Achtung, wer Postings über Selbstbeweihräucherung nicht mag, der hört jetzt besser mit dem lesen auf. Wer sich mit anderen freuen kann, der kann gerne weiter lesen.
Es war irgendwann Mitte 2010, als ich mich dazu entschied, ein wenig Geld auf die Hohe Kante zu legen, um mir irgendwann einen neuen Rechner zu kaufen. Es begann eine lange Geschichte, die mit einem stetig wachsenden Bündel gesparten begann. Es folgte eine lange Zeit des Wartens und hoffen auf und bei diversen Keynotes, dass endlich neue Produkte vorgestellt werden. Als dies endlich passierte durfte auch einige Zeit später endlich bestellt werden. Aus den vier Wochen Lieferzeit wurden dann letztenendes doch noch elf und am Dienstag bekam ich endlich den erlösenden Anruf. "Wir haben eine Tracking Nummer", sagte die mir stets freundlich gebliebene Dame am Telefon. Die erlebte einen Streifen mit mir, da sie ständig meinen Frust über immer länger werdende Wartezeiten auffangen durfte.
Gestern kam das gute Stück endlich! Ich hatte ja genug Zeit, um auf immer schnellere Hardware zu sparen, weshalb ich nun richtig auf die Kacke gehauen hab. Ich drücke mich mal so aus. Die lange Wartezeit wurde gestern mit einem Schlag entschuldigt, als ich dieses Formvollendete technisch hochwertige Gerät auspackte und auf meinen Schreibtisch stellte.
Dieser Rechner ist extrem schick! Er besitzt ein Display, bei dessen Betrachtung einem die Eier aus der Hose fallen. Er ist so leise, dass man sich fragt ob er überhaupt in Betrieb ist. Er ist schnell. Verdammt nochmal ist die Kiste schnell! Zwölf Sekunden und die Kiste ist hochgefahren! Mal abwarten, wie und wo sich so eine SSD noch alles bemerkbar macht. Von der schnellen CPU oder Grafikkarte mal abgesehen.
Ich bin wirklich gespannt wie sich die Creative Suit, Cinema und was nicht noch alles darauf verhalten wird. Zudem überwältigt mich die Größe des Gerätes. 27" wirken neben dem 21" Monitor daneben wie ein Fliegenschiss.
Ein schicker Computer, der mir hoffentlich einige Jahre Freude bereiten wird. Onkel Säc ist glücklich!
27.02.2013
26.02.2013
Mein Stromio
Das Cinema 4D ein feines Programm ist habe ich ja schon öfters erwähnt. Das man damit tolle Sachen machen kann sieht man in der Werbung oder im Kino oder sonst wo. Das ich auch ein wenig kann zeigt ich hier hin und wieder.
Heute hatte ich endlich wieder Zeit, mein neustes Werk fertig zu basteln. Stromio habe ich den kleinen Genannt. Eine nette abgekupferte Idee die mir einiges an Hirnschmalz abverlangt hat. Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen, wie ich finde. Der nächste logische Schritt wäre jetzt eigentlich hin zum bewegten Bild. Mal schauen wann ich sowas in Angriff nehme. Soweit bin ich hiermit erstmal sehr zufrieden!
Heute hatte ich endlich wieder Zeit, mein neustes Werk fertig zu basteln. Stromio habe ich den kleinen Genannt. Eine nette abgekupferte Idee die mir einiges an Hirnschmalz abverlangt hat. Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen, wie ich finde. Der nächste logische Schritt wäre jetzt eigentlich hin zum bewegten Bild. Mal schauen wann ich sowas in Angriff nehme. Soweit bin ich hiermit erstmal sehr zufrieden!
23.02.2013
Mein letztes Wochenende
Zugegeben, meine Wochenend-Review am folgenden Wochenende zu schreiben ist wirklich spät. Aber der Vollständigkeit wegen soll ein kurzer Eintrag nicht fehlen.
Die HilliVanilli hatte letzte Woche Freitag Geburtstag, was ausgiebig gefeiert wurde. Demnach versammelten wir uns alle bei ihr zu Hause und verbrachten einen lustigen Abend. Endlich mal wieder eine schicke Feier. Viel zu essen und zu trinken, viele Leute, eine kaputte Lampe und lustige und interessante Gespräche. Ein guter und langer Abend.
Samstag blieb es dagegen sehr ruhig. Ich drehte zwei Ed Filme und verbrachte den Nachmittag schlafend auf der Couch. Für mehr blieb den Rest des Tages kaum Energie. Ich hätte nichts gegen einen netten Abend gehabt, doch zog ich die Couch vor. Und das sag ich, der doch am liebsten immer unterwegs ist. War halt eine lange Nacht am Vortag.
Also gab es Videos und Skyrim am Abend. Auch nicht schlecht, wenn auch die Questreihe recht lahm und monoton war. Aber man muss in so einem Spiel ja alles abarbeiten.
