Ein weiteres Wochenende voller Rambazamba war das!
Eigentlich ging es ganz entspannt los. Ich war in Warburg und ging bewusst nicht vor die Tür. Ein Abend mit der Goldetta und Batman war geplant und wurde so auch vollzogen. Dazu gab es noch Iron Man 2, da ja für den nächsten Teil am Donnerstag das alles nochmal ins Gedächtnis gerufen werden musste.
Ein gemütlicher Abend mit der Goldfrau, denn diese hatte Bereitschaftsdienst und war somit ans Haus bzw. an Warburg gebunden. Ich hingegen fuhr am Samstag schon wieder nach Hagen. Der Fussel hatte Geburtstag und feierte dies im gewohnt guten und großen Stil. Leider wurde aufgrund des Wetters nicht gegrillt, dafür gab es für alle die schon nachmittags da waren leckeres Roastbeef. Voll gut und lecker!!!
Die restliche Feier war genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Eine Menge lustiger Leute mit interessanten Gesprächen und neuen Geschichten. mit dem ein oder anderen haben ich mich endlich wieder länger unteranhalten, wieder andere habe ich seit längerem wieder gesehen.
Bis etwa fünf Uhr werweilten wir auf der Feier. Das Fass musste ja noch leer werden. Aber irgendwann habe ich es aufgegeben und war später doch etwas erleichtert, als wir gehen konnten. Der Weg war lang genug. Hier nochmal ein Dankeschön an Daijiro, der mich im Taxi vom Bahnhof bis zu VHS mitgenommen hat.
Der Sonntag fing erstmal mit Kopfweh und Übelkeit an. Um den entgegenzuwinken machte ich mich auf mein Auto holen. Eine Stunde Fußmarsch und bei der Gelegenheit fuhr ich noch zu Waldlust, um dem Rocco beim Fußball zu zuschauen. 30 Minuten etwa gab es noch zu sehen, einen Sieg leider nicht.
Als ich danach wieder zu hause war ging auch gleich das Telefon mit einer Einladung zum Kuchenessen bzw. Resteessen beim Fussel. Super Sache, ich wurde eingesammelt, wo ich doch zwei Stunden vorher noch dort hingelatscht bin. Aber ich war trotzdem dankbar und froh, den Sonntag nicht alleine irgendwo zu verschimmeln.
Im Gegenzug gab es wirklich leckeres Grillfleisch, Salate und sehr viel zu lachen! Ein richtig guter Sonntag. Nur die Goldfrau hat gefehlt...
30.04.2013
23.04.2013
Meine Autokorrektur
Ja, ich bin korrekturfaul! Dazu überlese ich gerne den ein oder anderen Fehler und so manch anderer fällt mir erst gar nicht auf. Schaue ich mich jedoch mal auf Facebook und dergleichen um scheine ich mich noch im oberen Drittel zu bewegen. Ist jetzt auch aber egal, denn darauf will ich gar nicht anspielen.
Auch wenn es nicht so scheint, ich lese mir mein Geschwafel schon durch. Zur Unterstützung schalte ich dabei die Autokorrektur ein. Alles was gelb markiert ist muss korrigiert werden. Denkt man.
Richtig dumm wurde es grade beim Wort "Samtag". Ich verschluckte beim Schreiben das "s" und google mopperte. Prompt wurden mir einige Wörter vorgeschlagen. "Samttag", "Sametag", "Sandtag" und so weiter. An dieser Stelle auf das Wort "Samstag" zu kommen wäre viel zu einfach.
Und es ist nicht nur Google, die an dieser Stelle verkacken. Apples Autokorrektur lässt mich ständig im Regen stehen. "Dich" oder "sich" sind Wörter die ich dem Anschein nicht schreiben darf. Alles wird zu "doch". "Sie" darf ich auch nicht, es wird alles zu einem "dir". Naheliegend...! Und wehe man schreibt "ist" falsch. Daraus wird sofort ein "UStG."! Umsatzsteuer! Natürlich, das habe ich gemeint! Und hat nicht jeder von uns einem anderen Menschen, egal ob Männlein oder Weiblein einen "ficken Gruß" oder ähnliches gewünscht? Als aus "Vollmilch" "Regalwand" wurde habe ich es komplett dran gegeben. Aber irgendjemand muss den Scheiß doch programmieren...
Ich bin jetzt schon gespannt, was jetzt wieder alles vorgeschlagen wird. Immer wieder aufregend!
Nachtrag:
gergleichen: Georgleichen, Gerdgleichen, gerngleichen, hergleichen
Auch wenn es nicht so scheint, ich lese mir mein Geschwafel schon durch. Zur Unterstützung schalte ich dabei die Autokorrektur ein. Alles was gelb markiert ist muss korrigiert werden. Denkt man.
Richtig dumm wurde es grade beim Wort "Samtag". Ich verschluckte beim Schreiben das "s" und google mopperte. Prompt wurden mir einige Wörter vorgeschlagen. "Samttag", "Sametag", "Sandtag" und so weiter. An dieser Stelle auf das Wort "Samstag" zu kommen wäre viel zu einfach.
Und es ist nicht nur Google, die an dieser Stelle verkacken. Apples Autokorrektur lässt mich ständig im Regen stehen. "Dich" oder "sich" sind Wörter die ich dem Anschein nicht schreiben darf. Alles wird zu "doch". "Sie" darf ich auch nicht, es wird alles zu einem "dir". Naheliegend...! Und wehe man schreibt "ist" falsch. Daraus wird sofort ein "UStG."! Umsatzsteuer! Natürlich, das habe ich gemeint! Und hat nicht jeder von uns einem anderen Menschen, egal ob Männlein oder Weiblein einen "ficken Gruß" oder ähnliches gewünscht? Als aus "Vollmilch" "Regalwand" wurde habe ich es komplett dran gegeben. Aber irgendjemand muss den Scheiß doch programmieren...
Ich bin jetzt schon gespannt, was jetzt wieder alles vorgeschlagen wird. Immer wieder aufregend!
Nachtrag:
gergleichen: Georgleichen, Gerdgleichen, gerngleichen, hergleichen
Mein Wochenende
Rythmus ist was langweiliges (außer in der Musik), also stecke ich mir meine Theorie, dass es einmal ruhiger wird, dann aber wieder aktionreicher. Das letzte Wochenende hatte beides.
