RTL tut es, Galileo, ja selbst YouTube kam damit um die Ecke. Also will ich dieser Tradition mal nachkommen und ein wenig in meinem Hirn wühlen. Mal schauen, was dabei so rauskommt!
Wahllos ungeordnete gute Dinge:
- Fühle mich gesund und fit
- Die Familie auch!
- Weiterhin sehr glücklich mit der Goldetta
- Meine Freunde sind auch alle noch da. Find ich gut!
- Erfolgreich den zweiten Dan bestanden
- Viele tolle Konzerte besucht
- Drei tolle Festivals besucht
- Eigentlich an jedem Wochenende viel erlebt
- Viel tolle Zeit im Garten verbracht
- Mehr Zeit für mich gefunden und verlebt
- Eine tolle Zeit im Europa Park verbracht
- Einen neuen Rechner bestellt
- Stahlträgermann Comic Nr 2 vollendet
- Diverse nette Technikspielereien ergattert
- Kein Verlust meiner Zehen auf der Rolltreppe
- Tolles Whiskey Tasting mit dem HorstSergio
- Viele schöne Feste (Geburtstag, Sylvester, Weihnachten etc.)
- Fähigkeitenerweiterung
- Gewinne das ein oder andere Mal beim Poker
- Diverse Videospiele halten mich gut bei Laune (SC, Diablo, Skyrim, Resident Evil...)
- Sehe gute Kinofilme (Der Hobbit, Dark Knight Rises, Prometeus...)
- Tropical island mit der Goldetta besucht
- Den Teich im Garten erneuert
- gönne mir eine neue Gitarre
- Geiler Go-Kart Tag
- Perfekter Geburtstag beim Horst, im Phantasialand und spätere Feier
- Entdecke Spaß am drehen von YouTube Filmen
- Schaue mit das Vollplaybacktheater endlich wieder an
- Hab Zeit, viele tolle Hörspiele zu hören
- Viel schöne Zeit verlebt
Wahllos ungeordnete weniger tolle Dinge:
- Kein Urlaub in diesem Jahr
- Unspektakulärstes Osterfeuer ever!
- Mein Jahrelanger Meister Trainiert nicht mehr
- Gewinne nicht ein einziges Mal beim Risiko (wohl nicht meine Stärke)
- Rege mich innerlich über zu viel auf
- Toller Festplattencrash am Heimrechner
- Eine gewisse Alltagszufriedenheit könnte gesteigert werden
- Es gibt zu viele Spacken auf der Welt!
- Das Area4 Festival packt seine Koffer und hört auf
- Das Vollplaybacktheater auch
- Wie immer nicht genug Zeit für all die Menschen die ich so gerne um mich habe.
Eine anschauliche Liste. Manches ist wichtig, manches weniger, alles aber für mich bedeutsam. Und wenn ich irgend etwas wichtiges vergessen habe, es hätte erwähnen sollen oder sonst was, dann bitte ich dies zu entschuldigen!
24.12.2012
Unser Weihnachtsfest
Ich wünsche allen Freunden Lesern und wer auch sonst hier vorbeischaut ein schönes Weihnachtsfest!
Gutes Essen, liebe Menschen und eine schöne Zeit. Und wer sich drüber freut, der soll sich reichhaltig beschenken lassen!
Aus Protest gegen den Hunger in der Welt werde ich essen bis ich kotzen muss.
Frohe Weihnachten!
Gutes Essen, liebe Menschen und eine schöne Zeit. Und wer sich drüber freut, der soll sich reichhaltig beschenken lassen!
Aus Protest gegen den Hunger in der Welt werde ich essen bis ich kotzen muss.
Frohe Weihnachten!
20.12.2012
Meine Bandliste 2012
Auch im Jahr 2012 gab es für die Goldetta, den Horst und für mich wieder einiges zu sehen. Nicht immer waren wir zu dritt anwesend, hier und dort waren noch andere mich an Bord, doch eigentlich gilt diese Liste nur für mich. Ich wollte nur ein paar Leute erwähnen, mit denen ich gerne auf Konzerten bin.
Viel gab es in diesem Jahr. Vieles, was ich schon oft gesehen hab, einiges was ich noch nicht kannte. Eine lange Liste (außer bei mehrfachem Besuch) chronologisch aufgeführt), die ich so am Anfang des Jahres nicht erwartet hätte.Zudem kommt mein persönlicher Festival-Rekord. Insgesamt drei Mal waren wir unterwegs. Anstrengend, aber immer gut.
Viel gab es in diesem Jahr. Vieles, was ich schon oft gesehen hab, einiges was ich noch nicht kannte. Eine lange Liste (außer bei mehrfachem Besuch) chronologisch aufgeführt), die ich so am Anfang des Jahres nicht erwartet hätte.Zudem kommt mein persönlicher Festival-Rekord. Insgesamt drei Mal waren wir unterwegs. Anstrengend, aber immer gut.
Dropkick Murphies
Who the Foo
Revolution
Buck Adams
Nightwish
KIZ
Die Ärzte (4x)
The Kooks
Rise Against
Blink 182
The Cure
Broilers
Royal Republic
Onkel Berni
H-Blocks
Kraftclub
Monsters of Liedermaching
Ignite
Heaven Shall Burn
Skindread
Onkel Berni
Social Distortion
Boysetsfire
Bullet for my Valentine
Slime
Beatsteaks
Sick of it all
Me first and the Ginme Ginmes
Sportfreunde Stiller
Green Day
Lacrimosa
Sights
Tenacious D
Dampfmaschine
Anthrax
Motörhead
Mit den Ärzten, NoFx, KISS, AC/DC, Iron Maiden und Rammstein sind für 2013 schon einige Knaller an Start, die auf ein Konzertgewitter hinweisen. Ich bin gespannt sein was davon besucht wird und was noch hinzu kommt. Auch die Festivals werden wieder interessant. Wenn auch bislang "nur" das Hurricane sicher ist. Das Area 4 wurde ja leider abgesagt.
18.12.2012
Mein Wochenende
Zum zweiten mal in Folge ging es am Wochenende nach Warburg.
Üblicherweise hieß das einen entspannten Freitag. Zunächst hatten Arbeitskollegen der Goldetta zum essen geladen. Da ich für´s Essen immer zu haben bin, war das für mich natürlich eine willkommene Sache.
Im Anschluss ging es erneut in den Hobbit. Wie schon beim "Herr der Ringe" reichte mir eine Vorstellung nicht. Ich glaube auch nicht, dass ich nach der zweiten die Nase voll habe, aber das soll die Zeit zeigen.
Vor zweiten Schauen erhoffte ich mir einen wesentlich nüchterneren Blick, als noch beim ersten Mal. Ich war nicht mehr so aufgeregt, konnte die ersten Eindrücke auf mich wirken lassen und deutlich stärker auf die vielen Details achten.
Ja, es ist wirklich ein großartiger Film! Er ist in sich komplett stimmig, fesselnd und alles in allem sehr rund! Ich habe verstärkt auf die vielen verschiedenen Zwerge geachtet und muss sagen, dass deren einzelner Charakter gut und vor allem differenziert getroffen wurde. Ich bin in dem Punkt sehr auf die angekündigte Extended Edition gespannt, in der die einzelnen Zwerge mehr Beachtung geschenkt bekommen.
In Sachen Details vielen mir vor allem die einzelnen Bezüge zu den alten Geschichten auf. Das Radagast zu Yavanna betet, ist mir nicht aufgefallen. Die Erwähnung des Königs von Gondolin und all sowas. Herrlich! Sogar den Williams Schrei habe ich als nette Spielerei gefunden!
Am Samstag klappte es nach langem hin und her dann doch, etwas auf die Beine zu stellen. Wir trafen uns beim H. in gemütlicher Runde zum quatschen. bis mitten in die Nacht hinein ging es und wir hatten wie immer unseren Spaß! Das zeigt sich alleine schon daran, dass wir etwa acht Stunden dort waren und nicht merkten, wie schnell die Zeit verfliegt.
Die Folge der späten Heimkehr war ein recht verschlafener Sonntag. Bei einer ausgiebigen Runde Skyrim verflog der Nachmittag wie nix. Zum Wochenendabschluss gab es dann "Grave Encounters" zu schauen. Ein Film im Stil von Paranormal Activity. Eine Crew alá Myth Busters will mysteriösen Vorfällen in einer verlassenen Irrenanstalt auf den Grund gehen. Natürlich ist das Böse dort und natürlich wird es bei zunehmender Dunkelheit immer gruseliger. nicht so schockierend die Paranormal Activity, aber auf jeden Fall sehenswert!
Üblicherweise hieß das einen entspannten Freitag. Zunächst hatten Arbeitskollegen der Goldetta zum essen geladen. Da ich für´s Essen immer zu haben bin, war das für mich natürlich eine willkommene Sache.
Im Anschluss ging es erneut in den Hobbit. Wie schon beim "Herr der Ringe" reichte mir eine Vorstellung nicht. Ich glaube auch nicht, dass ich nach der zweiten die Nase voll habe, aber das soll die Zeit zeigen.
Vor zweiten Schauen erhoffte ich mir einen wesentlich nüchterneren Blick, als noch beim ersten Mal. Ich war nicht mehr so aufgeregt, konnte die ersten Eindrücke auf mich wirken lassen und deutlich stärker auf die vielen Details achten.
Ja, es ist wirklich ein großartiger Film! Er ist in sich komplett stimmig, fesselnd und alles in allem sehr rund! Ich habe verstärkt auf die vielen verschiedenen Zwerge geachtet und muss sagen, dass deren einzelner Charakter gut und vor allem differenziert getroffen wurde. Ich bin in dem Punkt sehr auf die angekündigte Extended Edition gespannt, in der die einzelnen Zwerge mehr Beachtung geschenkt bekommen.
In Sachen Details vielen mir vor allem die einzelnen Bezüge zu den alten Geschichten auf. Das Radagast zu Yavanna betet, ist mir nicht aufgefallen. Die Erwähnung des Königs von Gondolin und all sowas. Herrlich! Sogar den Williams Schrei habe ich als nette Spielerei gefunden!
Am Samstag klappte es nach langem hin und her dann doch, etwas auf die Beine zu stellen. Wir trafen uns beim H. in gemütlicher Runde zum quatschen. bis mitten in die Nacht hinein ging es und wir hatten wie immer unseren Spaß! Das zeigt sich alleine schon daran, dass wir etwa acht Stunden dort waren und nicht merkten, wie schnell die Zeit verfliegt.
Die Folge der späten Heimkehr war ein recht verschlafener Sonntag. Bei einer ausgiebigen Runde Skyrim verflog der Nachmittag wie nix. Zum Wochenendabschluss gab es dann "Grave Encounters" zu schauen. Ein Film im Stil von Paranormal Activity. Eine Crew alá Myth Busters will mysteriösen Vorfällen in einer verlassenen Irrenanstalt auf den Grund gehen. Natürlich ist das Böse dort und natürlich wird es bei zunehmender Dunkelheit immer gruseliger. nicht so schockierend die Paranormal Activity, aber auf jeden Fall sehenswert!
