf eine Baustelle zum Unsinn machen (Baustellen waren damals das Größte. Mit 14 Jedenfalls). Das Loch war fertig und der Bagger wieder weg. Danach...Stillstand. Es stellte sich heraus, dass die Aushebung ein mehr oder weniger freundschaftlicher Dienst für das Unternehmen eines Freundes war, denn "Ausgehoben werden muss es ja sowieso". Also blieb das Loch da unberührt, bis es sich die Natur samt Wildwuchs und Schlamm zurückholte. Es brauchte wenige Jahre und das Loch war dahin.
Soweit gab es also schon genug Stoff, um immer wieder mal das Thema auf den Tisch zu bringen. Grade an Weihnachten, wo es irgendwann 1995 mal hieß "So, das ist das letzte Weihnachten in diesem Haus". Da ich im letzten Jahr immernoch an gewohntem Ort das Weihnachtsfest verbracht habe, kann man schnell erkennen, dass sich wenig getan hat. OK, die Grube wurde irgendwann 2009 oder so ein weiteres Mal ausgehoben. In der Zwischenzeit sollte ja mal woanders gebaut werden, aber mit den Partnern hatte man sich verstritten. Die neue Baugrube entstand aus augenscheinlich finaleren Gedankengut bzw. fertigen Bauzeichnungen. Doch wer an einen Baubeginn denkt, der irrt!
Irgendwann im letzten Jahr traf mich fast der Schlag, als ich von der Nachricht hörte, man könne das Grundstück unterhalb des jetzigen Hauses erwerben. diese Idee wäre sehr interessant, denn das fiktive Haus passt dort genau so hin, wie es für das andere Grundstück geplant war. Ich schenkte dem Vorhaben wenig Beachtung, lies aber den ein oder anderen Spott los. Zu Unrecht, wie sich schnell herausstellte!
Nur wenige Wochen später war das Grundstück gekauft. Soweit muss das nichts heißen, wie die oben erzählte Geschichte beweist. Interessanter wurde es, als im November die ersten Bagger anrückten und in recht kurzer Zeit die beiden alten Häuser dem Erdboden gleichgemacht wurden. Bis hier noch immer kein Grund für große Hoffnung. Auch an der Stelle, an der die Baugrube ausgehoben wurde, lies ich mich von meinen dummen Sprüchen nicht abbringen. Dann hat man halt zwei Baufertige Grundstücke für ein und das selbe Haus. Warum auch nicht. Man könnte bei dem einen immer erst eine Wandfarbe testen oder so, bevor man es dann im richtigen Haus in die Tat umsetzt.
Erst seit zwei Wochen bin ich überzeugt, dass nun Nägel mit Köpfen gemacht werden. Ein Kran ragt über den Dächern und erste Bauvorkehrungen wurden getroffen. Da tut sich tatsächlich was! Das Duke Nukem meiner Familie scheint nun doch Realität zu werden! Hoffentlich habe ich mit dieser Anspielung nicht den Teufel an die Wand gemalt!
Die Vorraussetzungen sind also geschaffen. Die Pläne habe ich gesehen und sie für vielversprechend erklärt. Nun bin ich mal gespannt wann und wie es losgeht. Sobald man mehr sehen kann, werde ich das immer mal wieder dokumentieren.
Haus find' ich gut. Aber schade um die vielen Witze. Die waren immer lustig.
16.01.2013
Mein Videofund
Ich werde wohl so schnell nicht mehr auf ein Goomba treten...
Extrem geil gemacht!!! Vor allem geile Gags im Hintergrund wie die Münzen auf den Wolken. Ganz großes Kino!
Extrem geil gemacht!!! Vor allem geile Gags im Hintergrund wie die Münzen auf den Wolken. Ganz großes Kino!
15.01.2013
Mein Wochenende
Am Freitag ging es endlich mal wieder nach Münster! Die Flusn hatte Geburtstag und dafür zur Barty gerufen. Und da wir höchst ungerne eine Party dort auslassen, war es auch dieses Mal wieder eine große Freude!