Da ich am Donnerstag erste Anzeichen einer Erkältung bekam, wurde neben etlichen Tassen Tee und meiner altbewährten 4,5 l Wasser pro Tag ein ruhiger Abend eingeplant. Nebenbei war auch sonst nichts los. Eine gute Gelegenheit, meinem Freund Batman in Arkham City unter die Arme zu greifen.
Es hätte ein so toller Abend werden können, doch dann kamen gleich zwei Dinge im Spiel, die einfach der Tod eines jeden Spieles sind. Suchen und Zufälle! Zunächst gibt es da diese Wayne Trainigsdinger. Zum kotzen! Irgendwo runterstützen und wenn man Glück hat dann trifft man auch diesen kleinen Eingang. Alle zehn Versuche klappt das dann auch. Wenn man dann noch die undankbare Steuerung in den Griff bekommt, dann schafft man es vielleicht auch bis zum Ende des Tunnels. Ich nicht, Grund genug also das Pad vor die Wand zu feuern.
Eigentlich gebe ich solche Sachen nicht auf und mache erst mit was anderem weiter, wenn die Aufgabe gelöst ist. Nach einer Stunde aber hatte ich keine Lust mehr und widmete mich der nächsten Schikane. Bane-Fass oder so. Suchen! Suchen ist so ziemlich das sinnloseste auf der ganzen Welt. Verschwendete Zeit. Und das dann auch noch in einem Spiel. Besten Dank! Wieder 30 Minuten passé.
Danach ging es endlich an die Story, mit aufgewühlten nerven und einer Erkältung.
Am Samstag ging es schon viel besser, weshalb ich ohne Probleme um 10 Uhr morgens beim Umzug der Vanne helfen konnte. Ich weiß, es ist immer eine kack anstrengende Sache, aber ich stehe auf Umzüge. Eigentlich hat man immer Spaß. Man kann rumblödeln und sich prima verausgaben. Und nach getaner Arbeit gibt es Brötchen oder was auch immer und man sitzt noch lustig beisammen.
Beides am Samstag vorhanden. Und das Ganze nach nur 45 Minuten Schlepperei. Perfekt! Und als Dankeschön gab es noch einen alten SNES. Was will man großartig mehr? Danke sehr!
Nach einem kühlen Nachmittag im Garten ging es abends dann in die Pelmke. Diese wurde vom Dackelkotze und Tricky gemietet, da sie dort beide ihren 30. Geburtstag feierten. Eine schöne Idee und eine tolle Party! Wieder einmal eines dieser Feste auf denen eine Menge selten gesehener Leute zugegen waren. Einige davon habe ich ein paar Jahre nicht gesehen, einige zwar hin und wieder zwischen Tür und Angel. Für mich also ein lustiger, interessanter und abwechslungsreicher Abend.
Zwischendurch gab es noch Live Musik von "Buck Adams and the Monica Lewinskis" und eine gute Mischung aus der Diskokonserve zum tanzen.
Für mich ein richtig guter Abend (und viel wichtiger, auch für die Gastgeber), auch wenn es viel zu schnell vorbei war. Was fällt denen auch ein, uns um halb sechs vor die Tür zu setzen ;-)
Lustige Anekdote zum Abend. Zwei Stühle gingen auf mein Konto. Ohne mein Verschulden, aber immerhin bin ich der gemeinsame Nenner. Beim ersten saß ich seelenruhig da und spielte Luftgitarre, als der Düv sich plötzlich auf mich schmiss. Ähnliches passierte mit mir und der Goldetta. Ich saß wieder friedlich auf meinem Stuhl trank mein Bier, als plötzlich die Goldetta auf mich flog. Vielleicht bin ich auch einfach zu fett...
Nach dem doch langen Abend konnte ich den Sonntag dann komplett vergessen. Der Schmeeeedt verabschiedete sich gegen halb zwei und ich fiel wiederholt in den Schlaf. Und mehr als Couch war dann auch nicht mehr drin. Nichtmal Mario oder StarCraft konnten mich Abends von der Couch locken. Ein guter Abend also!
Da ich am Donnerstag erste Anzeichen einer Erkältung bekam, wurde neben etlichen Tassen Tee und meiner altbewährten 4,5 l Wasser pro Tag ein ruhiger Abend eingeplant. Nebenbei war auch sonst nichts los. Eine gute Gelegenheit, meinem Freund Batman in Arkham City unter die Arme zu greifen.
Es hätte ein so toller Abend werden können, doch dann kamen gleich zwei Dinge im Spiel, die einfach der Tod eines jeden Spieles sind. Suchen und Zufälle! Zunächst gibt es da diese Wayne Trainigsdinger. Zum kotzen! Irgendwo runterstützen und wenn man Glück hat dann trifft man auch diesen kleinen Eingang. Alle zehn Versuche klappt das dann auch. Wenn man dann noch die undankbare Steuerung in den Griff bekommt, dann schafft man es vielleicht auch bis zum Ende des Tunnels. Ich nicht, Grund genug also das Pad vor die Wand zu feuern.
Eigentlich gebe ich solche Sachen nicht auf und mache erst mit was anderem weiter, wenn die Aufgabe gelöst ist. Nach einer Stunde aber hatte ich keine Lust mehr und widmete mich der nächsten Schikane. Bane-Fass oder so. Suchen! Suchen ist so ziemlich das sinnloseste auf der ganzen Welt. Verschwendete Zeit. Und das dann auch noch in einem Spiel. Besten Dank! Wieder 30 Minuten passé.
Danach ging es endlich an die Story, mit aufgewühlten nerven und einer Erkältung.
Am Samstag ging es schon viel besser, weshalb ich ohne Probleme um 10 Uhr morgens beim Umzug der Vanne helfen konnte. Ich weiß, es ist immer eine kack anstrengende Sache, aber ich stehe auf Umzüge. Eigentlich hat man immer Spaß. Man kann rumblödeln und sich prima verausgaben. Und nach getaner Arbeit gibt es Brötchen oder was auch immer und man sitzt noch lustig beisammen.
Beides am Samstag vorhanden. Und das Ganze nach nur 45 Minuten Schlepperei. Perfekt! Und als Dankeschön gab es noch einen alten SNES. Was will man großartig mehr? Danke sehr!