13.12.2012
Mein Hobbit
Das ich ein großer Tolkien Fanatiker bin sollte hinlänglich bekannt sein. Ich liebe das komplette Universum, welches dieser Mann mit seiner Welt Arda geschaffen hat. Ob nun das erste, zweite oder dritte Zeitalter, nahezu alle Geschichten finde ich großartig und die meisten davon berühren mich sehr!
Nur ein eineinhalb Jahre, nachdem ich meine Leidenschaft für die Romane entdeckte, kam der erste Teil der "Herr der Ringe" Trilogie in die Kinos. Ich war völlig geflashed, Monate im Vorraus fasziniert und las und schaute alles, was ich in die Finger bekam. ja sogar meine Facharbeit befasste sich mit dem Thema Mittelerde.
Damals sagte ich in meiner jugendlichen Naivität und Ungeduld, sollten sie doch den Hobbit verfilmen. genauergesagt hieß es "Wenn sie schlau wären, dann bringen sie ein halbes Jahr vor "Die Gefährten" den Hobbit ins Kino, um mehr Zuschauer zu locken. Heute weiß ich, wieviel mehr Kohle man so doch macht.
2003 kam mit "Die Rückkehr des Königs" der letzte Teil der Trilogie in die Kinos und ab da beginnt das eigentliche Drama. Natürlich schrie alle Welt nach dem Hobbit. Gedreht von Peter Jackson. Der wollte aber erstmal "King Kong"neu verfilmen. Es zogen weitere Jahre ins Land. Was folgte war riesen Kampf gegen Drehbuchautoren im Streik, der finanziellen Pleite von MGM, die Suche nach einem Regisseur und der letztendliche Wechsel hin zurück zu Peter Jackson. Irgendwann wurde dann endlich gedreht, dann gab es einen Trailer und irgendwann wurde entschieden, den Film auf drei Teile zu verteilen. Riesenfreude also!
Gestern war es endlich soweit! Ich saß komplett aufgeregt im Saal. Das Silarillion und den Hobbit ganz frisch ins Hirn gebrannt. Kritiken und alles hatte ich mir erst gar nicht angeschaut. Das war die Welt in meinem Kopf, die da auf die Leinwand gebracht wird. Sorge hatte ich, ob sie denn richtig dargestellt werden würde, ob irgendwas gravierend verändert worden ist oder etwas wichtiges fehlt.
Ich wurde nicht enttäuscht! Im Gegenteil! Ich bin extrem begeistert und kann es kaum erwarten, diesen Film ein weiteres Mal zu schauen! Hier stimmt so gut wie alles! Die Story wird an keiner Stelle unnötig in die Länge gezogen, was bei der Ausweitung auf drei Filme nicht unrealistisch wäre. Ein paar Sachen wurden hinzugefügt, die dem unwissenden Zuschauer ein Grundverständnis vermitteln. Rückblicke aus anderen Büchern wurden gezeigt und natürlich gibt es auch ein paar Stellen, die nicht im Buch vorkommen. Aber das tut der Sache nur gut! So empfinde ich das jedenfalls.
Ein rundum gelungenen Kinowerk. Ein Meisterwerk! Hier stimmt alles! Beim ersten Ton habe ich mich direkt heimisch gefühlt. Miteiner cleveren Einleitung, die am einundelfzigsten Geburtstag Bilbos spielt schließt sich der Kreis zur alten Trilogie. Generell gibt es hier einige Szenen, die eine fantastische Brücke bilden. So trifft Bildo auf Gollum und hat die Möglichkeit, ihn zu töten. Darauf nimmt Gandalf in den Minen Morias Bezug. Für mich ein Gänsehaumoment, von denen der Film eine Menge hat!
Hier wird eine Geschichte erzählt, wie sie nicht näher am Buch hätte sein können. Auch wenn zwei drei Szenen leicht geändert wurden, was durchaus nicht hätte sein müssen, stimmt hier alles. Der Soundtrack schließt sich nahtlos dem des "Herr der Ringe" an. Die Kostüme, Bauten und alles stimmt. Schaut euch diesen Film an!
Leidglich die neue Filmtechnik mit 48 fps könnte den ein oder anderen etwas stören. Alles ist gestochen scharf. Das hat leider den Nachteil, dass man die CGI Effekte besser von den real gedrehtem Material unterscheiden kann. Zudem huschen Elemente im Vordergrund irgendwie schneller durchs Bild. Ein gefundenes Fressen für Hater, die eh an allem rummeckern. Ich sage, dass in naher Zukunft alle Blockbuster so aussehen werden. 30 Meter HD also! Ich mags.
Mehr möchte ich nun nicht sagen. Ich werde in Kürze den Film ein weiteres Mal schauen und ich freue mich drauf. Fast sogar mehr als auf das erste Mal, denn dann sehe ich ihn sorgloser. Ich freue mich riesig auf die beiden anderen Teile und bin gespannt was noch alles passiert!
Und immer dran denken: Gandalf hat immer Recht!
Nur ein eineinhalb Jahre, nachdem ich meine Leidenschaft für die Romane entdeckte, kam der erste Teil der "Herr der Ringe" Trilogie in die Kinos. Ich war völlig geflashed, Monate im Vorraus fasziniert und las und schaute alles, was ich in die Finger bekam. ja sogar meine Facharbeit befasste sich mit dem Thema Mittelerde.
Damals sagte ich in meiner jugendlichen Naivität und Ungeduld, sollten sie doch den Hobbit verfilmen. genauergesagt hieß es "Wenn sie schlau wären, dann bringen sie ein halbes Jahr vor "Die Gefährten" den Hobbit ins Kino, um mehr Zuschauer zu locken. Heute weiß ich, wieviel mehr Kohle man so doch macht.
2003 kam mit "Die Rückkehr des Königs" der letzte Teil der Trilogie in die Kinos und ab da beginnt das eigentliche Drama. Natürlich schrie alle Welt nach dem Hobbit. Gedreht von Peter Jackson. Der wollte aber erstmal "King Kong"neu verfilmen. Es zogen weitere Jahre ins Land. Was folgte war riesen Kampf gegen Drehbuchautoren im Streik, der finanziellen Pleite von MGM, die Suche nach einem Regisseur und der letztendliche Wechsel hin zurück zu Peter Jackson. Irgendwann wurde dann endlich gedreht, dann gab es einen Trailer und irgendwann wurde entschieden, den Film auf drei Teile zu verteilen. Riesenfreude also!
Gestern war es endlich soweit! Ich saß komplett aufgeregt im Saal. Das Silarillion und den Hobbit ganz frisch ins Hirn gebrannt. Kritiken und alles hatte ich mir erst gar nicht angeschaut. Das war die Welt in meinem Kopf, die da auf die Leinwand gebracht wird. Sorge hatte ich, ob sie denn richtig dargestellt werden würde, ob irgendwas gravierend verändert worden ist oder etwas wichtiges fehlt.
Ich wurde nicht enttäuscht! Im Gegenteil! Ich bin extrem begeistert und kann es kaum erwarten, diesen Film ein weiteres Mal zu schauen! Hier stimmt so gut wie alles! Die Story wird an keiner Stelle unnötig in die Länge gezogen, was bei der Ausweitung auf drei Filme nicht unrealistisch wäre. Ein paar Sachen wurden hinzugefügt, die dem unwissenden Zuschauer ein Grundverständnis vermitteln. Rückblicke aus anderen Büchern wurden gezeigt und natürlich gibt es auch ein paar Stellen, die nicht im Buch vorkommen. Aber das tut der Sache nur gut! So empfinde ich das jedenfalls.
Ein rundum gelungenen Kinowerk. Ein Meisterwerk! Hier stimmt alles! Beim ersten Ton habe ich mich direkt heimisch gefühlt. Miteiner cleveren Einleitung, die am einundelfzigsten Geburtstag Bilbos spielt schließt sich der Kreis zur alten Trilogie. Generell gibt es hier einige Szenen, die eine fantastische Brücke bilden. So trifft Bildo auf Gollum und hat die Möglichkeit, ihn zu töten. Darauf nimmt Gandalf in den Minen Morias Bezug. Für mich ein Gänsehaumoment, von denen der Film eine Menge hat!
Hier wird eine Geschichte erzählt, wie sie nicht näher am Buch hätte sein können. Auch wenn zwei drei Szenen leicht geändert wurden, was durchaus nicht hätte sein müssen, stimmt hier alles. Der Soundtrack schließt sich nahtlos dem des "Herr der Ringe" an. Die Kostüme, Bauten und alles stimmt. Schaut euch diesen Film an!
Leidglich die neue Filmtechnik mit 48 fps könnte den ein oder anderen etwas stören. Alles ist gestochen scharf. Das hat leider den Nachteil, dass man die CGI Effekte besser von den real gedrehtem Material unterscheiden kann. Zudem huschen Elemente im Vordergrund irgendwie schneller durchs Bild. Ein gefundenes Fressen für Hater, die eh an allem rummeckern. Ich sage, dass in naher Zukunft alle Blockbuster so aussehen werden. 30 Meter HD also! Ich mags.
Mehr möchte ich nun nicht sagen. Ich werde in Kürze den Film ein weiteres Mal schauen und ich freue mich drauf. Fast sogar mehr als auf das erste Mal, denn dann sehe ich ihn sorgloser. Ich freue mich riesig auf die beiden anderen Teile und bin gespannt was noch alles passiert!
Und immer dran denken: Gandalf hat immer Recht!
11.12.2012
Mein Wochenende
Die Tage bis zum Urlaub sind an zwei Händen abzuzählen! Umso schlimmer ziehen sich die Tage bis dahin. Zeit also, die Gedanken nochmal ins Wochenende zu buchsieren.
Es war ein gemütliches Warburg Wochenende. Was auch sonst, immerhin ging in Hagen mal wieder genug. Aber ich möchte nicht klagen, denn wir hatten eine Menge Spaß!
Am Freitag blieben wir wie gewöhnlich zu Hause. "Einen ruhigen machen", wie ich es ja eigentlich ungerne hab. Aber auf der anderen Seite finde ich es auch mal gut, nichts zu tun und die ganze Nacht das zu tun, worauf man grade Bock hat. Und das war in unserem Fall den neusten "Ed" zu drehen, lecker zu essen und anschließen mal wieder Skyrim zu spielen. In das Huhn zu schlüpfen macht mir großen Spaß und Skyrim sowieso. Ein ruhiger aber guter Abend also.
Am Samstag Abend ging es recht früh zum Fritz. Wir hatten beschlossen, Raclette zu machen. Wieder recht ruhig. Aber sehr lustig. Vor allem aber lang. Bis fünf Uhr saßen wir beisammen, quatschten, vertrödelten die Zeit beim Essen, spielten Buzz, quatschten wieder und was nicht noch alles.