Schrecklich war lediglich die Ankunft. Nachdem wir etwa 15 Minuten einen Parkplatz suchten, verirrten wir uns komplett im Münster Kleinstraßen Jungel. GPS scheint dort in den Gassen nicht bin nach unten zu kommen, weshalb das Navi kurzerhand versagte. Ach das Fragen der Passanten brachte keinen Erfolg, da diese noch weniger wussten als wir. Lediglich der Wird einer dunklen Eckkneipe wusste sofort, wo wir lang müssen. Nach 30 Minuten suchen waren wir endlich da.
Der Abend verlief wie erwartet. "Fick die Wurst" zum einstimmen, rumalbern, viel mit Pulli und Schmeeedt rumalbern, mit der Flusn lachen und was nicht noch alles. So wie es halt sein muss! Ein feines Frühstück gab es dann auch noch. Ein rundum Sorglos Paket also. Ich bitte um schnelle Wiederholung!
Am Samstag ging es erstmal shoppen. Wir hielten fast schon zufällig bei einem Mödbelhaus an, um nach einer Couch zu schauen. Hier gab es nichts nach meinem Geschmack. Dafür fanden wir aber einen schicken Teppich, der nun bei mir im Schlafzimmer liegt. Teppich, ein wirklich unterschätzer Punkt in der Gemütlichkeit!
Am Abend gingen die Goldetta und ich erstmal mit meinen Eltern essen. "Haus Hassler" hieß der Laden und ist ein schickes Restaurant am Rande von Hagen. Leckeres Essen (Kürbissuppe mit Jakobsmuscheln und als Hauptspeise ein Steak), interessante Gespräche und viel zu lachen gab es. Kann man durchaus öfters tun! Nebenbei, bei meinen Eltern habe ich doch einen Glücksgriff gelandet!
Im Anschluss begaben Goldetta und ich uns endlich wieder nach Tamriel. Skyrim wollte weiter gespielt werden. Zu ihrer Freude habe ich in der letzten Woche zwei DLC's gekauft. Hearthfire und Dragonborn sind nun unser. Dank der ersten Erweiterung haben wir nun ein Haus, welches wir bauen und einrichten können. Das Zweite stellt eine klassische Erweiterung da. Eine neue Insel mit einer neuen Story. Wir sind also gut versorgt.
Der Sonntag verlief ebenfalls ruhig. Wir drehten ein neues Huhn, spielen Skyrim und schauten eine Folge Breaking Bad. Ein typischer Sonntag, wie immer.
Schrecklich war lediglich die Ankunft. Nachdem wir etwa 15 Minuten einen Parkplatz suchten, verirrten wir uns komplett im Münster Kleinstraßen Jungel. GPS scheint dort in den Gassen nicht bin nach unten zu kommen, weshalb das Navi kurzerhand versagte. Ach das Fragen der Passanten brachte keinen Erfolg, da diese noch weniger wussten als wir. Lediglich der Wird einer dunklen Eckkneipe wusste sofort, wo wir lang müssen. Nach 30 Minuten suchen waren wir endlich da.
Der Abend verlief wie erwartet. "Fick die Wurst" zum einstimmen, rumalbern, viel mit Pulli und Schmeeedt rumalbern, mit der Flusn lachen und was nicht noch alles. So wie es halt sein muss! Ein feines Frühstück gab es dann auch noch. Ein rundum Sorglos Paket also. Ich bitte um schnelle Wiederholung!
Am Samstag ging es erstmal shoppen. Wir hielten fast schon zufällig bei einem Mödbelhaus an, um nach einer Couch zu schauen. Hier gab es nichts nach meinem Geschmack. Dafür fanden wir aber einen schicken Teppich, der nun bei mir im Schlafzimmer liegt. Teppich, ein wirklich unterschätzer Punkt in der Gemütlichkeit!