Nach einem kühlen Nachmittag im Garten ging es abends dann in die Pelmke. Diese wurde vom Dackelkotze und Tricky gemietet, da sie dort beide ihren 30. Geburtstag feierten. Eine schöne Idee und eine tolle Party! Wieder einmal eines dieser Feste auf denen eine Menge selten gesehener Leute zugegen waren. Einige davon habe ich ein paar Jahre nicht gesehen, einige zwar hin und wieder zwischen Tür und Angel. Für mich also ein lustiger, interessanter und abwechslungsreicher Abend.
Zwischendurch gab es noch Live Musik von "Buck Adams and the Monica Lewinskis" und eine gute Mischung aus der Diskokonserve zum tanzen.
Für mich ein richtig guter Abend (und viel wichtiger, auch für die Gastgeber), auch wenn es viel zu schnell vorbei war. Was fällt denen auch ein, uns um halb sechs vor die Tür zu setzen ;-)
Lustige Anekdote zum Abend. Zwei Stühle gingen auf mein Konto. Ohne mein Verschulden, aber immerhin bin ich der gemeinsame Nenner. Beim ersten saß ich seelenruhig da und spielte Luftgitarre, als der Düv sich plötzlich auf mich schmiss. Ähnliches passierte mit mir und der Goldetta. Ich saß wieder friedlich auf meinem Stuhl trank mein Bier, als plötzlich die Goldetta auf mich flog. Vielleicht bin ich auch einfach zu fett...
Nach dem doch langen Abend konnte ich den Sonntag dann komplett vergessen. Der Schmeeeedt verabschiedete sich gegen halb zwei und ich fiel wiederholt in den Schlaf. Und mehr als Couch war dann auch nicht mehr drin. Nichtmal Mario oder StarCraft konnten mich Abends von der Couch locken. Ein guter Abend also!
18.04.2013
Meine seine Prüfungsvorbereitung
Sport ist richtig und wichtig! Für mich vielleicht sogar noch wichtiger...
Wenn jemand seine Prüfung machen will, in der Regel ja ein neuer Dan-Grad, dann braucht er dafür eine lange Vorbereitungszeit. Meistens ist das ein Jahr, die man für die Kata braucht. Ein paar Wochen dann noch für das Grundprogramm und ab Dan Nummer drei kommt noch ein Zusatzprogramm hinzu.
Bei letzterem kann man eigentlich tun und lassen was man mag. Es soll hat nur vielseitig, außergewöhnlich und anders sein. Einfach nur Techniken hintereinander zu zeigen wäre zu einfach. Nur mit einem Schirm zu verteidigen, blind oder mit anderen Utensilien ist dann schon eher die Tagesordnung.
Nachdem ich im September meine Prüfung absolvierte, ging es für mich nahtlos weiter. Mein recht eigentümlicher Trainingspartner wäre letzten Sonntag dran gewesen, weshalb wir seit September sein Grundprogramm einstudierten. Die Kata saß schon, das Zusatzprogramm schaufelten wir uns die letzten Wochen drauf. Alles gut und sicher einstudiert. Die Prüfung hätte kommen können. Hätte...
Nun ist es vom Verband so vorgegeben, dass man pro Vorbereitungsjahr zwei Lehrgänge braucht. Vorbereitungsjahre sind die, die man für den nächsten Dan braucht. Diese sind immer so lang wie der aktuelle Dangrad lautet. Im Klartext, zweiter Dan, ein Jahr, dritter Dan, zwei Jahre und so weiter. Will ich also meinen dritten Dan machen, so brauche ich vier Lehrgänge.
Mein Trainingspartner wusste dies nicht, ist aber auf ausreichend Veranstaltungen anwesend weshalb er sich darüber keine Gedanken gemacht hatte. Das Ende der Geschichte ist jetzt nicht mehr schwer zu erraten. Natürlich hatte er nicht die ausreichenden Lehrgänge besucht. Sechs Stück hätten es sein müssen, fünf hatte er nur. Und zack brach ein riesen TamTam los.
Man hätte die Sache jetzt kurzerhand untern Tisch fallen lassen können und er hätte den Lehrgang nachgeholt. Da mein Trainingspartner jetzt aber gerne mal etwas aufbrausend ist, bekam jeder von der Geschichte mit. Leider auch unser Bürokratenjuppie, weshalb die Sache sofort gestorben war. Mein Partner wurde sogleich eingeschnappt und war direkt angepisst, nahm seinen Kram und verzog sich in die Umkleide.
Das Ende vom Lied ist ein Mitglied weniger im Tempel, denn mein Partner hatte sogleich keine Lust mehr auf besagten Bürohengst, wollte eh in wenigen Jahren aufhören und war einfach angepisst. Das hieß für mich, dass ich knapp ein halbes Jahr jeden Montag meine Zeit umsonst vergeudet habe, denn ich stand plötzlich wie dumm da und wusste nicht was los ist. Auch wenn man jetzt sagen kann das ich in der Zeit auch gut was gelernt habe, so finde ich die komplette Aktion extrem scheiße. Das hätte man in jedem Fall anders regeln können!
Einziger Vorteil für mich war es, dass ich bei meinem Bruder auf der Feier länger dabei sein durfte. Mit der Prüfung hätte ich wesentlich mehr machen müssen, als die zwei Minuten beim Zusatzprogramm der anderen. Trotzdem schade. Die letzten Monate war es mit dem Typen wirklich lustig!
Wenn jemand seine Prüfung machen will, in der Regel ja ein neuer Dan-Grad, dann braucht er dafür eine lange Vorbereitungszeit. Meistens ist das ein Jahr, die man für die Kata braucht. Ein paar Wochen dann noch für das Grundprogramm und ab Dan Nummer drei kommt noch ein Zusatzprogramm hinzu.
Bei letzterem kann man eigentlich tun und lassen was man mag. Es soll hat nur vielseitig, außergewöhnlich und anders sein. Einfach nur Techniken hintereinander zu zeigen wäre zu einfach. Nur mit einem Schirm zu verteidigen, blind oder mit anderen Utensilien ist dann schon eher die Tagesordnung.
Nachdem ich im September meine Prüfung absolvierte, ging es für mich nahtlos weiter. Mein recht eigentümlicher Trainingspartner wäre letzten Sonntag dran gewesen, weshalb wir seit September sein Grundprogramm einstudierten. Die Kata saß schon, das Zusatzprogramm schaufelten wir uns die letzten Wochen drauf. Alles gut und sicher einstudiert. Die Prüfung hätte kommen können. Hätte...