Am Sonntag gingen wir eine ausgiebige Runde spazieren, besuchten den Mäycel und schauten uns die Arbeiten an er abgebrannten Garage an. Schöne Scheiße das Ganze! Später gab es noch eine Runde Super Mario, einen kurzen Besuch beim Tricky und dann war das Wochenende auch schon wieder rum.
Die HilliVanilli hatte letzte Woche Freitag Geburtstag, was ausgiebig gefeiert wurde. Demnach versammelten wir uns alle bei ihr zu Hause und verbrachten einen lustigen Abend. Endlich mal wieder eine schicke Feier. Viel zu essen und zu trinken, viele Leute, eine kaputte Lampe und lustige und interessante Gespräche. Ein guter und langer Abend.
Samstag blieb es dagegen sehr ruhig. Ich drehte zwei Ed Filme und verbrachte den Nachmittag schlafend auf der Couch. Für mehr blieb den Rest des Tages kaum Energie. Ich hätte nichts gegen einen netten Abend gehabt, doch zog ich die Couch vor. Und das sag ich, der doch am liebsten immer unterwegs ist. War halt eine lange Nacht am Vortag.
Also gab es Videos und Skyrim am Abend. Auch nicht schlecht, wenn auch die Questreihe recht lahm und monoton war. Aber man muss in so einem Spiel ja alles abarbeiten.
Am Sonntag gingen wir eine ausgiebige Runde spazieren, besuchten den Mäycel und schauten uns die Arbeiten an er abgebrannten Garage an. Schöne Scheiße das Ganze! Später gab es noch eine Runde Super Mario, einen kurzen Besuch beim Tricky und dann war das Wochenende auch schon wieder rum.
20.02.2013
Meine kleine Werbung
Eine kleine Homepage zum durchwühlen.
Abgesehen davon, dass es sich dabei um eine mich betreffende Druck- und Werbebutze handelt, finde ich die Seite ziemlich ordentlich! Es gibt hier auf jeden Fall den ein oder anderen Hingucker für Webinteressierte.
Und die Leute die ab und an mal was drucken wollen, die sind hier auch an der richtigen Stelle!
Abgesehen davon, dass es sich dabei um eine mich betreffende Druck- und Werbebutze handelt, finde ich die Seite ziemlich ordentlich! Es gibt hier auf jeden Fall den ein oder anderen Hingucker für Webinteressierte.
Und die Leute die ab und an mal was drucken wollen, die sind hier auch an der richtigen Stelle!
18.02.2013
13.02.2013
Mein letztes Hörwerk
Lange hatte ich mich drauf gefreut, zu Weihnachten bekam ich es endlich im Hörformat auf CD geschenkt. "Er ist wieder da", eine Satire von Timur Vermes, die seit einigen Wochen oder gar Monaten durch die Bestellerlisten nach oben schießt und sich verkauft wie geschnitten Brot. Zurecht, wie ich sagen kann!
Seit vorgestern bin ich leider schon fertig mit dem grademal sechs CD´s langen Hörwerk. Und ich habe sie genossen! Nicht zuletzt dank Kristof Maria Herbst, der dem ganzen eine Stimme gibt. Es ist herrlich zu hören, wie der Mann permanennt den Föhrer mimt und eine so noch viel bedrohlichere aber auch leicht komödiantischere verleiht. "Wie der Stromberg, aber nicht der originale, sondern der von Switch".
Ich weiß noch nicht recht, wie ich mit dem Werk umgehen soll. Hitler, also der von damals, wacht plötzlich in Berlin in einer unbebauten Ecke auf. Dabei war er grade noch im Föhrerbonker. Kein Krieg mehr, keine Russen und ein plötzliches Jahr 2011. Er rafft sich auf, wundert sich über untätige Jungen aus der Hitlerjugend und sucht einen Kiosk auf. Hier findet er schnell eine bleibe und gerät wenig später als Hitlerimitator ans Fernsehen. Und das ist der Punkt. Der Hitler ist der selbe wie damals. Aber die Welt ist eine andere. Jeder versteht ihn als einen Komiker, der seine Rolle bis ins das letzte Detail verkörpert. Seite eigenen Werte und Ziele aber haben sich kein Stück verändert. Und so trifft sein Gedankengut auf heutige Probleme, welche irgendwie passend zusammengemünzt werden.
Erschreckend, wie oft man sich dabei ertappt, dem Hitler recht zu geben. Man steht ihm permanent an der Seite und verfolgt seinen Weg. Immer wieder habe ich mich bei dem Gedanken ertappt, dass man dem Menschen doch endlich ein genaueres Ohr gibt. Dann kommt aber immer wieder ein Punkt, der den wahnsinnigen Zeigt, der in diesem Menschen steckte. Im Buch werden solche Themen immer gekonnt und witzig umgangen. So wird er nach seiner Einstellung gegenüber den Juden gefragt, welche er schlicht mit einem "Meine Einstellung den Joden gegenüber ist einwandfrei". Der aufmerksame Hörer/Leser weiß wie es gemeint ist und erkennt den Witz dahinter. Manch anderer vielleicht nicht.