Am Abend gingen die Goldetta und ich erstmal mit meinen Eltern essen. "Haus Hassler" hieß der Laden und ist ein schickes Restaurant am Rande von Hagen. Leckeres Essen (Kürbissuppe mit Jakobsmuscheln und als Hauptspeise ein Steak), interessante Gespräche und viel zu lachen gab es. Kann man durchaus öfters tun! Nebenbei, bei meinen Eltern habe ich doch einen Glücksgriff gelandet!
Im Anschluss begaben Goldetta und ich uns endlich wieder nach Tamriel. Skyrim wollte weiter gespielt werden. Zu ihrer Freude habe ich in der letzten Woche zwei DLC's gekauft. Hearthfire und Dragonborn sind nun unser. Dank der ersten Erweiterung haben wir nun ein Haus, welches wir bauen und einrichten können. Das Zweite stellt eine klassische Erweiterung da. Eine neue Insel mit einer neuen Story. Wir sind also gut versorgt.
Der Sonntag verlief ebenfalls ruhig. Wir drehten ein neues Huhn, spielen Skyrim und schauten eine Folge Breaking Bad. Ein typischer Sonntag, wie immer.
Mein Badezimmer Upgrade
Je unscheinbarer die Dinge sind, desto wichtiger sind sie meistens. Fehlen sie, so vermisst man sie oft gar nicht. Sind sie dann plötzlich wieder vorhanden, dann merkt man erstmal, wie sehr man sie vermisst hat.
In meinem Fall handelt es sich um einen schlichten Wasserhahn im Badezimmer. Seit dem ich in dieser Wohnung wohne, habe ich einen gewöhnlichen Wasserhahn mit zwei Reglern. Einmal einen für kalt, ein weiterer für warmes Wasser. Bis gestern.
Gefrustet von was auch immer, hielt ich auf meinem Heimweg an der Ampel vorm Bauhaus. Ich bekam eine kurze Kauf- oder Upgradelust und scherte auf die andere Spur ein und betrat den Laden. Zunächst sollte es ein neuer Handtuchhalter werden, doch dann erinnerte ich mich an die leidigen Worte, die die Goldetta permanent über die Wasserstelle im Bad verliert. Dem muss einhalt geboten werden!
Ich verließ schnell die Handtuchhalter und begab mich zu den Armaturen. Schnell wurde ich fündig. Ich schicker Einhandmischer! Fix gekauft und ab ging es nach Hause ins Bad zum tüfteln.
Wer mich kennt, der ahnt hier schon das ein oder andere kleine Chaos samt Wutausbrucht. Doch überraschenderweise lief alles nahezu reibungslos. Ein kleines Problem musste ich telefonisch erfragen, hätte aber auch aus eigener Schlussfolgerung geklappt. Ein Gewinde war nur verhakt und ich wollte einfach nichts kaputt machen. Ein späteres Tropfen wurde schnell durch das einsetzen einer Dichtung gelöst, alles einmal gründlich geputzt und fertig!
Nun bin ich völlig begeistert, nicht mehr jedes Mal die Temperatur neu zu justieren. Mir nicht immer die Finger zu verbrennen, wenn ich mal wieder beim putzen nur eine Hand frei habe. Beim rasieren muss ich nicht immer die Hand verbiegen. Einfach den Hebel hoch und fertig.
Für die Meisten nichts dolles! Für mich aber ist der Einhandmischer ein lange vermisster Freund! Als nächstes ist die Dusche dran!
In meinem Fall handelt es sich um einen schlichten Wasserhahn im Badezimmer. Seit dem ich in dieser Wohnung wohne, habe ich einen gewöhnlichen Wasserhahn mit zwei Reglern. Einmal einen für kalt, ein weiterer für warmes Wasser. Bis gestern.
Gefrustet von was auch immer, hielt ich auf meinem Heimweg an der Ampel vorm Bauhaus. Ich bekam eine kurze Kauf- oder Upgradelust und scherte auf die andere Spur ein und betrat den Laden. Zunächst sollte es ein neuer Handtuchhalter werden, doch dann erinnerte ich mich an die leidigen Worte, die die Goldetta permanent über die Wasserstelle im Bad verliert. Dem muss einhalt geboten werden!