Nun ist es vom Verband so vorgegeben, dass man pro Vorbereitungsjahr zwei Lehrgänge braucht. Vorbereitungsjahre sind die, die man für den nächsten Dan braucht. Diese sind immer so lang wie der aktuelle Dangrad lautet. Im Klartext, zweiter Dan, ein Jahr, dritter Dan, zwei Jahre und so weiter. Will ich also meinen dritten Dan machen, so brauche ich vier Lehrgänge.
Mein Trainingspartner wusste dies nicht, ist aber auf ausreichend Veranstaltungen anwesend weshalb er sich darüber keine Gedanken gemacht hatte. Das Ende der Geschichte ist jetzt nicht mehr schwer zu erraten. Natürlich hatte er nicht die ausreichenden Lehrgänge besucht. Sechs Stück hätten es sein müssen, fünf hatte er nur. Und zack brach ein riesen TamTam los.
Man hätte die Sache jetzt kurzerhand untern Tisch fallen lassen können und er hätte den Lehrgang nachgeholt. Da mein Trainingspartner jetzt aber gerne mal etwas aufbrausend ist, bekam jeder von der Geschichte mit. Leider auch unser Bürokratenjuppie, weshalb die Sache sofort gestorben war. Mein Partner wurde sogleich eingeschnappt und war direkt angepisst, nahm seinen Kram und verzog sich in die Umkleide.
Das Ende vom Lied ist ein Mitglied weniger im Tempel, denn mein Partner hatte sogleich keine Lust mehr auf besagten Bürohengst, wollte eh in wenigen Jahren aufhören und war einfach angepisst. Das hieß für mich, dass ich knapp ein halbes Jahr jeden Montag meine Zeit umsonst vergeudet habe, denn ich stand plötzlich wie dumm da und wusste nicht was los ist. Auch wenn man jetzt sagen kann das ich in der Zeit auch gut was gelernt habe, so finde ich die komplette Aktion extrem scheiße. Das hätte man in jedem Fall anders regeln können!
Einziger Vorteil für mich war es, dass ich bei meinem Bruder auf der Feier länger dabei sein durfte. Mit der Prüfung hätte ich wesentlich mehr machen müssen, als die zwei Minuten beim Zusatzprogramm der anderen. Trotzdem schade. Die letzten Monate war es mit dem Typen wirklich lustig!
16.04.2013
Mein Wochenende
Einmal ruhig, einmal schlimm, so scheint es hin und wieder der Normalfall zu sein. Auch nicht schlecht!
Nach dem letzten ruhigen Wochenende in Schnarchburg war also wieder rambazamba angesagt! Damit begann ich direkt schon am Freitag. Um wieder einige Leute um mich zu karren, habe ich schon in der Woche davor zu mir geladen. Und wer früh fragt, der hat mit Glück auch Aussicht auf Erfolg.
Die Hütte war jedenfalls voll und wir waren eine lustige Runde. Ein gewohnt guter Abend voller lustiger Gespräche und was nicht noch allem. Und trotz einer relativ gehobenen Lautstärke blieb das Geklopfe an der Wand oder Tür aus, was mich doch sehr erfreute. Das lag aber auch nicht zuletzt daran, dass wir gegen halb eins in die Pelmke gingen.
Hier warteten nochmal einige bekannte Gesichter, über deren Anwesenheit ich mich doch sehr freute! Ich habe keine Ahnung wie lange ich blieb, aber es war spät und die Müdigkeit am nächsten Tag sagte mir, dass es fernab von drei Uhr war. Aber es hat sich gelohnt!
Am Samstag blieb es erstmal gemütlich. Das gute Wetter schaute ich mir leider nur von der Couch aus an. Abends ging es dann aber weiter. Der Horst hatte Geburtstag und feierte im Mittendrinn. Das heißt sehr gute Getränke, sehr gutes Essen und eine riesig große Runde, bestehend aus vielen Bekannten, sehr bekannten und teilweise auch unbekannten Gesichtern. Grade bei den Unbekannten möchte ich nicht wissen, mit welchem Firmenchef, Vorsitzenden oder was nicht sonst alles ich da alles Getrunken und rumgealbert habe.
Mit den anderen Leuten hatte ich wie immer eine Menge Spaß! So wie es sich gehört!
Ein kleiner besonderer Punkt den ich hier erwähnen mag ist der Gin-Brunnen oben auf dem Bild. Ein Horst würde nicht normal feiern. Ein Horst braucht etwas besonderes. Warum also nicht ein Brunnen gefüllt mit Gin? "Gin? Den guten Gordons Gin" wurde ich immer wieder gefragt, was nur belächelt werden kann. "Bah Gin" heißt es dann wieder. Ist halt noch nicht jeder so weit Gutes zu genießen :-P
Nachdem ich sehr spät im Bett war, klingelte dann am Sonntag um zehn Uhr schon der Wecker. ich durfte nach Hösel, wo ich einem Trainingspartner bei seiner Prüfung aushelfen durfte. Eigentlich wäre da noch eine Prüfung gewesen, doch das ist jetzt zu lang.
Um 11 Uhr stand ich also in der Halle und durfte erstmal bis 13:30 Uhr warten. Dann gab es ganze zwei Minuten Programm, einmal warten bis die Urkunden verteilt wurde und wieder ab nach Hause. Toll...
Danach ging es nochmal in den Garten. Endlich! Und das erste Mal richtig in diesem Jahr. abends gab es dann noch First Blood II und schon war Feierabend. Gut war´s!
Nach dem letzten ruhigen Wochenende in Schnarchburg war also wieder rambazamba angesagt! Damit begann ich direkt schon am Freitag. Um wieder einige Leute um mich zu karren, habe ich schon in der Woche davor zu mir geladen. Und wer früh fragt, der hat mit Glück auch Aussicht auf Erfolg.
Die Hütte war jedenfalls voll und wir waren eine lustige Runde. Ein gewohnt guter Abend voller lustiger Gespräche und was nicht noch allem. Und trotz einer relativ gehobenen Lautstärke blieb das Geklopfe an der Wand oder Tür aus, was mich doch sehr erfreute. Das lag aber auch nicht zuletzt daran, dass wir gegen halb eins in die Pelmke gingen.
Hier warteten nochmal einige bekannte Gesichter, über deren Anwesenheit ich mich doch sehr freute! Ich habe keine Ahnung wie lange ich blieb, aber es war spät und die Müdigkeit am nächsten Tag sagte mir, dass es fernab von drei Uhr war. Aber es hat sich gelohnt!