Und hier kommt der Knackpunkt. Ein Knackpunkt der mich fragen lässt, wie das Buch so ein Erfolg werden konnte. Hitler kommt eigentlich immer positiv aus der Nummer raus. Der normal gebildete Mensch versteht die Satire und vor allem die Kernaussage, weiß welch' Mensch hier gespielt wird. Ich denke aber immer an den Vollitioten. Dieser sagt sich vielleicht zu schnell, "siehste, der Hitler war doch ein toller Typ". Hier sehe ich irgendwo eine große Gefahr. Sicher, der Vollidiot liest womöglich keine Bücher, schon gar keine Satire. Ansonsten wäre er vielleicht nicht (mehr) der Vollidiot. Aber sich darauf zu verlassen ist vielleicht etwas gefährlich. An der Stelle fehlt mir die erlösende Auflösung im Buch (Achtung Spoiler), die Hitler auffliegen lässt, ihn wegsperrt, in die Luft sprengt oder was auch immer. Nein, das kommt anders.
Vielleicht habe ich etwas nicht verstanden, habe das (Hör-)Buch unter falschen Ansatz gehört oder was auch immer. Ganz falsch war es wohl nicht, immerhin hatte ich eineen riesen Spaß an der Sache. Wie gesagt, ich es gerne mit einem Knall am Ende gesehen. Vielleicht kommt ja eine Fortsetzung.
Zudem möchte ich jedem Buch- oder Hörbuchfreund zu dem Werk nur raten! Es ist erstklassig, durchweg interessant und sehr unterhaltsam! Das jeder Mensch in meinem Umfeld zu dem Thema hinreichend aufgeklärt ist, dass ist mir ja durchaus bewusst.
Seit vorgestern bin ich leider schon fertig mit dem grademal sechs CD´s langen Hörwerk. Und ich habe sie genossen! Nicht zuletzt dank Kristof Maria Herbst, der dem ganzen eine Stimme gibt. Es ist herrlich zu hören, wie der Mann permanennt den Föhrer mimt und eine so noch viel bedrohlichere aber auch leicht komödiantischere verleiht. "Wie der Stromberg, aber nicht der originale, sondern der von Switch".
Ich weiß noch nicht recht, wie ich mit dem Werk umgehen soll. Hitler, also der von damals, wacht plötzlich in Berlin in einer unbebauten Ecke auf. Dabei war er grade noch im Föhrerbonker. Kein Krieg mehr, keine Russen und ein plötzliches Jahr 2011. Er rafft sich auf, wundert sich über untätige Jungen aus der Hitlerjugend und sucht einen Kiosk auf. Hier findet er schnell eine bleibe und gerät wenig später als Hitlerimitator ans Fernsehen. Und das ist der Punkt. Der Hitler ist der selbe wie damals. Aber die Welt ist eine andere. Jeder versteht ihn als einen Komiker, der seine Rolle bis ins das letzte Detail verkörpert. Seite eigenen Werte und Ziele aber haben sich kein Stück verändert. Und so trifft sein Gedankengut auf heutige Probleme, welche irgendwie passend zusammengemünzt werden.
Erschreckend, wie oft man sich dabei ertappt, dem Hitler recht zu geben. Man steht ihm permanent an der Seite und verfolgt seinen Weg. Immer wieder habe ich mich bei dem Gedanken ertappt, dass man dem Menschen doch endlich ein genaueres Ohr gibt. Dann kommt aber immer wieder ein Punkt, der den wahnsinnigen Zeigt, der in diesem Menschen steckte. Im Buch werden solche Themen immer gekonnt und witzig umgangen. So wird er nach seiner Einstellung gegenüber den Juden gefragt, welche er schlicht mit einem "Meine Einstellung den Joden gegenüber ist einwandfrei". Der aufmerksame Hörer/Leser weiß wie es gemeint ist und erkennt den Witz dahinter. Manch anderer vielleicht nicht.
Und hier kommt der Knackpunkt. Ein Knackpunkt der mich fragen lässt, wie das Buch so ein Erfolg werden konnte. Hitler kommt eigentlich immer positiv aus der Nummer raus. Der normal gebildete Mensch versteht die Satire und vor allem die Kernaussage, weiß welch' Mensch hier gespielt wird. Ich denke aber immer an den Vollitioten. Dieser sagt sich vielleicht zu schnell, "siehste, der Hitler war doch ein toller Typ". Hier sehe ich irgendwo eine große Gefahr. Sicher, der Vollidiot liest womöglich keine Bücher, schon gar keine Satire. Ansonsten wäre er vielleicht nicht (mehr) der Vollidiot. Aber sich darauf zu verlassen ist vielleicht etwas gefährlich. An der Stelle fehlt mir die erlösende Auflösung im Buch (Achtung Spoiler), die Hitler auffliegen lässt, ihn wegsperrt, in die Luft sprengt oder was auch immer. Nein, das kommt anders.