Da es am Sonntag Morgen (ich vermute es, da ich bis Mittags im Bett lag) wie blöde schneite, machten wir und direkt auf in den Schnee! Schnee ist super, egal wann, wie und wo! Und wer beim Autofahren drüber Jammert, der wohnt entweder am Berg oder hat es einfach nicht drauf. Wir hatten jedenfalls unseren Spaß. Vor allem die Kinder (irgendwelche), mit denen ich plötzlich eine Schneeballschlacht anfing. Als einer jedoch meinte "so, ich bin jetzt Chuck Norris", musste ich aufgeben. Ich nahm einen Schnellball und feuerte ihn vor ein entgegenkommendes Auto. Der Typ dachte wohl es sei eines der Kinder gewesen. Da er generell kein Spaßvogel war bremste er sofort und wollte dem vermeintlichen Kind eine Lektion erteilen. Dann sah er mich und die dazugehörige meine Größe und fuhr ganz still weiter. Ein lustiger Anblick!
Abends gab es ein paar Serien und schon was das Wochenende wieder rum. Und jetzt ist erst Dienstag...
Es war ein gemütliches Warburg Wochenende. Was auch sonst, immerhin ging in Hagen mal wieder genug. Aber ich möchte nicht klagen, denn wir hatten eine Menge Spaß!
Am Freitag blieben wir wie gewöhnlich zu Hause. "Einen ruhigen machen", wie ich es ja eigentlich ungerne hab. Aber auf der anderen Seite finde ich es auch mal gut, nichts zu tun und die ganze Nacht das zu tun, worauf man grade Bock hat. Und das war in unserem Fall den neusten "Ed" zu drehen, lecker zu essen und anschließen mal wieder Skyrim zu spielen. In das Huhn zu schlüpfen macht mir großen Spaß und Skyrim sowieso. Ein ruhiger aber guter Abend also.
Am Samstag Abend ging es recht früh zum Fritz. Wir hatten beschlossen, Raclette zu machen. Wieder recht ruhig. Aber sehr lustig. Vor allem aber lang. Bis fünf Uhr saßen wir beisammen, quatschten, vertrödelten die Zeit beim Essen, spielten Buzz, quatschten wieder und was nicht noch alles.
Da es am Sonntag Morgen (ich vermute es, da ich bis Mittags im Bett lag) wie blöde schneite, machten wir und direkt auf in den Schnee! Schnee ist super, egal wann, wie und wo! Und wer beim Autofahren drüber Jammert, der wohnt entweder am Berg oder hat es einfach nicht drauf. Wir hatten jedenfalls unseren Spaß. Vor allem die Kinder (irgendwelche), mit denen ich plötzlich eine Schneeballschlacht anfing. Als einer jedoch meinte "so, ich bin jetzt Chuck Norris", musste ich aufgeben. Ich nahm einen Schnellball und feuerte ihn vor ein entgegenkommendes Auto. Der Typ dachte wohl es sei eines der Kinder gewesen. Da er generell kein Spaßvogel war bremste er sofort und wollte dem vermeintlichen Kind eine Lektion erteilen. Dann sah er mich und die dazugehörige meine Größe und fuhr ganz still weiter. Ein lustiger Anblick!
Abends gab es ein paar Serien und schon was das Wochenende wieder rum. Und jetzt ist erst Dienstag...
10.12.2012
04.12.2012
Mein Wochenede
Ich sagte es ja schon in der letzten Woche, das letzte Wochenende wurde ruhiger.
Am Freitag war Goldetta-Tag. Sprich das tun was sie wollte, weil ich davor so oft weg war. Im Klartext hieß das, dass wir zunächst in die Stadt gingen, anschließend zum Sushi-Mann und danach ab nach Hause, Skyrim spielen.
In der Stadt ereignete sich noch ein lustiger, wenn auch nicht ganz ungefährlicher Zwischenfall, der das Bild erklärt. Wir gingen in den Kaufhof, um dort eine Stoffente zu kaufen. Nachdem dies erfolgreich verlief, fuhren wir mit der Rolltreppe Richtung Ausgang. Dummerweise drehte ich mich entgegen der Rolltreppe und berührte mit den Schuhen die nächste Treppenstufe. Als diese sich zu Boden senkte, zog die beide Schuhspitzen mit hinunter. Ein kurzes "Ach du Scheiße...!" kam noch so grade über meine Lippen und schon knallte es zweimal. Ohne den Schreck zu realisieren lachten wir beide erstmal, als wir die Schuhe sahen. Vor allem, weil wir auf dem Weg ins Restaurant waren.
Es brauchte nicht lange, bis mir das Glück bewusst wurde, dass ich noch alle Zehen habe. Auch wenn ich bezweifle, dass diese mit eingezogen wären. Ungefährlich war es sicherlich nicht! Zudem ist mein Schuh im Sack. Schick waren die schon lange nicht mehr, aber noch tragbar. Somit ging ich direkt zum Personal, beschwerte mich und habe nun 25 € Schadensersatz, die ich noch einfordern muss.
Der Rest des Abends verlief dann weitaus ungefährlicher. Eine dicke Platte leckeres Sushi und ein paar Stunden Skyrim. Hier hätte ich gerne größere Erfolge erzielt, aber so ein Abenteurerleben ist halt nicht immer leicht.
Am Samstag ging es zur A., die ihnen Geburtstag feierte. Ich freue mich sehr. Endlich wieder eine Feier, auf der nicht die üblichen Gesichter zu finden sind. Dazu kam, dass der Schmeeedt ebenfalls anwesend war, was mich nochmal mehr Vorfreude verschaffte.
Die Feier verlief wie vermutet, wie immer. Lustiges zusammensitzen, was trinken, Unsinn machen, quatschen, alte Gesichter wiedersehen (davon nicht wenige) und viel reden. Gesellig, lustig und sehr angenehm. Dazu eine Menge leckeres Essen und eine gute Stimmung. Hat mir gut gefallen! Sowas sollte es viel viel öfter geben!
Am Sonntag ging es für zwei Stunden zu meinen Eltern zum Kaffee und Kuchen hoch, danach noch zum Filmschneiden an den Rechner und Abends auf die Couch. Ich konnte endlich "Ted" schauen. Nachdem ich ihn damals im Kino nicht schauen konnte, gab es ihn nun zu Hause. Ich mag den versoffenen Bären! Auch wenn er im Film sein Potential nicht ausschöpfen konnte. Wie erwartet war das sentimentale Frauengesülze im Der-Bär-muss-weg-damit-unsere-Beziehung-klappt-Stil viel zu stark ausgeprägt. Das hätte man anders machen können! Ansonsten sind die Sprüche extrem geil und einige gute Lacher hat der Film zu bieten. Lohnt sich auf DVD allemal!
Am Freitag war Goldetta-Tag. Sprich das tun was sie wollte, weil ich davor so oft weg war. Im Klartext hieß das, dass wir zunächst in die Stadt gingen, anschließend zum Sushi-Mann und danach ab nach Hause, Skyrim spielen.
In der Stadt ereignete sich noch ein lustiger, wenn auch nicht ganz ungefährlicher Zwischenfall, der das Bild erklärt. Wir gingen in den Kaufhof, um dort eine Stoffente zu kaufen. Nachdem dies erfolgreich verlief, fuhren wir mit der Rolltreppe Richtung Ausgang. Dummerweise drehte ich mich entgegen der Rolltreppe und berührte mit den Schuhen die nächste Treppenstufe. Als diese sich zu Boden senkte, zog die beide Schuhspitzen mit hinunter. Ein kurzes "Ach du Scheiße...!" kam noch so grade über meine Lippen und schon knallte es zweimal. Ohne den Schreck zu realisieren lachten wir beide erstmal, als wir die Schuhe sahen. Vor allem, weil wir auf dem Weg ins Restaurant waren.
Es brauchte nicht lange, bis mir das Glück bewusst wurde, dass ich noch alle Zehen habe. Auch wenn ich bezweifle, dass diese mit eingezogen wären. Ungefährlich war es sicherlich nicht! Zudem ist mein Schuh im Sack. Schick waren die schon lange nicht mehr, aber noch tragbar. Somit ging ich direkt zum Personal, beschwerte mich und habe nun 25 € Schadensersatz, die ich noch einfordern muss.
Der Rest des Abends verlief dann weitaus ungefährlicher. Eine dicke Platte leckeres Sushi und ein paar Stunden Skyrim. Hier hätte ich gerne größere Erfolge erzielt, aber so ein Abenteurerleben ist halt nicht immer leicht.
Am Samstag ging es zur A., die ihnen Geburtstag feierte. Ich freue mich sehr. Endlich wieder eine Feier, auf der nicht die üblichen Gesichter zu finden sind. Dazu kam, dass der Schmeeedt ebenfalls anwesend war, was mich nochmal mehr Vorfreude verschaffte.
Die Feier verlief wie vermutet, wie immer. Lustiges zusammensitzen, was trinken, Unsinn machen, quatschen, alte Gesichter wiedersehen (davon nicht wenige) und viel reden. Gesellig, lustig und sehr angenehm. Dazu eine Menge leckeres Essen und eine gute Stimmung. Hat mir gut gefallen! Sowas sollte es viel viel öfter geben!
Am Sonntag ging es für zwei Stunden zu meinen Eltern zum Kaffee und Kuchen hoch, danach noch zum Filmschneiden an den Rechner und Abends auf die Couch. Ich konnte endlich "Ted" schauen. Nachdem ich ihn damals im Kino nicht schauen konnte, gab es ihn nun zu Hause. Ich mag den versoffenen Bären! Auch wenn er im Film sein Potential nicht ausschöpfen konnte. Wie erwartet war das sentimentale Frauengesülze im Der-Bär-muss-weg-damit-unsere-Beziehung-klappt-Stil viel zu stark ausgeprägt. Das hätte man anders machen können! Ansonsten sind die Sprüche extrem geil und einige gute Lacher hat der Film zu bieten. Lohnt sich auf DVD allemal!
03.12.2012
Mein Silmarillion
Seit einigen Jahren bin ich begeisterter Hörbuch Hörer. Niemals würde ich mich zu Hause hinsetzen und einem solchen lauschen. Da ich aber eine Menge Zeit auf der Autobahn verbringe, habe ich dort ebensoviel Zeit, mir eine Menge Geschichten anzuhören.
Dem Hodi sei Dank habe da schon einige Perlen hören dürfen. Und die Welt der guten Romane und Bücher ist so groß, dass ich noch lange unterwegs sein kann!
Letzte Woche endete für mich das Silmarillion. Quasi der kleine Bruder vom Herrn der Ringe. Eigentlich aber der große Vater! Sagen wir es mal so. Die Geschehnisse im Herrn der Ringe sind ein Witz verglichen mit dem, was all die Jahre zuvor passierte. Sauron ist ein kleiner Diener Morgoth. Und dieser ist einer der mächtigsten Valare (quasi Götter), die es gibt.
Die Geschichten im Silmarillion sind alle bei weitem nicht so ausgiebig wie manch anderer Roman. Generell ist das Buch nur 400 Seiten schwer, so dass manche Geschichte nur 20 Seiten umfassen. Doch das tut dem Ganzen keinen Abriss! Jede Geschichte für sich ist eine Reise wert und bildet ein riesiges Ganzes! All das auf dem Kopf einer Person! Unfassbar!