Ich verließ schnell die Handtuchhalter und begab mich zu den Armaturen. Schnell wurde ich fündig. Ich schicker Einhandmischer! Fix gekauft und ab ging es nach Hause ins Bad zum tüfteln.
Wer mich kennt, der ahnt hier schon das ein oder andere kleine Chaos samt Wutausbrucht. Doch überraschenderweise lief alles nahezu reibungslos. Ein kleines Problem musste ich telefonisch erfragen, hätte aber auch aus eigener Schlussfolgerung geklappt. Ein Gewinde war nur verhakt und ich wollte einfach nichts kaputt machen. Ein späteres Tropfen wurde schnell durch das einsetzen einer Dichtung gelöst, alles einmal gründlich geputzt und fertig!
Nun bin ich völlig begeistert, nicht mehr jedes Mal die Temperatur neu zu justieren. Mir nicht immer die Finger zu verbrennen, wenn ich mal wieder beim putzen nur eine Hand frei habe. Beim rasieren muss ich nicht immer die Hand verbiegen. Einfach den Hebel hoch und fertig.
Für die Meisten nichts dolles! Für mich aber ist der Einhandmischer ein lange vermisster Freund! Als nächstes ist die Dusche dran!
14.01.2013
10.01.2013
Mein Spieleüberfluss
Wenn ich von irgendetwas viel habe, dann sind es verschiedene Spiele. Nicht gekauft, aber auf der to do Liste. Da ich nun unter der Woche nur ein paar Mal StarCraft spiele, die storylastigen Spiele aber fast ausschließlich nur mit der Goldetta zusammen spiele.
Da Skyrim ein niemals enden wollendes Spiel ist, blieb abzuwarten, wann wir jemals damit fertig sind. Es gibt ja auch noch zwei DLC's. Für Nachschub ich auch schon gesorgt, denn ich habe heute Morgen endlich Batman Arkham City in der Game of the Year Edition für schlappe 15 € erstanden.
Als Zwischenspiel, quasi für mich alleine und auch zum zuschauen für die Goldetta ganz nett, ist mein neues Super Mario Bros. U. Das habe ich gestern gebraucht günstig erhalten. Dumm nur, dass mir dazu die passende Konsole fehlt. Die Wii U, die zwar schon irgendwo in einem Lager auf mich wartet, aber noch kein festes Kaufdatum hat. Ich tippe auf März und hoffe auf eine baldige Preissenkung. Abwarten.
Auf das Spiel freue ich mich jedenfalls sehr. Mario ist immer gut, der letzte 2D Teil für die Wii war der Knaller und alles was ich bislang von dem Teil gespielt und gelesen habe hat mich sofort überzeugt. Zudem habe ich ja jetzt einen Kaufgrund für die Konsole.
Unterm Strich habe ich also zwei neue Spiele, die ich erstmal nicht spielen werde. Auch irgendwo dämlich, aber was man hat, das hat man schonmal...
Da Skyrim ein niemals enden wollendes Spiel ist, blieb abzuwarten, wann wir jemals damit fertig sind. Es gibt ja auch noch zwei DLC's. Für Nachschub ich auch schon gesorgt, denn ich habe heute Morgen endlich Batman Arkham City in der Game of the Year Edition für schlappe 15 € erstanden.
Als Zwischenspiel, quasi für mich alleine und auch zum zuschauen für die Goldetta ganz nett, ist mein neues Super Mario Bros. U. Das habe ich gestern gebraucht günstig erhalten. Dumm nur, dass mir dazu die passende Konsole fehlt. Die Wii U, die zwar schon irgendwo in einem Lager auf mich wartet, aber noch kein festes Kaufdatum hat. Ich tippe auf März und hoffe auf eine baldige Preissenkung. Abwarten.
Auf das Spiel freue ich mich jedenfalls sehr. Mario ist immer gut, der letzte 2D Teil für die Wii war der Knaller und alles was ich bislang von dem Teil gespielt und gelesen habe hat mich sofort überzeugt. Zudem habe ich ja jetzt einen Kaufgrund für die Konsole.