Vielleicht habe ich etwas nicht verstanden, habe das (Hör-)Buch unter falschen Ansatz gehört oder was auch immer. Ganz falsch war es wohl nicht, immerhin hatte ich eineen riesen Spaß an der Sache. Wie gesagt, ich es gerne mit einem Knall am Ende gesehen. Vielleicht kommt ja eine Fortsetzung.
Zudem möchte ich jedem Buch- oder Hörbuchfreund zu dem Werk nur raten! Es ist erstklassig, durchweg interessant und sehr unterhaltsam! Das jeder Mensch in meinem Umfeld zu dem Thema hinreichend aufgeklärt ist, dass ist mir ja durchaus bewusst.
Mein Entspannungswochenende
Heute ist Aschermittwoch, der ideale Tag für einen Karnevals Muffel, über das entsprechende Wochenende zu schreiben.
Karneval liegt mir recht fern. Der Zug hat sein Interesse verloren, als ich die Kindheit hinter mir lies. Auch wenn das damals immer richtig toll war, heute kann ich dem wenig abgewinnen. Danach ging es irgendwann zum feiern in die Stadt. Oder wie andere sagen würden, man hat einen Vorwand zum saufen gefunden.
Auch diese Tage waren immer großartig. Wenn ich mich da an meinen ersten Helden (mit Kostüm!) erinnere, den Super Alkohol Män. Witzig war´s jedes Jahr. Aber auch das hörte irgendwann mal auf. Und seit dem bin ich recht froh, wenn ich Rosenmontag nichts vom Kraval mitbekomme. So auch schon das Karnevals Wochenende zuvor.
Ich war in Warburg. Hier hat man mit dem Karneval sowieso nichts an der Mütze. Obwohl die Geschäfte oder die Verwaltung ab Mittags geschlossen hat. Aber egal. Wir blieben am Freitag daheim. StarWars Episode II lief und wollte geschaut werden. Zudem blieb Skyrim am letzten Wochenende unangetastet, weshalb hier Nachholbedarf bestand.
Am Samstag ging es Mittags nach Paderborn ins Vita-Hotel (siehe Bild). Die Goldetta bekam zu Weihnachten ein Wellness Wochenende geschenkt, welches nun eingelöst wurde. Was folgte waren zwei entspannte Nachmittage gefüllt mit ausgiebigen Gängen in die Sauna, viel schwimmen, im Wasser dösen und auf der Liege schlafen. Einen Abend mit leckerem Essen im Restaurant, ein nettes Hotelzimmer und ein ausgiebiges Frühstück. Rundum gut also und am wichtigsten, der Goldetta hat es sehr gut gefallen!
Am Sonntag verbrachten wir die restliche Zeit mit ebay, der Couch und dem neuen Spiderman Film. Dieser hat mich wirklich positiv überrascht! Wo ich noch sehr skeptisch gegenüber dem Re-Reboot war, wurde ich schnell eines besseren belehrt. Klar, der Anfang ist irgendwo gleich. Recht unbeliebter Junge, lebt bei dem Onkel und der Tante, wird gebissen und entdeckt seine Fähigkeiten. Neu war eine andere Beziehung zum Vater. Ansonsten eigentlich alles gleich. Spiderman halt.
Doch irgendwie stimmte mehr im Film. Ich mag den neuen Peter Parker, ich mag das neue Gewand und die neuen Bilder. Wenngleich die Passagen durch die New Yorker Wolkenkratzer etwas hektisch waren. Der Film an sich ist sehr stimmig, ein kleinwenig düsterer oder ernster. Auf jeden Fall sehenswert. Dank Cliffhanger am Ende wird es natürlich einen zweiten Teil geben. Ich freue mich drauf!
Karneval liegt mir recht fern. Der Zug hat sein Interesse verloren, als ich die Kindheit hinter mir lies. Auch wenn das damals immer richtig toll war, heute kann ich dem wenig abgewinnen. Danach ging es irgendwann zum feiern in die Stadt. Oder wie andere sagen würden, man hat einen Vorwand zum saufen gefunden.
Auch diese Tage waren immer großartig. Wenn ich mich da an meinen ersten Helden (mit Kostüm!) erinnere, den Super Alkohol Män. Witzig war´s jedes Jahr. Aber auch das hörte irgendwann mal auf. Und seit dem bin ich recht froh, wenn ich Rosenmontag nichts vom Kraval mitbekomme. So auch schon das Karnevals Wochenende zuvor.