Ich kann das Werk, auch dieses Hörbuch, nur jedem empfehlen, der sich für Fantasiewelten, Elben, Zwerge und diesen ganzen Kram begeistern lässt. Und den einen, den es interessieren könnte, es kommen keine Hobbits drin vor!
Ein tolles Hörbuch! Ich hab´s mir in nur zwei Wochen reingepfiffen und bin jetzt wieder voll drauf! Jetzt im Anschluss gibt es den Hobbit, damit ich nächste Woche bestens im Thema bin. Das wird ein großes Fest!!!
Dem Hodi sei Dank habe da schon einige Perlen hören dürfen. Und die Welt der guten Romane und Bücher ist so groß, dass ich noch lange unterwegs sein kann!
Letzte Woche endete für mich das Silmarillion. Quasi der kleine Bruder vom Herrn der Ringe. Eigentlich aber der große Vater! Sagen wir es mal so. Die Geschehnisse im Herrn der Ringe sind ein Witz verglichen mit dem, was all die Jahre zuvor passierte. Sauron ist ein kleiner Diener Morgoth. Und dieser ist einer der mächtigsten Valare (quasi Götter), die es gibt.
Die Geschichten im Silmarillion sind alle bei weitem nicht so ausgiebig wie manch anderer Roman. Generell ist das Buch nur 400 Seiten schwer, so dass manche Geschichte nur 20 Seiten umfassen. Doch das tut dem Ganzen keinen Abriss! Jede Geschichte für sich ist eine Reise wert und bildet ein riesiges Ganzes! All das auf dem Kopf einer Person! Unfassbar!
Ich kann das Werk, auch dieses Hörbuch, nur jedem empfehlen, der sich für Fantasiewelten, Elben, Zwerge und diesen ganzen Kram begeistern lässt. Und den einen, den es interessieren könnte, es kommen keine Hobbits drin vor!
Ein tolles Hörbuch! Ich hab´s mir in nur zwei Wochen reingepfiffen und bin jetzt wieder voll drauf! Jetzt im Anschluss gibt es den Hobbit, damit ich nächste Woche bestens im Thema bin. Das wird ein großes Fest!!!
29.11.2012
Mein Freund
Wer meinem Kumpel Ed eine Freude machen mag, der besucht mal seinen Twitter Account. Vielelicht bekommt er ja sogar den ein oder anderen neuen Verfolger.
Und wem das nicht reicht, der geht auf seine Facebook Seite und klickt dort auf "Gefällt mir"
Auch einn weg für glückliche Hühner zu sorgen. Wenn auch nur eins...
Und wem das nicht reicht, der geht auf seine Facebook Seite und klickt dort auf "Gefällt mir"
Auch einn weg für glückliche Hühner zu sorgen. Wenn auch nur eins...
27.11.2012
Mein Wochenende
Anstrengend!
Das reicht eigentlich, um das Wochenende im Groben zu beschreiben. Anstrengend, aber auch sehr gut! Und vor allem abwechslungsreich.
Es ging schon am Freitag los, als ich nach Essen fuhr, um zum alljährlichen Whisky Tasting zu fahren. Wie immer in Jimmys Bar. Der Gastgeber war wie jedes Jahr der selbe lustige Kerl, der wie kein zweiter Ahnung von dem Zeug hat. Die Auswahl der Whiskys war wie immer grandios! Etwas besseres lässt sich nicht finden!
Wie immer gab es eine Reise durch die irischen Inseln zu Distillen, die es seit etlichen Jahren nicht mehr gibt. Als Krönung gab es einen Whisky, der ganze 50 Jahre in seinem Fass reifte. FÜNFZIG Jahre!!!
Neben dem Whisky gab es natürlich noch sehr leckeres Essen und einige schöne Stunden mit dem HorstSergio. Den hat man ja auch nicht so oft mal ganz in Ruhe um sich. Ein toller Abend, der später noch im Mittendrinn endete.
Am Samstag ging es mit der Goldetta nach Dortmund, wo wir uns mit dem A. in einer Metalkneipe trafen. "Die Burg" heißt der Laden und ist so völlig anders, wie es bis grade wohl in den Köpfen klang. Recht modern eingerichtet, schicke Atmosphäre, nicht zu dunkel und ein gutes Ambiente. Hier verweilten wir einige Stunden, quatschten und machten allerhand Blödsinn, bis wir weiter ins Spirit gingen. Ich war schon sechs Jahre nicht mehr in dem Laden, aber wie erwartet, hat sich da nichts verändert. Gut so! Roch 'n Roll, klebriger Bocken, zwei Kicker und billiges Bier. Genau das richtige, wenn man nachts um 2 Uhr eine Disko aufsucht!
Ein kleines Highlight bot uns der A., als er einem tanzenden Gast mitteilte, er solle beim pogen bitte nicht so mit den Ellbogen umherschlagen. Nach einem kurzen Hin und Her und etlichen Schlägen später kam die Freunden des Typen hinzu, diskutierte kurz mit A. und gab ihm einfach so eine Ohrfeige. Er war der Depp, ich hatte meinen Spaß...
Damit auch bloß der letzte Tag nicht zu ruhig wurde, gib es am Sonntag Abend nach Oberhausen. Motörhead gaben sich mal wieder die Ehre und spielten zusammen mit Anthrax in der Turbinenhalle.Wir waren schon eine große Gruppe von Leuten, die ich sonst nicht auf so einem Konzert erwarte. Auch mal schön, nicht immer die selben Gesichter zu sehen.
Der Horst, der eigentlich noch mit wollte, hatte ebenfalls ein anstrengendes Wochenende dank vollem Laden gehabt und lies das Konzert leider ausfallen. Somit hatte ich niemanden, der mit mir im Pulk stehen wollte. Da jetzt die anderen alle auf einer Empore standen, damit die Mädels besser sehen konnten (mein Freundeskreis hat fast nur Zwergenfrauen-Freundinnen), wollte keiner mit mir vor die Bühne. Oben bleiben war für mich keine Option, da ich von der Stelle absolut nichts sehen konnte. So ging ich alleine runter und hatte auch so meinen Spaß. Typisch Motörhead. Wieder etwas lauter, sauber gespielt, geile Songs und das klassische Gitarren- und Drumsolo.
Völlig erledigt ging es dank einem relativ kurzem schon gegen halb elf wieder nach Hause. Zum Glück hatte ich den Homeboy und die C. bei mir im Auto. So war mir nicht langweilig und die Fahrt ging schnell rum.
Jetzt muss bitte schnell das nächste Wochenende kommen, damit ich ausschlafen kann!
Das reicht eigentlich, um das Wochenende im Groben zu beschreiben. Anstrengend, aber auch sehr gut! Und vor allem abwechslungsreich.
Es ging schon am Freitag los, als ich nach Essen fuhr, um zum alljährlichen Whisky Tasting zu fahren. Wie immer in Jimmys Bar. Der Gastgeber war wie jedes Jahr der selbe lustige Kerl, der wie kein zweiter Ahnung von dem Zeug hat. Die Auswahl der Whiskys war wie immer grandios! Etwas besseres lässt sich nicht finden!
Wie immer gab es eine Reise durch die irischen Inseln zu Distillen, die es seit etlichen Jahren nicht mehr gibt. Als Krönung gab es einen Whisky, der ganze 50 Jahre in seinem Fass reifte. FÜNFZIG Jahre!!!
Neben dem Whisky gab es natürlich noch sehr leckeres Essen und einige schöne Stunden mit dem HorstSergio. Den hat man ja auch nicht so oft mal ganz in Ruhe um sich. Ein toller Abend, der später noch im Mittendrinn endete.
Am Samstag ging es mit der Goldetta nach Dortmund, wo wir uns mit dem A. in einer Metalkneipe trafen. "Die Burg" heißt der Laden und ist so völlig anders, wie es bis grade wohl in den Köpfen klang. Recht modern eingerichtet, schicke Atmosphäre, nicht zu dunkel und ein gutes Ambiente. Hier verweilten wir einige Stunden, quatschten und machten allerhand Blödsinn, bis wir weiter ins Spirit gingen. Ich war schon sechs Jahre nicht mehr in dem Laden, aber wie erwartet, hat sich da nichts verändert. Gut so! Roch 'n Roll, klebriger Bocken, zwei Kicker und billiges Bier. Genau das richtige, wenn man nachts um 2 Uhr eine Disko aufsucht!
Ein kleines Highlight bot uns der A., als er einem tanzenden Gast mitteilte, er solle beim pogen bitte nicht so mit den Ellbogen umherschlagen. Nach einem kurzen Hin und Her und etlichen Schlägen später kam die Freunden des Typen hinzu, diskutierte kurz mit A. und gab ihm einfach so eine Ohrfeige. Er war der Depp, ich hatte meinen Spaß...
Damit auch bloß der letzte Tag nicht zu ruhig wurde, gib es am Sonntag Abend nach Oberhausen. Motörhead gaben sich mal wieder die Ehre und spielten zusammen mit Anthrax in der Turbinenhalle.Wir waren schon eine große Gruppe von Leuten, die ich sonst nicht auf so einem Konzert erwarte. Auch mal schön, nicht immer die selben Gesichter zu sehen.
Der Horst, der eigentlich noch mit wollte, hatte ebenfalls ein anstrengendes Wochenende dank vollem Laden gehabt und lies das Konzert leider ausfallen. Somit hatte ich niemanden, der mit mir im Pulk stehen wollte. Da jetzt die anderen alle auf einer Empore standen, damit die Mädels besser sehen konnten (mein Freundeskreis hat fast nur Zwergenfrauen-Freundinnen), wollte keiner mit mir vor die Bühne. Oben bleiben war für mich keine Option, da ich von der Stelle absolut nichts sehen konnte. So ging ich alleine runter und hatte auch so meinen Spaß. Typisch Motörhead. Wieder etwas lauter, sauber gespielt, geile Songs und das klassische Gitarren- und Drumsolo.
Völlig erledigt ging es dank einem relativ kurzem schon gegen halb elf wieder nach Hause. Zum Glück hatte ich den Homeboy und die C. bei mir im Auto. So war mir nicht langweilig und die Fahrt ging schnell rum.
Jetzt muss bitte schnell das nächste Wochenende kommen, damit ich ausschlafen kann!
26.11.2012
Mein Ausraster
Ausrasten nicht im herkömmlichen Sinne, dafür aber im Cinema!
Geiler Scheiß!!! Hat auch nur 62 Stunden gerendert...
Geiler Scheiß!!! Hat auch nur 62 Stunden gerendert...
23.11.2012
Meine Bastelei
"Wenn du dir heute ein drei Monate altes anschaust dann bin ich sicher, du findest einiges was du heute besser machen würdest. Wenn nicht, dann gehst du die Sache nicht richtig an!"
Dieses Satz bekam ich vor einem Jahr in meinem Cinema 4D Seminar auf's Auge gedrückt. Seit dem konnte ich eine Menge Tricks und Kniffe anwenden, um ein Bild oder Video um ein vielfachen besser wirken zu lassen.