Unterm Strich habe ich also zwei neue Spiele, die ich erstmal nicht spielen werde. Auch irgendwo dämlich, aber was man hat, das hat man schonmal...
08.01.2013
Mein Wochenende
Um den alten Marotten treu zu bleiben, gibt es am heutigen Mittwoch wieder die wöchentliche Review des letzten Wochenendes in Kurzform. Nebenbei angemerkt, ich nutzte dieses Blog als Erinnerungsabruffunktion tatsächlich sehr häufig!
Vor einigen Wochen erschien "The Dark Knight Rises" auf DVD und Blu-Ray. Ich verließ mich auf des Weihnachtsmanns kleine Helfer, die dem Anschein nach aber andere Sachen zu tun hatten. Aus diesem Grund gab es den Film nicht, was in keinsterweise die Geschenkvielfalt schlecht reden soll!!!
Als ich letzte Woche den Hodi nach einem Plan für den Freitag fragte, schlug er nun diesen Film vor, worauf ich nicht lange zögerte und sofort zusagte. Also waren die Goldetta und ich am Freitag beim Hodi und der BoldAnn.
Leider hatte die Blu-Ray höchstens ein paar Mini-Szenen mehr, als es in der Kinofassung der Fall war. Zudem heißt es jetzt nicht mehr "Wo ist der Zünder", sondern "wo ist der Auslöser". Macht die Szene nicht besser, was die Frage nach dem Warum weckt. Aber das nur am Rande. Auch nach dem dritten Mal schauen finde ich diesen Film einfach nur großartig! Und ja, besser als den zweiten Teil! "Aber der zweite ist mit Heath Ledger!!!". Ja verdammt, das weiß ich! Und er spielt den Joker auch super! Und jetzt die Klappe halten! Auch wenn der dritte Teil mehr Batman Aktion haben könnte, ist er einfach eine großartige Kombination aus beiden Vorgängern.
Nach und vor dem Film war es wie üblich eine Freude, wieder beim Hodi gewesen zu sein. Viel zu Lachen, futtern und quatschen gab es. Ein ruhiger aber guter Abend!
Am Samstag wurde es zwar nicht unternehmungsreicher, dafür aber lauter. Ich lud nach langem mal wieder zu mir nach Hause ein. Ich mache das immer sehr gerne und halte die Tür jedem Gast offen. Mir eine Freude, den Nachbarn wohl nicht. Während der (nicht-) Russe von unten die letzten Beiden Abende nicht einmal geklopft hat, war es dieses Mal das nette ältere Ehepaar von Nebenan. OK, wir waren auch etwas laut, was bei knapp zehn Personen nicht ausbleibt. Erst klopfte es laut an der Wand, wenige Augenblicke später dann an der Tür. Ich stellte mich auf einen Einlauf ein und öffnete die Tür, aber da war niemand. Erst hielt ich es für einen raffinierten Scherz der anderen, doch anscheinend wollte der Nachbar nicht reden. Selbst Schuld...
Der Abend war wie erwartet lustig. Das übliche halt wenn man in einer Runde sitzt. In die Stadt ging es nicht mehr, dafür aber blieben der Daijiro und ich bis knapp halb fünf Uhr und quatschten. Hatte auch was für sich.
Drum herum am Wochenende gab es viel Breaking Bad und Skyrim. Was auch sonst...
Vor einigen Wochen erschien "The Dark Knight Rises" auf DVD und Blu-Ray. Ich verließ mich auf des Weihnachtsmanns kleine Helfer, die dem Anschein nach aber andere Sachen zu tun hatten. Aus diesem Grund gab es den Film nicht, was in keinsterweise die Geschenkvielfalt schlecht reden soll!!!
Als ich letzte Woche den Hodi nach einem Plan für den Freitag fragte, schlug er nun diesen Film vor, worauf ich nicht lange zögerte und sofort zusagte. Also waren die Goldetta und ich am Freitag beim Hodi und der BoldAnn.