Ich war in Warburg. Hier hat man mit dem Karneval sowieso nichts an der Mütze. Obwohl die Geschäfte oder die Verwaltung ab Mittags geschlossen hat. Aber egal. Wir blieben am Freitag daheim. StarWars Episode II lief und wollte geschaut werden. Zudem blieb Skyrim am letzten Wochenende unangetastet, weshalb hier Nachholbedarf bestand.
Am Samstag ging es Mittags nach Paderborn ins Vita-Hotel (siehe Bild). Die Goldetta bekam zu Weihnachten ein Wellness Wochenende geschenkt, welches nun eingelöst wurde. Was folgte waren zwei entspannte Nachmittage gefüllt mit ausgiebigen Gängen in die Sauna, viel schwimmen, im Wasser dösen und auf der Liege schlafen. Einen Abend mit leckerem Essen im Restaurant, ein nettes Hotelzimmer und ein ausgiebiges Frühstück. Rundum gut also und am wichtigsten, der Goldetta hat es sehr gut gefallen!
Am Sonntag verbrachten wir die restliche Zeit mit ebay, der Couch und dem neuen Spiderman Film. Dieser hat mich wirklich positiv überrascht! Wo ich noch sehr skeptisch gegenüber dem Re-Reboot war, wurde ich schnell eines besseren belehrt. Klar, der Anfang ist irgendwo gleich. Recht unbeliebter Junge, lebt bei dem Onkel und der Tante, wird gebissen und entdeckt seine Fähigkeiten. Neu war eine andere Beziehung zum Vater. Ansonsten eigentlich alles gleich. Spiderman halt.
Doch irgendwie stimmte mehr im Film. Ich mag den neuen Peter Parker, ich mag das neue Gewand und die neuen Bilder. Wenngleich die Passagen durch die New Yorker Wolkenkratzer etwas hektisch waren. Der Film an sich ist sehr stimmig, ein kleinwenig düsterer oder ernster. Auf jeden Fall sehenswert. Dank Cliffhanger am Ende wird es natürlich einen zweiten Teil geben. Ich freue mich drauf!
Mein mobiler Rückschlag
"Was macht ihr eigentlich ohne euer Handy?" fragt mein Vater in regelmäßigen Abständen, wenn es bei familiären Treffen oder was auch immer heißt, "hier, schau dir das mal an". Aus eigener Erfahrung kann ich nun sagen, nix!
Hat man sich ein paar Jährchen an den Luxus Smartphone mit all seinen Facetten gewöhnt, so fällt es einem schwer, wenn dies plötzlich weg fällt.
Gut, im letzten Sommer war mein Handy mal zur Reparatur. Das war gewollt, ich musste nirgends hin und ich wusste wann es wieder da war. Kurz gesagt, eine angenehm ruhige Phase. Nun sieht die Sache aber anders aus. Vor knapp 1 1/2 Wochen wurde mir mein Telefon geklaut, was ohnehin schon ein herber Schlag in die Fresse war. Ich dachte immer, sowas würde mir bei meinen engen Hosen und meinen Ninjareflexen nicht passieren. Ich es jetzt jedem! Man bekommt nix mit. NIX! Wer was anderes behauptet darf sich bei mir nicht beschweren, wenn es soweit ist.
Nachdem der erste Frust und Frust überstanden war, ging es ans organisieren. Die Zugfahrt vom Konzert war noch einfach. Fahrpläne sind ja analog. Die Freundin über den Verlust zu kontaktieren hingegen schon schwieriger. Man behält sich ja keine Nummer mehr. Da ich zudem bei meinem Bruder schlief, dem das Handy am selben Abend auch gestohlen wurde, kam das nächste Problem gleich am Morgen. Kein Wecker der klingelte. Der vorhandene iPod klingelt hier komischerweise nicht. Zack, prompt verschlafen, was die Sorge bei der unwissenden Freundin nur verstärkte. Auch der plötzliche Stau tat dem keinen Abriss. Und auf der Arbeit anrufen ging plötzlich auch nicht mehr.
Irgendwann kam ich im Büro an, konnte alles aufklären und mir wichtige Nummern und Daten der Cloud sei Dank notieren und hatte erstmal Ruhe. Jedenfalls bis zum Abend. Es ging für mich nach Köln. Aber wie? Ausgerüstet mit einem alten Navi ohne Stromversorgung. Wie lange diese noch hält konnte ich nicht erkennen. Wäre ich hier irgendwo falsch gefahren und mir wäre der Saft ausgegangen, ich wäre unmöglich am Ziel angekommen. Oder Stunden später durch erfragen des Weges.
Nachdem ich mich mit meinem alten Gerät mobil schaltete erkannte ich schnell die, wie viel schlechter so ein altes Gerät aus heutiger Sicht ist. Siri z.B. ist häufiger im Einsatz als man denkt. Jedenfalls kannst du die Navigation der Karten App ohne die elektronische Dame in Verbindung mit dem 3gs getrost in den Müll schmeißen. Ich erwähne nur am Rande, dass meine Navigon Navigationssoftware genau drei Tage vorher die Lizenz verlor.