Als ich mich in der letzten Woche wieder intensiver um meine 3D-Skills kümmerte und den gezeigten Ring weiter in Angriff nahm, lernte ich dank einer gottgleichen Seite weitere Tricks kennen, die grade in puncto Licht dermaßen steil gehen, dass ich aus dem Staunen kaum noch rauskomme! Hinzu kommen einige Funktionen, die mir völlig fremd waren. Grade im Bereich Animation geht so herbe viel, dass man sich im Grunde Tag für Tag mit neuen Elementen die Hirse vollkloppen könnte. Aber ich vermute, da fällt hinten zu viel wieder raus. Also gehe ich lieber erstmal Schritt für Schritt.
Das gezeigte Bild zeigt eine Soundanimation, die mich völlig geflashed hat. Nebenbei rendert der Film und verspricht so einiges! Dank diverser Zusatzprogramme geht da im Nachhinein noch einiges, aber das soll hier nicht Thema sein.
Wenn ich mir jetzt Sachen anschaue, die ich vor dem Seminar kredenzte, dann wusste ich danach, wie sehr Licht rockt. Wenn ich mir mein Lichtsetting heute anschaue weiß ich, wie Licht aussieht, wann es richtig steil geht. Und ich weiß, da geht noch einiges mehr!
Macht in jedem Fall Spaß! Jetzt brauche ich erstmal einen Rechner mit mehr Kernen! Man denkt vier sind viel, aber der Schein trügt... Jedenfalls dann, wenn man mit den Einstellungen ein wenig ausrastet!
Hier noch ein kleines Bild zu einer gestern gelernten Funktion. Witzige Funktion, schnell erstelltes Bild!
Dieses Satz bekam ich vor einem Jahr in meinem Cinema 4D Seminar auf's Auge gedrückt. Seit dem konnte ich eine Menge Tricks und Kniffe anwenden, um ein Bild oder Video um ein vielfachen besser wirken zu lassen.
Als ich mich in der letzten Woche wieder intensiver um meine 3D-Skills kümmerte und den gezeigten Ring weiter in Angriff nahm, lernte ich dank einer gottgleichen Seite weitere Tricks kennen, die grade in puncto Licht dermaßen steil gehen, dass ich aus dem Staunen kaum noch rauskomme! Hinzu kommen einige Funktionen, die mir völlig fremd waren. Grade im Bereich Animation geht so herbe viel, dass man sich im Grunde Tag für Tag mit neuen Elementen die Hirse vollkloppen könnte. Aber ich vermute, da fällt hinten zu viel wieder raus. Also gehe ich lieber erstmal Schritt für Schritt.
Das gezeigte Bild zeigt eine Soundanimation, die mich völlig geflashed hat. Nebenbei rendert der Film und verspricht so einiges! Dank diverser Zusatzprogramme geht da im Nachhinein noch einiges, aber das soll hier nicht Thema sein.
Wenn ich mir jetzt Sachen anschaue, die ich vor dem Seminar kredenzte, dann wusste ich danach, wie sehr Licht rockt. Wenn ich mir mein Lichtsetting heute anschaue weiß ich, wie Licht aussieht, wann es richtig steil geht. Und ich weiß, da geht noch einiges mehr!
Macht in jedem Fall Spaß! Jetzt brauche ich erstmal einen Rechner mit mehr Kernen! Man denkt vier sind viel, aber der Schein trügt... Jedenfalls dann, wenn man mit den Einstellungen ein wenig ausrastet!
Hier noch ein kleines Bild zu einer gestern gelernten Funktion. Witzige Funktion, schnell erstelltes Bild!
21.11.2012
Unser Risikoabend
Es wurde wieder gespielt.
Ohne Probleme und sogar schon am Samstag stand die die Runde für unseren gestrigen Risikoabend fest. Daijiro, Homeboy, Mäycel und ich.
Mittlerweile haben wir es drauf. Fragen gibt es eigentlich keine mehr. Falls es kleine Unklarheiten gibt, dann gibt es zwar noch kleine Diskussionen, doch wenn wir uns dann ähnliche Situationen anschauen, dann sind wir uns doch schon recht fix einig. Das Spiel sitzt also, auch wenn ich den Machern für den ein oder anderen Satz wie "Nehmen sie alle Einheiten vom Land weg" mehr nicht böse gewesen wäre.
Das Spiel gestern war im Grunde vom Anfang bis zum Ende spannend. Mäycel in Nordamerika, Homeboy in Südamerika, Daijiro in Afrika und ich in Australien.
Homeboy griff direkt Daijiro in Afrika an, weshalb beide ihre Truppen recht stark dezimierten. Mäycel baute seine Vormacht in Nordamerika weiter aus und ich Depp igelte mich in Australien ein. Während die anderen immer wieder ein Land einnahmen und ihre Ressourcenkarten sammelten, bekam ich zwar genügend Einheiten, konnte aber keinen Fuß fassen. Ich war zwischenzeitlich stärkste Macht, trotzdem aber festgefahren in meiner Ecke.
Mäycel hingegen löste irgendwann 26 Einheiten ein, verbreitete sich in Europa und stieß bis Afrika über Südamerika vor. Blieb dann aber stehen, verteilte seine Einheiten und wurde sehr schnell wieder zurückgedrängt. Kurz darauf nutzte Daijiro seine Chance, setzte alles auf eine Karte und zog mit 17 Einheiten einmal durch die Komplette Welt, sicherte sich vier Städte und damit eine Mission, nahm zwei weitere Bunker ein und hatte endlich mal wieder gewonnen. Spannend in jedem Fall. Das Ergebnis ermüdend wie immer. Er hat es drauf, das muss man ihm lassen!
Auf Daijiros Konto zu verbuchen sind mittlerweile drei Großstädte, zwei benannte Kontinente und insgesamt sechs Siege. Wäre es nicht der Weg des Feiglings, so müsste man einen Riegel davor setzen.
Nachdem wir mit dem Spiel fertig waren und nur noch über die Inhalte der weiteren Umschläge philosophierten, hob Mäycel plötzlich den Boden aus der Box. Einfach um zu schauen, wie groß die noch zu öffnenden Fächer sind. Was wir fanden war krass. Oder vielmehr die folgende Situation. Unter dem Kasten für die Einheiten etc. befindet sich ein weitere Umschlag mit der Aufschrift "Nicht öffnen. Niemals.". Sofort brach eine Diskussion aus, was in dem Umschlag drin sein könnte. Neue Karten, soviel ist sicher. Doch was steht auf den Karten drauf? "Sie sollten diesen Umschlag nicht öffnen!", die Credits, "Vernichten Sie einen Kontinent Ihrer Wahl". Man weiß es nicht!
Das Psychospiel der Entwickler ging voll auf. Während Mäycel und Daijiro auf mich einhämmerten, ich solle den Umschlag öffnen, blieben Homeboy und ich standhaft. Da es nun mein Spiel ist war es natürlich zuletzt meine Entscheidung die zählte, weshalb der Umschlag nun weiterhin geschlossen ist. Doch ich höre ihn am Karton kratzen, wie er nach mir ruft und geöffnet werden will.
Wann sollen wir ihn öffnen. Wird es einem doch noch gesagt? Steht was wichtiges drin? Passiert was krasses oder gar nichts? Es kann einen schon fertig machen! Mein Ultimatum ist die 15 Runde, doch vielleicht stehen da ja so krasse Sachen drinnen, dass es später heißt "hätten wir das mal früher gemacht"!
Zudem kaufen wir das Spiel ja eh nach 15 Runden neu und lassen Daijiro nicht mehr mitspielen... ;-)
Ohne Probleme und sogar schon am Samstag stand die die Runde für unseren gestrigen Risikoabend fest. Daijiro, Homeboy, Mäycel und ich.
Mittlerweile haben wir es drauf. Fragen gibt es eigentlich keine mehr. Falls es kleine Unklarheiten gibt, dann gibt es zwar noch kleine Diskussionen, doch wenn wir uns dann ähnliche Situationen anschauen, dann sind wir uns doch schon recht fix einig. Das Spiel sitzt also, auch wenn ich den Machern für den ein oder anderen Satz wie "Nehmen sie alle Einheiten vom Land weg" mehr nicht böse gewesen wäre.
Das Spiel gestern war im Grunde vom Anfang bis zum Ende spannend. Mäycel in Nordamerika, Homeboy in Südamerika, Daijiro in Afrika und ich in Australien.
Homeboy griff direkt Daijiro in Afrika an, weshalb beide ihre Truppen recht stark dezimierten. Mäycel baute seine Vormacht in Nordamerika weiter aus und ich Depp igelte mich in Australien ein. Während die anderen immer wieder ein Land einnahmen und ihre Ressourcenkarten sammelten, bekam ich zwar genügend Einheiten, konnte aber keinen Fuß fassen. Ich war zwischenzeitlich stärkste Macht, trotzdem aber festgefahren in meiner Ecke.
Mäycel hingegen löste irgendwann 26 Einheiten ein, verbreitete sich in Europa und stieß bis Afrika über Südamerika vor. Blieb dann aber stehen, verteilte seine Einheiten und wurde sehr schnell wieder zurückgedrängt. Kurz darauf nutzte Daijiro seine Chance, setzte alles auf eine Karte und zog mit 17 Einheiten einmal durch die Komplette Welt, sicherte sich vier Städte und damit eine Mission, nahm zwei weitere Bunker ein und hatte endlich mal wieder gewonnen. Spannend in jedem Fall. Das Ergebnis ermüdend wie immer. Er hat es drauf, das muss man ihm lassen!
Auf Daijiros Konto zu verbuchen sind mittlerweile drei Großstädte, zwei benannte Kontinente und insgesamt sechs Siege. Wäre es nicht der Weg des Feiglings, so müsste man einen Riegel davor setzen.
Nachdem wir mit dem Spiel fertig waren und nur noch über die Inhalte der weiteren Umschläge philosophierten, hob Mäycel plötzlich den Boden aus der Box. Einfach um zu schauen, wie groß die noch zu öffnenden Fächer sind. Was wir fanden war krass. Oder vielmehr die folgende Situation. Unter dem Kasten für die Einheiten etc. befindet sich ein weitere Umschlag mit der Aufschrift "Nicht öffnen. Niemals.". Sofort brach eine Diskussion aus, was in dem Umschlag drin sein könnte. Neue Karten, soviel ist sicher. Doch was steht auf den Karten drauf? "Sie sollten diesen Umschlag nicht öffnen!", die Credits, "Vernichten Sie einen Kontinent Ihrer Wahl". Man weiß es nicht!
Das Psychospiel der Entwickler ging voll auf. Während Mäycel und Daijiro auf mich einhämmerten, ich solle den Umschlag öffnen, blieben Homeboy und ich standhaft. Da es nun mein Spiel ist war es natürlich zuletzt meine Entscheidung die zählte, weshalb der Umschlag nun weiterhin geschlossen ist. Doch ich höre ihn am Karton kratzen, wie er nach mir ruft und geöffnet werden will.
Wann sollen wir ihn öffnen. Wird es einem doch noch gesagt? Steht was wichtiges drin? Passiert was krasses oder gar nichts? Es kann einen schon fertig machen! Mein Ultimatum ist die 15 Runde, doch vielleicht stehen da ja so krasse Sachen drinnen, dass es später heißt "hätten wir das mal früher gemacht"!