Am Samstag blieb es erstmal gemütlich. Das gute Wetter schaute ich mir leider nur von der Couch aus an. Abends ging es dann aber weiter. Der Horst hatte Geburtstag und feierte im Mittendrinn. Das heißt sehr gute Getränke, sehr gutes Essen und eine riesig große Runde, bestehend aus vielen Bekannten, sehr bekannten und teilweise auch unbekannten Gesichtern. Grade bei den Unbekannten möchte ich nicht wissen, mit welchem Firmenchef, Vorsitzenden oder was nicht sonst alles ich da alles Getrunken und rumgealbert habe.
Mit den anderen Leuten hatte ich wie immer eine Menge Spaß! So wie es sich gehört!
Ein kleiner besonderer Punkt den ich hier erwähnen mag ist der Gin-Brunnen oben auf dem Bild. Ein Horst würde nicht normal feiern. Ein Horst braucht etwas besonderes. Warum also nicht ein Brunnen gefüllt mit Gin? "Gin? Den guten Gordons Gin" wurde ich immer wieder gefragt, was nur belächelt werden kann. "Bah Gin" heißt es dann wieder. Ist halt noch nicht jeder so weit Gutes zu genießen :-P
Nachdem ich sehr spät im Bett war, klingelte dann am Sonntag um zehn Uhr schon der Wecker. ich durfte nach Hösel, wo ich einem Trainingspartner bei seiner Prüfung aushelfen durfte. Eigentlich wäre da noch eine Prüfung gewesen, doch das ist jetzt zu lang.
Um 11 Uhr stand ich also in der Halle und durfte erstmal bis 13:30 Uhr warten. Dann gab es ganze zwei Minuten Programm, einmal warten bis die Urkunden verteilt wurde und wieder ab nach Hause. Toll...
Danach ging es nochmal in den Garten. Endlich! Und das erste Mal richtig in diesem Jahr. abends gab es dann noch First Blood II und schon war Feierabend. Gut war´s!
11.04.2013
Meine Wohnzimmerdecke
"Du hast halt die Höhle bei dir!"
Diesen Satz steckte mir der Homeboy vor zwei Wochen, als es um mein Wohnzimmer ging. Was er nicht wusste, er sprach damit ein Thema an um das ich mir schon mehr als zwei Jahre einen Kopf mache. Meine Wandfarbe.
Seit einer kleinen Ewigkeit möchte ich nun mein Wohnzimmer streichen. Ich habe es damals aus der Not heraus mit einer sehr speziellen Wischtechnik gestrichen, die ich später Zeit-, Farb- Geldmangeltechnik nannte.
Doch nicht nur aus dem Grund wollte ich neu streichen. Er war mir einfach zu dunkel. Da mein Wohnzimmer einen eingelassenen Balkon zum Südhang hat, kommt generell wenig Licht hinein. Eine dunklere Wand kommt da nicht so gut, was ich nach dem Streichen feststellen musste. Wie mir dann der Homeboy vor Augen hielt, ist der Rest im Zimmer leider auch in einem ähnlichen Braunton. Rotbrauner Laminat, hellbraune Möbel, Couch, Tür und Regale. BRAUN...! Und dazu ein dunkelroter Teppich. Was habe ich mir dabei gedacht? Dem Anschein nach nicht viel. OK, für neue Möbel fehlte damals die Kohle, der Rest waren unkluge Entscheidungen. Was nicht heißen soll das es mir nicht gefällt. Es geht halt nur auch schöner.
Wie auch immer, vor einigen Tagen erinnerte ich den Homeboy an sein Hilfsangebot. Dieser sagte mir an dem einen Abend, das wäre ja alles locker in zwei Stunden erledigt. Also ab in den Baumarkt, Farbe gekauft, genug Plane zum abdecken und was man noch so braucht. Die Regale abgedeckt, die Ränder verklebt und los ging es.
"Das deckt ja überhaupt nicht", schallte es durch den Raum und sofort war mir klar, dass die Farbe niemals reichen würde. Das eigentliche Problem kam aber nur wenige Augenblicke später. Ich hatte es vermutet, wollte es irgendwie verhindern und hatte nun den Salat. Die neue Farbe lies die alte Farbe weich werden. Durch die entstehende Zugkraft hinter dem Farbaufstrich einer Rolle löste sich nun diese feuchte alte Farbe. Zu sehen war die erste Farbschicht vom Vormieter. Ironischerweise auch weiß.
Ab hier wurde mir bewusst, dass die sowieso schon unglaubwürdigen zwei Stunden niemals eingehalten werden würden. Sogar eine Fertigstellung am selben Abend schied nun völlig aus. Mit einer "irgendwie muss das jetzt klappen" Einstellung strichen wir weiter. Jedes Loch, an dem sich die Farbe wie alte Dachpappe abziehen lies, ließen wir trocknen.
Gegen halb neun war dann die Farbe alle. Da wir öfter über die einzelnen Stellen mussten war das abzusehen. An einen zweiten Durchgang war nicht mehr zu denken. Doch dann fiel dem Homeboy sein alter Topf Weiß ein, den ich kurzerhand holte. Es konnte also weitergehen!
Und ab da wurde es schlagartig besser. Die zweite Schicht deckte wunderbar, auch wenn der Weißton sicherlich ein völlig anderer ist. Bis zuletzt warteten wir, bis die Löcher halbwegs trocken waren, um diese dann mit einem Pinsel und enorm viel Farbe zu verspachteln. "Scheiß auf Flecken, solange die Farbe nicht an einem Stück auf uns runterfällt ist mir alles egal!", sagte ich irgendwann mal.
Mit reichlich Motivation strichen wir weiter und konnten dem Trocknen der Farbe mit bloßem Auge zuschauen. Wir wussten also, dass es doch noch was wird. Ab da konnten wir sogar pingelig werden und auf Kleinigkeiten achten.
Das Ende vom Lied ist eine wunderbare weiße Decke. Zwei drei kleine Stellen haben wir noch übersehen, aber die lassen sich locker ausbessern. Es brauchte jetzt keine zwei Stunden, aber gegen 22:20 Uhr war ich dran die Pinsel zu säubern und um 23:30 Uhr waren sogar die Regale wieder vollgestellt. Und das alles mit nur zwei kleinen Farbklecksen an der Wand. Natürlich da wo kein Bild hängt...