Es sind die kleinen Dinge, die ein großes Ganzes machen. und das merke ich nun bei jedem Mal, wenn ich das Gerät in der Hand halte. Vielleicht auch meckern auf hohem Niveau, aber wenn nix flott geht, sich nichts mehr dank Platzmangel speichern lässt und der Knopf zum Stummschalten ist auch noch im Sack ist, dann wird man schon verrückt. Kleinigkeiten wie ein ständig verschmierendes Display, ein unscharfes Display, kack Bilder, keine Frontkamera und fehlende Backups erwähne ich gar nicht groß, weil ich die soweit es geht aus meinem Kopf ausblende.
Macht euch mal den Spaß und fahrt ohne euer Smartphone in eine Fremde Stadt. Ohne Telefon und sonst was. Ein komisches Gefühl! Und plötzlich sind die Menschen ohne Smartphone, ja gar ohne Handy, in meinen Augen die wahren Helden! Wie macht ihr das?
Ich bin ein technikbegeistertes Spielkind, weshalb diese Welt nicht meins ist. Egal wie oft ich mich über das ständige Rappeln der Kiste beschwere. Man merkt ja immer erst hinterher, was man an so einem Gerät hat. Zum Glück ist die Hilfe so gut wie unterwegs zu mir...
Hat man sich ein paar Jährchen an den Luxus Smartphone mit all seinen Facetten gewöhnt, so fällt es einem schwer, wenn dies plötzlich weg fällt.
Gut, im letzten Sommer war mein Handy mal zur Reparatur. Das war gewollt, ich musste nirgends hin und ich wusste wann es wieder da war. Kurz gesagt, eine angenehm ruhige Phase. Nun sieht die Sache aber anders aus. Vor knapp 1 1/2 Wochen wurde mir mein Telefon geklaut, was ohnehin schon ein herber Schlag in die Fresse war. Ich dachte immer, sowas würde mir bei meinen engen Hosen und meinen Ninjareflexen nicht passieren. Ich es jetzt jedem! Man bekommt nix mit. NIX! Wer was anderes behauptet darf sich bei mir nicht beschweren, wenn es soweit ist.
Nachdem der erste Frust und Frust überstanden war, ging es ans organisieren. Die Zugfahrt vom Konzert war noch einfach. Fahrpläne sind ja analog. Die Freundin über den Verlust zu kontaktieren hingegen schon schwieriger. Man behält sich ja keine Nummer mehr. Da ich zudem bei meinem Bruder schlief, dem das Handy am selben Abend auch gestohlen wurde, kam das nächste Problem gleich am Morgen. Kein Wecker der klingelte. Der vorhandene iPod klingelt hier komischerweise nicht. Zack, prompt verschlafen, was die Sorge bei der unwissenden Freundin nur verstärkte. Auch der plötzliche Stau tat dem keinen Abriss. Und auf der Arbeit anrufen ging plötzlich auch nicht mehr.
Irgendwann kam ich im Büro an, konnte alles aufklären und mir wichtige Nummern und Daten der Cloud sei Dank notieren und hatte erstmal Ruhe. Jedenfalls bis zum Abend. Es ging für mich nach Köln. Aber wie? Ausgerüstet mit einem alten Navi ohne Stromversorgung. Wie lange diese noch hält konnte ich nicht erkennen. Wäre ich hier irgendwo falsch gefahren und mir wäre der Saft ausgegangen, ich wäre unmöglich am Ziel angekommen. Oder Stunden später durch erfragen des Weges.
Nachdem ich mich mit meinem alten Gerät mobil schaltete erkannte ich schnell die, wie viel schlechter so ein altes Gerät aus heutiger Sicht ist. Siri z.B. ist häufiger im Einsatz als man denkt. Jedenfalls kannst du die Navigation der Karten App ohne die elektronische Dame in Verbindung mit dem 3gs getrost in den Müll schmeißen. Ich erwähne nur am Rande, dass meine Navigon Navigationssoftware genau drei Tage vorher die Lizenz verlor.
Es sind die kleinen Dinge, die ein großes Ganzes machen. und das merke ich nun bei jedem Mal, wenn ich das Gerät in der Hand halte. Vielleicht auch meckern auf hohem Niveau, aber wenn nix flott geht, sich nichts mehr dank Platzmangel speichern lässt und der Knopf zum Stummschalten ist auch noch im Sack ist, dann wird man schon verrückt. Kleinigkeiten wie ein ständig verschmierendes Display, ein unscharfes Display, kack Bilder, keine Frontkamera und fehlende Backups erwähne ich gar nicht groß, weil ich die soweit es geht aus meinem Kopf ausblende.