Leider hatte die Blu-Ray höchstens ein paar Mini-Szenen mehr, als es in der Kinofassung der Fall war. Zudem heißt es jetzt nicht mehr "Wo ist der Zünder", sondern "wo ist der Auslöser". Macht die Szene nicht besser, was die Frage nach dem Warum weckt. Aber das nur am Rande. Auch nach dem dritten Mal schauen finde ich diesen Film einfach nur großartig! Und ja, besser als den zweiten Teil! "Aber der zweite ist mit Heath Ledger!!!". Ja verdammt, das weiß ich! Und er spielt den Joker auch super! Und jetzt die Klappe halten! Auch wenn der dritte Teil mehr Batman Aktion haben könnte, ist er einfach eine großartige Kombination aus beiden Vorgängern.
Nach und vor dem Film war es wie üblich eine Freude, wieder beim Hodi gewesen zu sein. Viel zu Lachen, futtern und quatschen gab es. Ein ruhiger aber guter Abend!
Am Samstag wurde es zwar nicht unternehmungsreicher, dafür aber lauter. Ich lud nach langem mal wieder zu mir nach Hause ein. Ich mache das immer sehr gerne und halte die Tür jedem Gast offen. Mir eine Freude, den Nachbarn wohl nicht. Während der (nicht-) Russe von unten die letzten Beiden Abende nicht einmal geklopft hat, war es dieses Mal das nette ältere Ehepaar von Nebenan. OK, wir waren auch etwas laut, was bei knapp zehn Personen nicht ausbleibt. Erst klopfte es laut an der Wand, wenige Augenblicke später dann an der Tür. Ich stellte mich auf einen Einlauf ein und öffnete die Tür, aber da war niemand. Erst hielt ich es für einen raffinierten Scherz der anderen, doch anscheinend wollte der Nachbar nicht reden. Selbst Schuld...
Der Abend war wie erwartet lustig. Das übliche halt wenn man in einer Runde sitzt. In die Stadt ging es nicht mehr, dafür aber blieben der Daijiro und ich bis knapp halb fünf Uhr und quatschten. Hatte auch was für sich.
Drum herum am Wochenende gab es viel Breaking Bad und Skyrim. Was auch sonst...
04.01.2013
Zugegeben, in den letzten Monaten blieb die Regelmäßigkeit im StarCraft spielen ein wenig auf der Strecke. Das lag entweder an mangelnder Zeit oder einfach daran, dass ich nicht immer Lust habe, vor der Kiste zu hängen. Wenn ich dann wieder eine kleine Erfolgsserie hatte, kam entweder wieder eine Reihe von Niederlagen oder ich hatte schlicht keine Gelegenheit, am Ball zu bleiben.
Die Folge war ein Stillstand in der Liga. Die Punkte die ich in einer Serie erspielte gingen entweder bei einer Durststrecke drauf oder wurden nichtig, da andere Spieler an mir vorbeizogen. Der dazugehörige Frust war jetzt nicht sonderlich förderlich.
Nichts desto trotz packt mich weiterhin ungefähr einmal pro Woche die Spielwut und selbstredend bleibe ich weiterhin am Ball, mein Geklicke besser zu koordinieren. Dabei stieß ich gestern auf eine interessante Funktion, die mich seit Anbeginn der SC-Spielerei nervt. Die Stgr-Taste! Mac-Nutzer mit einem Sinn für Tastenkürzel kennen das Problem vielleicht, wenn sie plötzlich an einem herkömmlichen PC sitzen. Nichts klappt mehr. Eine Ulmgewöhnung an die Strg-Taste als Zentrale Steuereinheit kann ich mich nicht gewöhnen. Ich finde es nahezu schrecklich, permanent den kleinen Finger in die linke Ecke zu buchsieren, wenn ich doch den Daumen so bequem neben der Leertaste liegen haben kann. Ein permanentes Problem im Spielablauf, weil der Kopf immer wieder den Bruchteil einer Sekunde abgelenkt ist. Flinke Spieler können das Problem nachvollziehen.