Zudem kaufen wir das Spiel ja eh nach 15 Runden neu und lassen Daijiro nicht mehr mitspielen... ;-)
20.11.2012
Mein neues SSX
Seit gestern darf ich ein neues Spiel mein Eigen nennen. SSX, ein alter Freund, der mich schon seit fast zehn Jahren begeistert.
SSX ist ein Snowboard-Spiel. 2003 kaufte ich mir für kleines Geld auf einem Grabbeltisch quasi blind SSX Tricky. Es entpuppte sich schnell als extrem spaßiges und vor allem übertriebenes Spiel, mit dem Tricky und ich einige Zeit verbrachten. Nebenbei, das Spiel verpasste ihm seinen Namen.
Immer wieder gab es eine Neuauflage, doch nach dem 2004 erschienenen SSX 3 war lange Ruhe für mich. Doch letztes Jahr erschien endlich ein neuer Teil. In HD, größer, besser und schneller. Und dem Anschein nach noch abgedrehter.
Ich habe gestern grade mal 'ne knappe Stunde spielen können, aber der Ersteindruck ist großartig! Es fühlt sich an, wie es sein muss. Schnell, lockerflockig und gefährlich! Verpackt in einer grandiosen Grafik, dessen Atmosphäre die Höhe und die Kälte sehr gut vermittelt. Man könnte meinen, dafür wurden große Fernseher gemacht! Ich bekam jedenfalls plötzlich ein ganz kurzes Schwindelgefühl, als die Piste vor mir abrupt endete und ich eine Klippe runterraste.
Ich glaube, das Spiel enthält extrem viel Inhalt. Viele Pisten, viele Modis und was n icht noch alles. Ich bin sehr gespannt! Genau das richtige für schnelle Rennen zwischendruch! Damals spielte ich es ebenfalls im Winter, was bei einer dicken Schneedecke draußen eine passende Stimmung vermittelte. Die Zeit passt ja.
Nicht zu verachten ist der komplette Stil des Spieles. Umgehauen hat mich die Art der Zwischensequenzen und der Machart des Menüs. Man schaue sich die erste Minute des Videos an. Da sieht man das Video, welches mich gestern so begeistert hat. Sehr sehr geil gemacht! Ganz großes Kino!!!
SSX ist ein Snowboard-Spiel. 2003 kaufte ich mir für kleines Geld auf einem Grabbeltisch quasi blind SSX Tricky. Es entpuppte sich schnell als extrem spaßiges und vor allem übertriebenes Spiel, mit dem Tricky und ich einige Zeit verbrachten. Nebenbei, das Spiel verpasste ihm seinen Namen.
Immer wieder gab es eine Neuauflage, doch nach dem 2004 erschienenen SSX 3 war lange Ruhe für mich. Doch letztes Jahr erschien endlich ein neuer Teil. In HD, größer, besser und schneller. Und dem Anschein nach noch abgedrehter.
Ich habe gestern grade mal 'ne knappe Stunde spielen können, aber der Ersteindruck ist großartig! Es fühlt sich an, wie es sein muss. Schnell, lockerflockig und gefährlich! Verpackt in einer grandiosen Grafik, dessen Atmosphäre die Höhe und die Kälte sehr gut vermittelt. Man könnte meinen, dafür wurden große Fernseher gemacht! Ich bekam jedenfalls plötzlich ein ganz kurzes Schwindelgefühl, als die Piste vor mir abrupt endete und ich eine Klippe runterraste.
Ich glaube, das Spiel enthält extrem viel Inhalt. Viele Pisten, viele Modis und was n icht noch alles. Ich bin sehr gespannt! Genau das richtige für schnelle Rennen zwischendruch! Damals spielte ich es ebenfalls im Winter, was bei einer dicken Schneedecke draußen eine passende Stimmung vermittelte. Die Zeit passt ja.
Nicht zu verachten ist der komplette Stil des Spieles. Umgehauen hat mich die Art der Zwischensequenzen und der Machart des Menüs. Man schaue sich die erste Minute des Videos an. Da sieht man das Video, welches mich gestern so begeistert hat. Sehr sehr geil gemacht! Ganz großes Kino!!!
Mein Wochenende
Wochenende schon wieder vorbei und es war...na??? Wie immer großartig!
Ich hatte am Freitag frei, weshalb ich schon am Donnerstag nach Warburg fuhr. Der Grund dafür war ein weiterer Besuch des Vollplayback Theaters, welche wie gesagt zum vorletzten mal auf Tour sind. gemeinsam mit der Goldi, der M und dem F. fuhren wir nach Paderborn. M. und F. kannten die Truppe gar nicht, die Goldetta und ich sahen sie 2009 mal zusammen.
Anders als beim letzten Mal saßen wir sehr weit vorne. Nun konnte ich erst richtig sehen, welch großartige Show die Jungs allein durch Mimik auf die Bühne kloppen. Das Stück samt Darbietung war identisch mit der letzten Vorführung, durch die bessere Sicht aber ein völlig anderes Erlebnis! Umso schlimmer, dass die Jungs aufhören...
Freitag wurde es dann wieder ruhig. Wir blieben zu Hause und spielten Skyrim. Das Spiel fesselt mich mehr und mehr! Da ich die Steuerung etwas optimiert habe, macht es gleich doppelt so viel Spaß. Wie kann ein Entwickler auch so dämlich sein, die Schlagtaste auf den linken Stick zu packen, den man gleichzeitig zum Umsehen verwendet? Nach etlichen Spielstunden habe ich das doch schon geändert und siehe da, es geht locker von der Hand! So wurden die beiden Folgenachmittage ebenfalls zum daddeln genutzt. Sidequests standen auf dem Plan. meine Güte ist dieses Spiel umfangreich...
Samstag Abend ging es erstmal wieder nach Hagen. Alleine, denn der T. hatte zur Pinkelparty geladen. Natürlich nur für Männer. Wir trafen uns im Ambiente und sofort wurde klar, dass ich die richtige Entscheidung traf. Fast jeder war anwesend, weshalb die Runde sehr sehr angenehm war. Klar verquatschte man sich wie üblich mit den gleichen Leuten, aber hier und da unterhielt ich mich auch mit selten gesehenen Leuten. Herrlich! Viel zu lachen, viel zu reden, ein großer Spaß.
Gegen 1 Uhr ging es dann aber weiter. Wie schon vermutet, machten wir uns auf in den Funpark. Mein Hassladen schlechthin. Aber man fügt sich ja der Mehrheit. Und die stimmte für den Laden. Spaß kann man ja bekanntlich überall haben, solange man die richtigen Leute um sich hat. Und die hatte ich! Und den Homeboy...
Dieser verträgt irgendwie nix und war ab dem Zeitpunkt, als wir den Laden betragen ein anderer. Und meiner...! "Toll, ihr habt Spaß, ich habe Homeboy", schrieb ich Daijiro, als mich dieser durch den Laden zog und ich im grunde damit beschäftigt war, dass er nicht noch mehr trinkt oder auf die Nase bekommt. Lustig war es, aber auch anstrengend. Erst ein Biss von ihm in meinen Hals lies mich meine Aufsichtspflicht vergessen. Kurz darauf war er weg. Spontanheimweg, wie wir nach kurzer Suche entschieden.Wir anderen blieben noch bis etwa 4 Uhr und machten und dann auf den Heimweg. Super Abend! Funpark hätte durch was auch immer getauscht werden können, alles Andere möchte ich auf keinen Fall missen!
Am Sonntag war ich schon um 11 Uhr wieder auf den Beinen. Ich wollte die Goldetta überraschen und fuhr zurück nach Warburg. Sie dachte, ich bliebe in Hagen, weshalb sie recht dumm aus der Wäsche schaute, als ich plötzlich wieder da war. Überraschung erfolgreich! So muss das. Den Tag über wie gesagt Skyrim gespielt und Abends "The Big Bang" geschaut. Blöder Film, muss man nicht schauen. Auch wenn Antonio Banderas eigentlich immer gut ist. Dieser Film war nicht meins.
Ich hatte am Freitag frei, weshalb ich schon am Donnerstag nach Warburg fuhr. Der Grund dafür war ein weiterer Besuch des Vollplayback Theaters, welche wie gesagt zum vorletzten mal auf Tour sind. gemeinsam mit der Goldi, der M und dem F. fuhren wir nach Paderborn. M. und F. kannten die Truppe gar nicht, die Goldetta und ich sahen sie 2009 mal zusammen.
Anders als beim letzten Mal saßen wir sehr weit vorne. Nun konnte ich erst richtig sehen, welch großartige Show die Jungs allein durch Mimik auf die Bühne kloppen. Das Stück samt Darbietung war identisch mit der letzten Vorführung, durch die bessere Sicht aber ein völlig anderes Erlebnis! Umso schlimmer, dass die Jungs aufhören...
Freitag wurde es dann wieder ruhig. Wir blieben zu Hause und spielten Skyrim. Das Spiel fesselt mich mehr und mehr! Da ich die Steuerung etwas optimiert habe, macht es gleich doppelt so viel Spaß. Wie kann ein Entwickler auch so dämlich sein, die Schlagtaste auf den linken Stick zu packen, den man gleichzeitig zum Umsehen verwendet? Nach etlichen Spielstunden habe ich das doch schon geändert und siehe da, es geht locker von der Hand! So wurden die beiden Folgenachmittage ebenfalls zum daddeln genutzt. Sidequests standen auf dem Plan. meine Güte ist dieses Spiel umfangreich...
Samstag Abend ging es erstmal wieder nach Hagen. Alleine, denn der T. hatte zur Pinkelparty geladen. Natürlich nur für Männer. Wir trafen uns im Ambiente und sofort wurde klar, dass ich die richtige Entscheidung traf. Fast jeder war anwesend, weshalb die Runde sehr sehr angenehm war. Klar verquatschte man sich wie üblich mit den gleichen Leuten, aber hier und da unterhielt ich mich auch mit selten gesehenen Leuten. Herrlich! Viel zu lachen, viel zu reden, ein großer Spaß.
Gegen 1 Uhr ging es dann aber weiter. Wie schon vermutet, machten wir uns auf in den Funpark. Mein Hassladen schlechthin. Aber man fügt sich ja der Mehrheit. Und die stimmte für den Laden. Spaß kann man ja bekanntlich überall haben, solange man die richtigen Leute um sich hat. Und die hatte ich! Und den Homeboy...
Dieser verträgt irgendwie nix und war ab dem Zeitpunkt, als wir den Laden betragen ein anderer. Und meiner...! "Toll, ihr habt Spaß, ich habe Homeboy", schrieb ich Daijiro, als mich dieser durch den Laden zog und ich im grunde damit beschäftigt war, dass er nicht noch mehr trinkt oder auf die Nase bekommt. Lustig war es, aber auch anstrengend. Erst ein Biss von ihm in meinen Hals lies mich meine Aufsichtspflicht vergessen. Kurz darauf war er weg. Spontanheimweg, wie wir nach kurzer Suche entschieden.Wir anderen blieben noch bis etwa 4 Uhr und machten und dann auf den Heimweg. Super Abend! Funpark hätte durch was auch immer getauscht werden können, alles Andere möchte ich auf keinen Fall missen!