An dieser Stelle nochmal ein riesen dickes Dankeschön an den Homeboy für seine Hilfe beim Streichen sowie die zusätzliche Motivation. Hätte ich das alleine gemacht wäre ich sicherlich wieder ausgerastet!
Diesen Satz steckte mir der Homeboy vor zwei Wochen, als es um mein Wohnzimmer ging. Was er nicht wusste, er sprach damit ein Thema an um das ich mir schon mehr als zwei Jahre einen Kopf mache. Meine Wandfarbe.
Seit einer kleinen Ewigkeit möchte ich nun mein Wohnzimmer streichen. Ich habe es damals aus der Not heraus mit einer sehr speziellen Wischtechnik gestrichen, die ich später Zeit-, Farb- Geldmangeltechnik nannte.
Doch nicht nur aus dem Grund wollte ich neu streichen. Er war mir einfach zu dunkel. Da mein Wohnzimmer einen eingelassenen Balkon zum Südhang hat, kommt generell wenig Licht hinein. Eine dunklere Wand kommt da nicht so gut, was ich nach dem Streichen feststellen musste. Wie mir dann der Homeboy vor Augen hielt, ist der Rest im Zimmer leider auch in einem ähnlichen Braunton. Rotbrauner Laminat, hellbraune Möbel, Couch, Tür und Regale. BRAUN...! Und dazu ein dunkelroter Teppich. Was habe ich mir dabei gedacht? Dem Anschein nach nicht viel. OK, für neue Möbel fehlte damals die Kohle, der Rest waren unkluge Entscheidungen. Was nicht heißen soll das es mir nicht gefällt. Es geht halt nur auch schöner.
Wie auch immer, vor einigen Tagen erinnerte ich den Homeboy an sein Hilfsangebot. Dieser sagte mir an dem einen Abend, das wäre ja alles locker in zwei Stunden erledigt. Also ab in den Baumarkt, Farbe gekauft, genug Plane zum abdecken und was man noch so braucht. Die Regale abgedeckt, die Ränder verklebt und los ging es.
"Das deckt ja überhaupt nicht", schallte es durch den Raum und sofort war mir klar, dass die Farbe niemals reichen würde. Das eigentliche Problem kam aber nur wenige Augenblicke später. Ich hatte es vermutet, wollte es irgendwie verhindern und hatte nun den Salat. Die neue Farbe lies die alte Farbe weich werden. Durch die entstehende Zugkraft hinter dem Farbaufstrich einer Rolle löste sich nun diese feuchte alte Farbe. Zu sehen war die erste Farbschicht vom Vormieter. Ironischerweise auch weiß.
Ab hier wurde mir bewusst, dass die sowieso schon unglaubwürdigen zwei Stunden niemals eingehalten werden würden. Sogar eine Fertigstellung am selben Abend schied nun völlig aus. Mit einer "irgendwie muss das jetzt klappen" Einstellung strichen wir weiter. Jedes Loch, an dem sich die Farbe wie alte Dachpappe abziehen lies, ließen wir trocknen.
Gegen halb neun war dann die Farbe alle. Da wir öfter über die einzelnen Stellen mussten war das abzusehen. An einen zweiten Durchgang war nicht mehr zu denken. Doch dann fiel dem Homeboy sein alter Topf Weiß ein, den ich kurzerhand holte. Es konnte also weitergehen!
Und ab da wurde es schlagartig besser. Die zweite Schicht deckte wunderbar, auch wenn der Weißton sicherlich ein völlig anderer ist. Bis zuletzt warteten wir, bis die Löcher halbwegs trocken waren, um diese dann mit einem Pinsel und enorm viel Farbe zu verspachteln. "Scheiß auf Flecken, solange die Farbe nicht an einem Stück auf uns runterfällt ist mir alles egal!", sagte ich irgendwann mal.
Mit reichlich Motivation strichen wir weiter und konnten dem Trocknen der Farbe mit bloßem Auge zuschauen. Wir wussten also, dass es doch noch was wird. Ab da konnten wir sogar pingelig werden und auf Kleinigkeiten achten.
Das Ende vom Lied ist eine wunderbare weiße Decke. Zwei drei kleine Stellen haben wir noch übersehen, aber die lassen sich locker ausbessern. Es brauchte jetzt keine zwei Stunden, aber gegen 22:20 Uhr war ich dran die Pinsel zu säubern und um 23:30 Uhr waren sogar die Regale wieder vollgestellt. Und das alles mit nur zwei kleinen Farbklecksen an der Wand. Natürlich da wo kein Bild hängt...
An dieser Stelle nochmal ein riesen dickes Dankeschön an den Homeboy für seine Hilfe beim Streichen sowie die zusätzliche Motivation. Hätte ich das alleine gemacht wäre ich sicherlich wieder ausgerastet!
10.04.2013
Mein Wochenende
Es war ruhig. Sehr ruhig! Fast schon zu ruhig!
Letztes Wochenende waren wir nach zwei Wochen mal wieder in Schnarchburg. Dabei hätte in Hagen so viel passieren können. Voller Wehmut verzichtete ich mit einer dicken Teddybär-Träne auf eine relativ spontane Geburtstagsreinfeierei vom Dackelkotze sowie einem Rocco Konserve Konzert.
Grund dafür ist die ausgeglichene Gerechtigkeit und die Tatsache, dass ich mich halt für einen Abend mehr mit der Goldetta entschieden habe. Ich konnte ja nicht ahnen, dass in Warburg wirklich niemand was machen wollte.
Sei es drum, ich hatte trotzdem meinem Spaß. Wenn auch mit einem faden Beigeschmack. Den hatte ich am Freitag, als Skyrim über den Monitor flimmerte, während woanders gefeiert wurde. Spaß machte es trotzdem.
Interessanter wurde es am Samstag. Hier waren wir zum Eislaufen in Kassel eingeladen. Ich glaube es ist fünf Jahre her seitdem ich das letzte Mal auf den Dinger stand. Das merkte ich anfangs an den Krämpfen in meinen Füßen. Doch drei Runden später war das auch verflogen und es fluppte so wie es soll. Ein großer Spaß! Nur recht anstrengend, was jedoch nicht zuletzt an meinen 1 1/2 Stunden Vollgas lag.