Macht euch mal den Spaß und fahrt ohne euer Smartphone in eine Fremde Stadt. Ohne Telefon und sonst was. Ein komisches Gefühl! Und plötzlich sind die Menschen ohne Smartphone, ja gar ohne Handy, in meinen Augen die wahren Helden! Wie macht ihr das?
Ich bin ein technikbegeistertes Spielkind, weshalb diese Welt nicht meins ist. Egal wie oft ich mich über das ständige Rappeln der Kiste beschwere. Man merkt ja immer erst hinterher, was man an so einem Gerät hat. Zum Glück ist die Hilfe so gut wie unterwegs zu mir...
07.02.2013
Mein Wochenende
Ist ja auch erst fast eine Woche her. Egal.
Letzte Woche Freitag hatte ich ein Date in Köln. Hier wurde ich von einem Freund zu einer Karnevals Sitzung (Kneipe) eingeladen. Der Grund dafür war mein Kumpel Stahlträgermann, der bei ihm in der Verbindung ziemlich beliebt ist. Deswegen schnappte ich mir mein Kostüm und besuchte die Jungs und Mädels.
Ich hatte ja keine Ahnung! Ich dachte zunächst, es würde sich um eine normale Party handeln. Als ich mich dann aber im "Saal" umschaute, wurde ich schnell eines besseren belehrt. Eine richtige Verbindung. Mit Oberhaupt, Redner und was nicht noch alles. Eine Welt, wie ich sie so zuvor nicht kannte. Vielleicht aus Filmen oder Büchern.
Grade für mich als riesen Karneval und Köln Freund ein gelebter Traum. Zum Glück hatte ich jenen Freund dabei, der an meinen belustigenden Wortspielen großen Gefallen hatte. Insofern lief mir zwar bei jedem Lied das Grauen den Rücken runter, doch konnten wir dank rumalbern alles wieder wett machen. Nur das Schunkeln, dass muss ich noch verarbeiten.
Irgendwann konnte ich dann meine "Rede" halten und schwubbs war die "Kneipe", so nennt sich eine solche Versammlung, auch schon vorbei. Grade mal drei Stunden. Für Außenstehende mega dödelig. Für Begeisterte sicherlich ein riesen Spaß. Ich wählte eine Mischung aus veralbern und über mich ergehen lassen. Dabei kamen jedenfalls einige sehr lustige Situationen raus.
Nach dem ganzen Spektakel suchten wir eine andere Verbindung aus, um denen ihr Bier weg zu trinken. Wir wurden schnell fündig. Und auch diese Verbindung befand sich grade in der "Kneipe". Mit Trachten und allem TamTam liefen die da auf, mit denen man in ernstzunehmenden Städten sofort erschossen werden würde. Aber ich bin ja offen für Blödsinn und es war schon etwas später, weshalb mir das auch egal war. Immer wieder ließ ich mich über diese Verbindungssache aufklären, war irritiert und interessiert. Am Ende dann doch wieder irritiert.
Gegen halb drei ging es wieder zurück in die eigene Hütte. Da ich den Trader jetzt nicht oft sehe, hatten wir natürlich einiges zu quatschen und zu albern. Schade, dass dieser Typ nicht hier in Hagen oder in näherer Umgebung wohnt. Wäre auf jeden Fall sehr geil. Meine Fahrt nach Köln endete jedenfalls am Samstag bei meiner Rückkehr. Müde, aber froh dort gewesen zu sein.
Ruhe gab es aber kaum. Wenn auch der Nachmittag auf der Couch verbracht wurde, ging es am Abend mit vollem Programm weiter. Zunächst ging es ins Rustica. Ein gutes Steakhaus in der Innenstadt. Für den Conan, meinen alten Trainer, trafen wir uns dort mit versammelter Mannschaft zum Essen. Insgesamt 30 Leute waren anwesend, was eine lustige Truppe ergab. Klar, die typischen Dödel und Superdödel waren natürlich auch da. Lässt sich ja nicht vermeiden.Die Stimmung war aber sehr gut, das Essen sehr lecker und ich war schon etwas traurig, als ich um 21 Uhr los musste. Es ging ja noch weiter.
Gemeinsam mit der Goldi, dem Taschinger und dem Daijiro ging es nach Dortmund in die Burg. Hier trafen wir uns mit allerhand anderen Leuten zum Spaß haben. Ab hier beginnt das übliche Abendprogramm. Dieses Mal mit einer richtigen Kneipe und richtigem Bier.
Nach etwa 2 1/2 Stunden gingen wir weiter ins Spirit. Von Kneipe zu Disko. Auch das Spiel lohnt nicht aufgeschrieben zu werden. Laute Musik und Tanz. Sehr erfreut war ich über das plötzliche Erscheinen diverser Leute wie z.B. dem Tobu. Diesen sehe ich auch viel zu selten, weshalb ich mich doppelt freute, ihn plötzlich vor mir stehen zu sehen.