Am Sonntag war ich schon um 11 Uhr wieder auf den Beinen. Ich wollte die Goldetta überraschen und fuhr zurück nach Warburg. Sie dachte, ich bliebe in Hagen, weshalb sie recht dumm aus der Wäsche schaute, als ich plötzlich wieder da war. Überraschung erfolgreich! So muss das. Den Tag über wie gesagt Skyrim gespielt und Abends "The Big Bang" geschaut. Blöder Film, muss man nicht schauen. Auch wenn Antonio Banderas eigentlich immer gut ist. Dieser Film war nicht meins.
15.11.2012
Mein Cinema
Rumbasteln macht Spaß! Das weiß jeder, der handwerklich versiert ist, der gerne malt, was baut oder sonst etwas schafft.
In meinem Fall ist das Cinema 4D. Klar trennt sich hier die Spreu vom Weizen enorm! Kleine Fortschritte erzielt man schnell, dann kommt lange nichts, dann Frust und dann irgendwann hat man den Dreh raus. Dann will man wieder besser werden, ist wieder frustriert und irgendwann klappt es.
YouTube, Foren und Lehrgängen sei Dank habe ich vielerorts Hilfe finden können, weshalb ich Probleme relativ fix gelöst bekomme.
Um am Licht und an der Spiegelung mehr Übung zu bekommen, habe ich mir vorgenommen, einen plumpen Ring zu modellieren. Als Vorlage und Ideenbringer kam ein Herr der Ringe Trailer daher. Das Ergebnis kann sich schon sehen lassen, auch wenn es genug Ecken und Kanten gibt, die besser gehen. Gut finde ich es dennoch.
Mir machen bei solchen Arbeiten immer die Zwischenschritte Spaß, die man hier im Bild sehr gut sehen kann.
In meinem Fall ist das Cinema 4D. Klar trennt sich hier die Spreu vom Weizen enorm! Kleine Fortschritte erzielt man schnell, dann kommt lange nichts, dann Frust und dann irgendwann hat man den Dreh raus. Dann will man wieder besser werden, ist wieder frustriert und irgendwann klappt es.
YouTube, Foren und Lehrgängen sei Dank habe ich vielerorts Hilfe finden können, weshalb ich Probleme relativ fix gelöst bekomme.
Um am Licht und an der Spiegelung mehr Übung zu bekommen, habe ich mir vorgenommen, einen plumpen Ring zu modellieren. Als Vorlage und Ideenbringer kam ein Herr der Ringe Trailer daher. Das Ergebnis kann sich schon sehen lassen, auch wenn es genug Ecken und Kanten gibt, die besser gehen. Gut finde ich es dennoch.
Mir machen bei solchen Arbeiten immer die Zwischenschritte Spaß, die man hier im Bild sehr gut sehen kann.
14.11.2012
Unser Risiko Abend
Zwei oder drei Wochen sind seit unserer letzten Runde Risiko schon wieder vergangen. Höchste Zeit also, das Brett wieder aufzuklappen und die Würfel ins Rollen zu bringen.
Nach den üblichen Startschwierigkeiten bei der Suche nach genügend Spielern, bekamen wir auf den letzten Drücker eine feine Runde zusammen. Rocco, Homeboy, Daijiro und ich. Wichtig war mir, dass der Homeboy sowie der Rocco wieder dabei waren, damit die Lücke zwischen deren letzten Spiel und Neuerungen nicht zu groß wird. Passte in dem Fall noch sehr gut, weil es nur geringfügige Änderungen gab, die sich eh nur auf die Startaufstellung beziehen. Eine kurze Zusammenfassung der alten und neuen Regeln und schon waren die Beiden wieder einsatzbereit.
Die Startaufstellung verteilte sich standardmäßig. Rocco in Nordamerika, Homeboy in Südamerika, ich in Afrika und Daijiro in Australien (zu seiner Verteidigung, er war erst als dritter mit wählen dran, weshalb fast alles andere schon vergeben war). Europa und Australien waren in der klassischen Variante unbeliebt und sind es auch heute noch.
Der übliche Spielverlauf ging los. Zankereien zwischen Nord- und Südamerika, vorsichtige Versuche, die Vormacht in Afrika zu bekommen und ein Sammeln in Australien. Südamerika bekam die Vormacht, griff mich in Afrika erfolgreich an und wurde von Australien über den neuen Seeweg Japan-Peru wiedergebremst.
Das übliche hin und her begann. Leider zu oft zwischen den beiden Amerika Kontinenten, weshalb dort wie immer niemand auf einen grünen Zweig kam und Australien an Macht gewann.
Ich machte leider einen gewaltigen Fehler und verschob meine Einheiten ungünstig. Südamerika samt einer wertvollen Ressourcenkarte von Peru waren meine Ziele. Als Belohnung hätte ich damit eine Mission erfüllt und einen Stern bekommen. Doch neben harten Würfelpech, nahm ich eine Kleinstadt in Argentinien ein. Ich musste eine Einheit für die Stadt in abgeben und eine Einheit auf dem Land lassen. So hatte ich nach weiterem Würfelpech nicht mehr genug Einheiten und mein Plan war dahin. Dämlich! Selbst Schuld...!
Ich glaube zwar nicht, dass ich dank diesem Zug später gewonnen hätte, aber ich hätte definitiv alles verändert. Aufgrund der Missionskarte und dem damit verbundenen Siegesstern. Diesen schnappte sich der Homeboy, als er im nächsten Zug Afrika einnahm. Nur eine Runde später setzte er alles auf eine Karte, holte sich meine Hauptquartier (Siegespunkt) und den vom Rocco und hatte somit seine vier Sterne beisammen. Sie für Homeboy also! Man soll ihn feiern!!!
Da Daijiro in seinem nächsten Zug eine krasse Serie eingetauscht hätte, wäre sein Sieg eine Runde später sehr wahrscheinlich gewesen. Und wenn nicht, dann hätte es nicht mehr lange gebraucht. Somit war es fast schon Glück, nein ich nenne es Bestimmung, dass ich den Stern für Südamerika nicht bekam. Ohne den hätte Homeboy nicht gewonnen. Gut so!
Nachdem Homeboy eigentlich schon gewann, erlaubten wir noch einen Angriff auf mich in Afrika, um mich zu zerstören. Nach sieben spielen sollte doch endlich mal ein neuer Umschlag geöffnet werden dürfen. Er hätte ja auch vorher angreifen können oder wir hätten ihn damals öffnen müssen, wenn wir es nicht verpeilt hätten.
Er gewann und der Umschlag wurde geöffnet. Neu im Spiel sind nun drei Mankokarten, die dem Besitzer des Landes am Ende seines Zuges eine Einheit für das Land beschert. Eine mächtige Karte! Zudem kommen neue Aufkleber für die Fraktionen hinzu, die dem Spieler nach einem Neueinstieg bessere Chancen geben, irgendwie wieder ins Spiel zu kommen. Wurde ein Spieler gestoppt, so darf er eine Verbesserung wählen und die ab dem Zeitpunkt im Spiel verwenden. Interessante Dinge wie "Versetzen sie Ihnen Bunker wie sie wollen" sind dabei. Ich bin gespannt!
Ein toller Abend, eine gute Runde, ein spannendes Spiel und endlich mal ein anderer Sieger! So habe ich mir das vorgestellt! Ich hab schon wieder bock!
Nach den üblichen Startschwierigkeiten bei der Suche nach genügend Spielern, bekamen wir auf den letzten Drücker eine feine Runde zusammen. Rocco, Homeboy, Daijiro und ich. Wichtig war mir, dass der Homeboy sowie der Rocco wieder dabei waren, damit die Lücke zwischen deren letzten Spiel und Neuerungen nicht zu groß wird. Passte in dem Fall noch sehr gut, weil es nur geringfügige Änderungen gab, die sich eh nur auf die Startaufstellung beziehen. Eine kurze Zusammenfassung der alten und neuen Regeln und schon waren die Beiden wieder einsatzbereit.
Die Startaufstellung verteilte sich standardmäßig. Rocco in Nordamerika, Homeboy in Südamerika, ich in Afrika und Daijiro in Australien (zu seiner Verteidigung, er war erst als dritter mit wählen dran, weshalb fast alles andere schon vergeben war). Europa und Australien waren in der klassischen Variante unbeliebt und sind es auch heute noch.
Der übliche Spielverlauf ging los. Zankereien zwischen Nord- und Südamerika, vorsichtige Versuche, die Vormacht in Afrika zu bekommen und ein Sammeln in Australien. Südamerika bekam die Vormacht, griff mich in Afrika erfolgreich an und wurde von Australien über den neuen Seeweg Japan-Peru wiedergebremst.
Das übliche hin und her begann. Leider zu oft zwischen den beiden Amerika Kontinenten, weshalb dort wie immer niemand auf einen grünen Zweig kam und Australien an Macht gewann.
Ich machte leider einen gewaltigen Fehler und verschob meine Einheiten ungünstig. Südamerika samt einer wertvollen Ressourcenkarte von Peru waren meine Ziele. Als Belohnung hätte ich damit eine Mission erfüllt und einen Stern bekommen. Doch neben harten Würfelpech, nahm ich eine Kleinstadt in Argentinien ein. Ich musste eine Einheit für die Stadt in abgeben und eine Einheit auf dem Land lassen. So hatte ich nach weiterem Würfelpech nicht mehr genug Einheiten und mein Plan war dahin. Dämlich! Selbst Schuld...!
Ich glaube zwar nicht, dass ich dank diesem Zug später gewonnen hätte, aber ich hätte definitiv alles verändert. Aufgrund der Missionskarte und dem damit verbundenen Siegesstern. Diesen schnappte sich der Homeboy, als er im nächsten Zug Afrika einnahm. Nur eine Runde später setzte er alles auf eine Karte, holte sich meine Hauptquartier (Siegespunkt) und den vom Rocco und hatte somit seine vier Sterne beisammen. Sie für Homeboy also! Man soll ihn feiern!!!
Da Daijiro in seinem nächsten Zug eine krasse Serie eingetauscht hätte, wäre sein Sieg eine Runde später sehr wahrscheinlich gewesen. Und wenn nicht, dann hätte es nicht mehr lange gebraucht. Somit war es fast schon Glück, nein ich nenne es Bestimmung, dass ich den Stern für Südamerika nicht bekam. Ohne den hätte Homeboy nicht gewonnen. Gut so!
Nachdem Homeboy eigentlich schon gewann, erlaubten wir noch einen Angriff auf mich in Afrika, um mich zu zerstören. Nach sieben spielen sollte doch endlich mal ein neuer Umschlag geöffnet werden dürfen. Er hätte ja auch vorher angreifen können oder wir hätten ihn damals öffnen müssen, wenn wir es nicht verpeilt hätten.