Anschließend ging es in Kassel noch Sushi Essen. Auf jeden Fall lecker, aber nicht so gut wie im guten Alten San Sushi. Interessant waren frittierte Sushis.Schmeckten zwar mehr nach Frikandl, waren aber auch lecker.
Am Abend packten wir endlich mal Batman - Arkham City aus und vergnügten uns mit dem dunklen Ritter. Ein hammer Spiel! Ich freue mich sehr drauf da weiter zu spielen. Zum Glück habe ich die Game of the year Edition und bekomme noch ein paar Catwoman Missionen und das Add-On dazu. Wird gut!
Sonntags ging es nochmal vor die Tür das gute Wetter genießen und Abends füllte ich endlich eine Wissenslücke. Ich endlich schaute "First Blood". Wie oft ich dafür Spott erntete. Und jetzt kann ich endlich mitreden! Endlich! Der Film an sich war auch ganz gut. Man muss halb berücksichtigen, zu welcher Zeit er gedreht wurde und mit welchem Hintergrund. Das macht ihn noch ein Stückchen besser. Die anderen Teile folgen in Kürze, worauf ich recht gespannt bin.
Letztes Wochenende waren wir nach zwei Wochen mal wieder in Schnarchburg. Dabei hätte in Hagen so viel passieren können. Voller Wehmut verzichtete ich mit einer dicken Teddybär-Träne auf eine relativ spontane Geburtstagsreinfeierei vom Dackelkotze sowie einem Rocco Konserve Konzert.
Grund dafür ist die ausgeglichene Gerechtigkeit und die Tatsache, dass ich mich halt für einen Abend mehr mit der Goldetta entschieden habe. Ich konnte ja nicht ahnen, dass in Warburg wirklich niemand was machen wollte.
Sei es drum, ich hatte trotzdem meinem Spaß. Wenn auch mit einem faden Beigeschmack. Den hatte ich am Freitag, als Skyrim über den Monitor flimmerte, während woanders gefeiert wurde. Spaß machte es trotzdem.
Interessanter wurde es am Samstag. Hier waren wir zum Eislaufen in Kassel eingeladen. Ich glaube es ist fünf Jahre her seitdem ich das letzte Mal auf den Dinger stand. Das merkte ich anfangs an den Krämpfen in meinen Füßen. Doch drei Runden später war das auch verflogen und es fluppte so wie es soll. Ein großer Spaß! Nur recht anstrengend, was jedoch nicht zuletzt an meinen 1 1/2 Stunden Vollgas lag.
Anschließend ging es in Kassel noch Sushi Essen. Auf jeden Fall lecker, aber nicht so gut wie im guten Alten San Sushi. Interessant waren frittierte Sushis.Schmeckten zwar mehr nach Frikandl, waren aber auch lecker.
Am Abend packten wir endlich mal Batman - Arkham City aus und vergnügten uns mit dem dunklen Ritter. Ein hammer Spiel! Ich freue mich sehr drauf da weiter zu spielen. Zum Glück habe ich die Game of the year Edition und bekomme noch ein paar Catwoman Missionen und das Add-On dazu. Wird gut!
Sonntags ging es nochmal vor die Tür das gute Wetter genießen und Abends füllte ich endlich eine Wissenslücke. Ich endlich schaute "First Blood". Wie oft ich dafür Spott erntete. Und jetzt kann ich endlich mitreden! Endlich! Der Film an sich war auch ganz gut. Man muss halb berücksichtigen, zu welcher Zeit er gedreht wurde und mit welchem Hintergrund. Das macht ihn noch ein Stückchen besser. Die anderen Teile folgen in Kürze, worauf ich recht gespannt bin.
04.04.2013
Meine Baudokumentation
Ein paar Monate war Ruhe. Einige weitere davon harter Winter, in den anderen ist einfach so nichts passierte und dann wieder einfach so eine kalte Zeit. Doch was macht die heimische Baustelle momentan?
"Naja, Weihnachten vielleicht noch nicht dieses Jahr, aber Ostern bestimmt. Jetzt habe ich 20 Jahre gewartet, da machen drei Monate den Braten auch nicht fett". Mit diesen Worten führte mein lieber Herr Papá die Neverending Story des Hausbaus ungewollt fort. Doch trotzdem nimmt es mehr und mehr Gestalt an!
Ich war überrascht, dass das Fundament schon dermaßen fortgeschritten ist und sogar schon eine Kellerwand steht. Dabei gab es witterungbedingt einiges an Verzögerung. Nicht nur die Landwirte, Blumenhändler oder was nicht sonst alles haben mit dem kalten Wetter zu kämpfen. Auch die Bauarbeiter. Ein zugefrohrener Boden ist halt nicht so pralle zum buddeln.
Nun bleibe ich weiter optimistisch. Immer wieder höre ich zu Hause etwas von "ich bin mal nach einer Küche schauen", "Möbel haben wir jetzt weiter ausgesucht" und was nicht noch alles. Es nimmt Form an. Und ja, dass Haus bekommt eine Fußbodenheizung! "Selbstverständlich, ich verbaue seit etlichen Jahren nichts anderes", antwortete der Herr Papá nur". Sehr gut! Ich bin schon sehr auf das nächste Bild gespannt!
"Naja, Weihnachten vielleicht noch nicht dieses Jahr, aber Ostern bestimmt. Jetzt habe ich 20 Jahre gewartet, da machen drei Monate den Braten auch nicht fett". Mit diesen Worten führte mein lieber Herr Papá die Neverending Story des Hausbaus ungewollt fort. Doch trotzdem nimmt es mehr und mehr Gestalt an!
Ich war überrascht, dass das Fundament schon dermaßen fortgeschritten ist und sogar schon eine Kellerwand steht. Dabei gab es witterungbedingt einiges an Verzögerung. Nicht nur die Landwirte, Blumenhändler oder was nicht sonst alles haben mit dem kalten Wetter zu kämpfen. Auch die Bauarbeiter. Ein zugefrohrener Boden ist halt nicht so pralle zum buddeln.
Nun bleibe ich weiter optimistisch. Immer wieder höre ich zu Hause etwas von "ich bin mal nach einer Küche schauen", "Möbel haben wir jetzt weiter ausgesucht" und was nicht noch alles. Es nimmt Form an. Und ja, dass Haus bekommt eine Fußbodenheizung! "Selbstverständlich, ich verbaue seit etlichen Jahren nichts anderes", antwortete der Herr Papá nur". Sehr gut! Ich bin schon sehr auf das nächste Bild gespannt!