Der Abend war wirklich gut, was nicht zuletzt an der fortgeschrittenen Uhrzeit zu erkennen war. Erst um halb sechs kamen wir zu Hause an. Dementsprechend erschöpft war ich am Sonntag. Demnach war wie üblich die Couch mein Freund. Mit Super Mario, Breaking Bad und Big Bang Theory braucht man aber auch nix anderes.
Letzte Woche Freitag hatte ich ein Date in Köln. Hier wurde ich von einem Freund zu einer Karnevals Sitzung (Kneipe) eingeladen. Der Grund dafür war mein Kumpel Stahlträgermann, der bei ihm in der Verbindung ziemlich beliebt ist. Deswegen schnappte ich mir mein Kostüm und besuchte die Jungs und Mädels.
Ich hatte ja keine Ahnung! Ich dachte zunächst, es würde sich um eine normale Party handeln. Als ich mich dann aber im "Saal" umschaute, wurde ich schnell eines besseren belehrt. Eine richtige Verbindung. Mit Oberhaupt, Redner und was nicht noch alles. Eine Welt, wie ich sie so zuvor nicht kannte. Vielleicht aus Filmen oder Büchern.
Grade für mich als riesen Karneval und Köln Freund ein gelebter Traum. Zum Glück hatte ich jenen Freund dabei, der an meinen belustigenden Wortspielen großen Gefallen hatte. Insofern lief mir zwar bei jedem Lied das Grauen den Rücken runter, doch konnten wir dank rumalbern alles wieder wett machen. Nur das Schunkeln, dass muss ich noch verarbeiten.
Irgendwann konnte ich dann meine "Rede" halten und schwubbs war die "Kneipe", so nennt sich eine solche Versammlung, auch schon vorbei. Grade mal drei Stunden. Für Außenstehende mega dödelig. Für Begeisterte sicherlich ein riesen Spaß. Ich wählte eine Mischung aus veralbern und über mich ergehen lassen. Dabei kamen jedenfalls einige sehr lustige Situationen raus.
Nach dem ganzen Spektakel suchten wir eine andere Verbindung aus, um denen ihr Bier weg zu trinken. Wir wurden schnell fündig. Und auch diese Verbindung befand sich grade in der "Kneipe". Mit Trachten und allem TamTam liefen die da auf, mit denen man in ernstzunehmenden Städten sofort erschossen werden würde. Aber ich bin ja offen für Blödsinn und es war schon etwas später, weshalb mir das auch egal war. Immer wieder ließ ich mich über diese Verbindungssache aufklären, war irritiert und interessiert. Am Ende dann doch wieder irritiert.
Gegen halb drei ging es wieder zurück in die eigene Hütte. Da ich den Trader jetzt nicht oft sehe, hatten wir natürlich einiges zu quatschen und zu albern. Schade, dass dieser Typ nicht hier in Hagen oder in näherer Umgebung wohnt. Wäre auf jeden Fall sehr geil. Meine Fahrt nach Köln endete jedenfalls am Samstag bei meiner Rückkehr. Müde, aber froh dort gewesen zu sein.
Ruhe gab es aber kaum. Wenn auch der Nachmittag auf der Couch verbracht wurde, ging es am Abend mit vollem Programm weiter. Zunächst ging es ins Rustica. Ein gutes Steakhaus in der Innenstadt. Für den Conan, meinen alten Trainer, trafen wir uns dort mit versammelter Mannschaft zum Essen. Insgesamt 30 Leute waren anwesend, was eine lustige Truppe ergab. Klar, die typischen Dödel und Superdödel waren natürlich auch da. Lässt sich ja nicht vermeiden.Die Stimmung war aber sehr gut, das Essen sehr lecker und ich war schon etwas traurig, als ich um 21 Uhr los musste. Es ging ja noch weiter.
Gemeinsam mit der Goldi, dem Taschinger und dem Daijiro ging es nach Dortmund in die Burg. Hier trafen wir uns mit allerhand anderen Leuten zum Spaß haben. Ab hier beginnt das übliche Abendprogramm. Dieses Mal mit einer richtigen Kneipe und richtigem Bier.
Nach etwa 2 1/2 Stunden gingen wir weiter ins Spirit. Von Kneipe zu Disko. Auch das Spiel lohnt nicht aufgeschrieben zu werden. Laute Musik und Tanz. Sehr erfreut war ich über das plötzliche Erscheinen diverser Leute wie z.B. dem Tobu. Diesen sehe ich auch viel zu selten, weshalb ich mich doppelt freute, ihn plötzlich vor mir stehen zu sehen.
Der Abend war wirklich gut, was nicht zuletzt an der fortgeschrittenen Uhrzeit zu erkennen war. Erst um halb sechs kamen wir zu Hause an. Dementsprechend erschöpft war ich am Sonntag. Demnach war wie üblich die Couch mein Freund. Mit Super Mario, Breaking Bad und Big Bang Theory braucht man aber auch nix anderes.