Ich weiß nicht ob es eine neue Funktion ist, aber gestern habe ich das Problem endlich lösen können! "Command als Steuereinheit nutzen" heißt das kleine versteckte Häkchen, welches Strg und cmd vertauscht. Ein Klick und zack, alles ist wie gewohnt. Ein Segen, wie sich im Testspiel herausstellte. Da ich im gleichen Atemzug einige meiner Standardkürzel optimierte habe, werde ich sicherlich einige Zeit lang einen dicken Knoten im Kopf haben. Doch wenn damit später der Kopf frei für wesentlicheres ist, dann wäre das schon gut!
Das richtige "Wunder" ergab sich aber gestern, nachdem ich mein Platzierungsspiel für die neue Saison zu Ende brachte. Nicht positiv, was mich mal wieder auf die Silberliga spekulieren lies. Doch als ich schon fast gleichgültig auf den Monitor schaute, erblickte ich das so lang ersehnte Emblem (siehe Foto)! Endlich spiele ich Gold! Was das heißt durfte ich danach direkt erfahren. Vielleicht war es ber auch einfach nicht mein Tag. In der Hinsicht bin ich jedenfalls erstmal selig! Die Motivation ist da, neue Lernvideos sind auch vorhanden. Es kann nur besser werden!
Die Folge war ein Stillstand in der Liga. Die Punkte die ich in einer Serie erspielte gingen entweder bei einer Durststrecke drauf oder wurden nichtig, da andere Spieler an mir vorbeizogen. Der dazugehörige Frust war jetzt nicht sonderlich förderlich.
Nichts desto trotz packt mich weiterhin ungefähr einmal pro Woche die Spielwut und selbstredend bleibe ich weiterhin am Ball, mein Geklicke besser zu koordinieren. Dabei stieß ich gestern auf eine interessante Funktion, die mich seit Anbeginn der SC-Spielerei nervt. Die Stgr-Taste! Mac-Nutzer mit einem Sinn für Tastenkürzel kennen das Problem vielleicht, wenn sie plötzlich an einem herkömmlichen PC sitzen. Nichts klappt mehr. Eine Ulmgewöhnung an die Strg-Taste als Zentrale Steuereinheit kann ich mich nicht gewöhnen. Ich finde es nahezu schrecklich, permanent den kleinen Finger in die linke Ecke zu buchsieren, wenn ich doch den Daumen so bequem neben der Leertaste liegen haben kann. Ein permanentes Problem im Spielablauf, weil der Kopf immer wieder den Bruchteil einer Sekunde abgelenkt ist. Flinke Spieler können das Problem nachvollziehen.
Ich weiß nicht ob es eine neue Funktion ist, aber gestern habe ich das Problem endlich lösen können! "Command als Steuereinheit nutzen" heißt das kleine versteckte Häkchen, welches Strg und cmd vertauscht. Ein Klick und zack, alles ist wie gewohnt. Ein Segen, wie sich im Testspiel herausstellte. Da ich im gleichen Atemzug einige meiner Standardkürzel optimierte habe, werde ich sicherlich einige Zeit lang einen dicken Knoten im Kopf haben. Doch wenn damit später der Kopf frei für wesentlicheres ist, dann wäre das schon gut!
Das richtige "Wunder" ergab sich aber gestern, nachdem ich mein Platzierungsspiel für die neue Saison zu Ende brachte. Nicht positiv, was mich mal wieder auf die Silberliga spekulieren lies. Doch als ich schon fast gleichgültig auf den Monitor schaute, erblickte ich das so lang ersehnte Emblem (siehe Foto)! Endlich spiele ich Gold! Was das heißt durfte ich danach direkt erfahren. Vielleicht war es ber auch einfach nicht mein Tag. In der Hinsicht bin ich jedenfalls erstmal selig! Die Motivation ist da, neue Lernvideos sind auch vorhanden. Es kann nur besser werden!
03.01.2013
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