03.04.2013
Mein Osterwochenende
Immer diese Wochenendberichte. Aber wenn man nicht jeden Scheiß aufschreiben will, dann komprimiert man den Scheiß halt...
Ostern! Vier Tage am Stück frei! Großartig! Viel Zeit für allerhand Kram. Und doch kaumZzeit zum ausruhen.
Das ging schon am Donnerstag los. Zunächst wollte eine neue Leiste für die Gardine angebracht werden. Dazu schreibe ich noch einen eigenen Artikel. Das Drama muss festgehalten werden. Danach was gegessen, eine Mission Hots gespielt und auf ging es in die Pelmke.
Hier spiele Tim Neuhaus, von dem ich noch die letzten paar Lieder schauen konnte, was mich doch begeisterte. Vielleicht schaue ich ich ihm mir das nächste Mal komplett an. Es würde sich sicherlich lohnen. Nach der Musik blieben wir noch recht lange im Café, um sich mit dem ein oder anderen zu Unterhalten. Viele Gesichter mit Seltenheitsfaktor waren anwesend, andere, die ich einfach aus Zufall länger nicht gesehen hatte.
Mit vielen Leuten um mich herum ging es am Freitag weiter. Wir pokerten endlich mal wieder. Und das gleich mit neun Leuten am Tisch. "Dieses Mal aber bitte mit weniger gequatsche" hieß es vom Rocco. Und nun ratet mal wer von allen am meisten Quatschte. Durch eine Flasche Whisky wurde das nicht besser, doch dadurch wurde es auch recht schnell leer am Tisch. Leider gehörte auch ich dazu. Ein schmerzloser Bad Beat gegen den Fulla brach mir das Genick! Was muss der auch tatsächlich mal was auf der Hand haben wenn er All-In geht...
Wir verbannten schwangen uns kurzerhand an das XBox Pad und spielten Mortal Kombat. Hier hatten wir immerhin nicht weniger zu Lachen als in der großen Runde.
Am Samstag kam dann der Schmeeedt zu Besuch. Wir haben uns zu einer Blödsinns-StarCraft LAN verabredet. Keine Ligaspiele, nur Arcade. Und so kam es auch. Die guten alten Klassiker wie ZoneControl wurden raustekramt. Dazu lernte ich noch ein tolles Spiel namens Desert Strike kennen. Als sich später der Daijiro online ins Spiel einschmarozte, spielten wir doch noch ein Ligaspiel, widmeten und dann aber wieder dem Unsinn.
Ein fantastischer Abend! Bitte bitte mehr davon!
Der Sonntag wurde dann ruhig. Den Nachmittag verbrachten wir auf der Couch, den Abend beim Tricky zum Filmschauen. Männertrip gab es. Einlustiger Film. Wenn auch ohne Tiefgang. Aber das muss auch nicht immer sein! Danach ging es nach hause, wo wir die letzten drei Missionen im Hots spielten. Nun sind wir auch damit fertig. Schade, es machte so viel Spaß! Aber es gibt ja noch den Multiplayer...
Am Montag ging es dann Mittags nach Essen. Meine Supernichten besuchen, Kaffee und Kuchen abstauben und Blödsinn machen. Abends wieder nach Hause, was essen, Walking Dead schauen und gut war.
Ostern! Vier Tage am Stück frei! Großartig! Viel Zeit für allerhand Kram. Und doch kaumZzeit zum ausruhen.
Das ging schon am Donnerstag los. Zunächst wollte eine neue Leiste für die Gardine angebracht werden. Dazu schreibe ich noch einen eigenen Artikel. Das Drama muss festgehalten werden. Danach was gegessen, eine Mission Hots gespielt und auf ging es in die Pelmke.
Hier spiele Tim Neuhaus, von dem ich noch die letzten paar Lieder schauen konnte, was mich doch begeisterte. Vielleicht schaue ich ich ihm mir das nächste Mal komplett an. Es würde sich sicherlich lohnen. Nach der Musik blieben wir noch recht lange im Café, um sich mit dem ein oder anderen zu Unterhalten. Viele Gesichter mit Seltenheitsfaktor waren anwesend, andere, die ich einfach aus Zufall länger nicht gesehen hatte.
Mit vielen Leuten um mich herum ging es am Freitag weiter. Wir pokerten endlich mal wieder. Und das gleich mit neun Leuten am Tisch. "Dieses Mal aber bitte mit weniger gequatsche" hieß es vom Rocco. Und nun ratet mal wer von allen am meisten Quatschte. Durch eine Flasche Whisky wurde das nicht besser, doch dadurch wurde es auch recht schnell leer am Tisch. Leider gehörte auch ich dazu. Ein schmerzloser Bad Beat gegen den Fulla brach mir das Genick! Was muss der auch tatsächlich mal was auf der Hand haben wenn er All-In geht...
Wir verbannten schwangen uns kurzerhand an das XBox Pad und spielten Mortal Kombat. Hier hatten wir immerhin nicht weniger zu Lachen als in der großen Runde.
Am Samstag kam dann der Schmeeedt zu Besuch. Wir haben uns zu einer Blödsinns-StarCraft LAN verabredet. Keine Ligaspiele, nur Arcade. Und so kam es auch. Die guten alten Klassiker wie ZoneControl wurden raustekramt. Dazu lernte ich noch ein tolles Spiel namens Desert Strike kennen. Als sich später der Daijiro online ins Spiel einschmarozte, spielten wir doch noch ein Ligaspiel, widmeten und dann aber wieder dem Unsinn.
Ein fantastischer Abend! Bitte bitte mehr davon!
Der Sonntag wurde dann ruhig. Den Nachmittag verbrachten wir auf der Couch, den Abend beim Tricky zum Filmschauen. Männertrip gab es. Einlustiger Film. Wenn auch ohne Tiefgang. Aber das muss auch nicht immer sein! Danach ging es nach hause, wo wir die letzten drei Missionen im Hots spielten. Nun sind wir auch damit fertig. Schade, es machte so viel Spaß! Aber es gibt ja noch den Multiplayer...
Am Montag ging es dann Mittags nach Essen. Meine Supernichten besuchen, Kaffee und Kuchen abstauben und Blödsinn machen. Abends wieder nach Hause, was essen, Walking Dead schauen und gut war.
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