Er gewann und der Umschlag wurde geöffnet. Neu im Spiel sind nun drei Mankokarten, die dem Besitzer des Landes am Ende seines Zuges eine Einheit für das Land beschert. Eine mächtige Karte! Zudem kommen neue Aufkleber für die Fraktionen hinzu, die dem Spieler nach einem Neueinstieg bessere Chancen geben, irgendwie wieder ins Spiel zu kommen. Wurde ein Spieler gestoppt, so darf er eine Verbesserung wählen und die ab dem Zeitpunkt im Spiel verwenden. Interessante Dinge wie "Versetzen sie Ihnen Bunker wie sie wollen" sind dabei. Ich bin gespannt!
Ein toller Abend, eine gute Runde, ein spannendes Spiel und endlich mal ein anderer Sieger! So habe ich mir das vorgestellt! Ich hab schon wieder bock!
13.11.2012
Mein Wochenende
Schon wieder Dienstag, schon wieder einen Tag lang verpennt, der Rückblick vom Wochenende zu schreiben. Und letzte Woche schrieb ich gar nichts!!! Tut mir leid...
Es war mal wieder großartig! Auch wenn ich genau einen Tag zuvor noch krank wurde. Worst Case in diesem Fall. Allerhand Medizin sowie mein Allerheilittel mussten her. Trinken! Viel trinken um allen Schund aus dem Körper zu jagen. 4,5 Liter Wasser und fünf Tassen Tee. Alter Trick und klappt immer wieder. So auch in diesem Fall. OK, mehr Schlaf und Aspirin kamen auch hinzu...
Am Freitag ging es dann erstmal ruhig zur Sache. Der Don lud in kleiner Runde, um in seinen Geburtstag zu feiern. Sehr klein war die Runde, aber auch sehr angenehm. Ich hatte meinen Spaß, ein großes Stück Pizza und viel zu lachen. Passend also für meinen angeschlagenen Zustand. Da war es auch nicht schlimm, dass im halb zwei schon alles wieder vorbei war.
Am Samstag wurde es dann weniger ruhig. Gesundheitlich besser, aber der Körper brauchte auch Energie. Das "Fest der Feste" in Essen stand endlich wieder auf dem Plan. Für mich nun schon das fünfte Mal, für die Goldetta das vierte.
Wie in jedem Jahr machten wir uns fein und fuhren los. In gewohnter Tradition zum Tiny, um von dort gemeinsam losfahren zu können.
Eine schicke Runde waren wir. Besonders gefreut habe ich mich über die Anwesenheit meiner Eltern. Wo doch nicht jeder zu glücklich ist, wenn die Familie vor Ort ist, kann ich mich sehr glücklich schätzen und rumalbern, wie es mir grade passt. Und das geht hier besonders gut!
Eigentlich war alles wie in jedem Jahr. Gemütlicher Empfang, fantastisches Essen (Austern schmecken mir noch immer nicht. Vielleicht sollte ich mehr davon essen damit sie mir schmecken), eine durchwachsene Show und stundenlangen beisammensein mit Tanz und Musik.
Bis etwa fünf Uhr ließen wir es krachen. Etwas enttäuschend, denn wir waren nicht die Letzten. Dafür ging es mir am nächsten Tag auch nicht schlecht. Nur müde, was aber auch an meiner Erkältung lag, die seit dem erst so richtig Gas gibt. Wundern tut es mich nicht...
Ein tolles Wochenende! Danke an alle, die dazu beigetragen haben!
Es war mal wieder großartig! Auch wenn ich genau einen Tag zuvor noch krank wurde. Worst Case in diesem Fall. Allerhand Medizin sowie mein Allerheilittel mussten her. Trinken! Viel trinken um allen Schund aus dem Körper zu jagen. 4,5 Liter Wasser und fünf Tassen Tee. Alter Trick und klappt immer wieder. So auch in diesem Fall. OK, mehr Schlaf und Aspirin kamen auch hinzu...
Am Freitag ging es dann erstmal ruhig zur Sache. Der Don lud in kleiner Runde, um in seinen Geburtstag zu feiern. Sehr klein war die Runde, aber auch sehr angenehm. Ich hatte meinen Spaß, ein großes Stück Pizza und viel zu lachen. Passend also für meinen angeschlagenen Zustand. Da war es auch nicht schlimm, dass im halb zwei schon alles wieder vorbei war.
Am Samstag wurde es dann weniger ruhig. Gesundheitlich besser, aber der Körper brauchte auch Energie. Das "Fest der Feste" in Essen stand endlich wieder auf dem Plan. Für mich nun schon das fünfte Mal, für die Goldetta das vierte.
Wie in jedem Jahr machten wir uns fein und fuhren los. In gewohnter Tradition zum Tiny, um von dort gemeinsam losfahren zu können.
Eine schicke Runde waren wir. Besonders gefreut habe ich mich über die Anwesenheit meiner Eltern. Wo doch nicht jeder zu glücklich ist, wenn die Familie vor Ort ist, kann ich mich sehr glücklich schätzen und rumalbern, wie es mir grade passt. Und das geht hier besonders gut!
Eigentlich war alles wie in jedem Jahr. Gemütlicher Empfang, fantastisches Essen (Austern schmecken mir noch immer nicht. Vielleicht sollte ich mehr davon essen damit sie mir schmecken), eine durchwachsene Show und stundenlangen beisammensein mit Tanz und Musik.
Bis etwa fünf Uhr ließen wir es krachen. Etwas enttäuschend, denn wir waren nicht die Letzten. Dafür ging es mir am nächsten Tag auch nicht schlecht. Nur müde, was aber auch an meiner Erkältung lag, die seit dem erst so richtig Gas gibt. Wundern tut es mich nicht...
Ein tolles Wochenende! Danke an alle, die dazu beigetragen haben!
09.11.2012
Mein Ärzte Comeback
Alle guten Dinge sind vier! Jedenfalls dann, wenn es um meine Anzahl an Die Ärzte Konzerten in diesem Jahr geht. Jeder hat wohl so seinen Film, sein Buch und seine Band, von dem man nicht genug bekommt. Und das sind bei mir die drei Jungs aus Berlin (auuuusss Berlin).
Wie waren weg! Laaaange weg! Und so war es an der Zeit, eine Reunion in Form einer Comeback-Tour zu feiern. Also ging es mit dem Horst auf nach Düsseldorf in den ISS Dome zu Krawall erleben.
Ich war erst relativ spät in der Halle und meine Hoffnung, wieder eine Tour ohne Wellenbrecher zu erleben wurde sofort zerschlagen, weshalb wie es "nur" mittig in den Saal schafften. Schade in dem Fall, denn ich hatte mir einen Coupon für den Live-Stick gekauft, weshalb ein Platz vorne relativ wichtig gewesen wäre. Wem ich schoneinmal von meinen "Schwanzlaola Rufen" erzählte, der weiß warum. Dazu einen Spaß auf Stick, das wäre etwas feines gewesen.
Das Konzert war gewohnt gut bzw. noch einen Tacken besser! In den ersten zwei Stunden wurden überwiegend alte Lieder aus den 80ern gespielt, welche ein vielfaches mehr Spaß machen. Gemischt mit guten Stücken aus den 90ern und in der letzten Stunde mehr Kram von den neuen Sachen. Neben Tamagotchi dann aber auch der gute Kram!.
Neben Musik, den üblichen Sprüchen und einer sehr guten Stimmung im Publikum gab es grade zum Ende eine besondere Überraschung. Wer das (dank Zoom) durchaus schlechte Bild etwas genauer anschaut, der wird feststellen, dass der Bela vorne steht, während jemand anderes am Schlagzeug spielt. Eine feine Überraschung war es, als plötzlich Kuddel und Vom Richie von den Toten Hosen plötzlich auf die Bühne kamen. Irgendein Zufall soll wohl dazu geführt haben. Ich vermute, Bela war mit denen am Vortag einen trinken und hat eine Wette verloren oder gewonnen. So was lies er mal durchsickern.
Da die Hosen, warum auch immer, auf ihrer neuen Platte "Schrei nach Liebe" coverten, gaben die fünf das Stück zum Besten. Lustig anzuschauen war´s! Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, eine solche Kombination gab es noch nicht. Aber auf dieser Tour gab es generell einige Überraschungen. Wie mir berichtet wurde, spielten sie einen Tag darauf "Männer sind Schweine", ihr nach Mallorca verbanntes Lied.
Ich denke mal, dieses Jahr war es dann gewesen. Nicht sonderlich schlimm, denn ich war ja oft genug da. Zudem wurden schon jetzt Konzerte auf diversen Festivals für das nächste Jahr angekündigt. Kommt jemand mit nach Rußland?
Wie waren weg! Laaaange weg! Und so war es an der Zeit, eine Reunion in Form einer Comeback-Tour zu feiern. Also ging es mit dem Horst auf nach Düsseldorf in den ISS Dome zu Krawall erleben.
Ich war erst relativ spät in der Halle und meine Hoffnung, wieder eine Tour ohne Wellenbrecher zu erleben wurde sofort zerschlagen, weshalb wie es "nur" mittig in den Saal schafften. Schade in dem Fall, denn ich hatte mir einen Coupon für den Live-Stick gekauft, weshalb ein Platz vorne relativ wichtig gewesen wäre. Wem ich schoneinmal von meinen "Schwanzlaola Rufen" erzählte, der weiß warum. Dazu einen Spaß auf Stick, das wäre etwas feines gewesen.
Das Konzert war gewohnt gut bzw. noch einen Tacken besser! In den ersten zwei Stunden wurden überwiegend alte Lieder aus den 80ern gespielt, welche ein vielfaches mehr Spaß machen. Gemischt mit guten Stücken aus den 90ern und in der letzten Stunde mehr Kram von den neuen Sachen. Neben Tamagotchi dann aber auch der gute Kram!.
Neben Musik, den üblichen Sprüchen und einer sehr guten Stimmung im Publikum gab es grade zum Ende eine besondere Überraschung. Wer das (dank Zoom) durchaus schlechte Bild etwas genauer anschaut, der wird feststellen, dass der Bela vorne steht, während jemand anderes am Schlagzeug spielt. Eine feine Überraschung war es, als plötzlich Kuddel und Vom Richie von den Toten Hosen plötzlich auf die Bühne kamen. Irgendein Zufall soll wohl dazu geführt haben. Ich vermute, Bela war mit denen am Vortag einen trinken und hat eine Wette verloren oder gewonnen. So was lies er mal durchsickern.
Da die Hosen, warum auch immer, auf ihrer neuen Platte "Schrei nach Liebe" coverten, gaben die fünf das Stück zum Besten. Lustig anzuschauen war´s! Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, eine solche Kombination gab es noch nicht. Aber auf dieser Tour gab es generell einige Überraschungen. Wie mir berichtet wurde, spielten sie einen Tag darauf "Männer sind Schweine", ihr nach Mallorca verbanntes Lied.
Ich denke mal, dieses Jahr war es dann gewesen. Nicht sonderlich schlimm, denn ich war ja oft genug da. Zudem wurden schon jetzt Konzerte auf diversen Festivals für das nächste Jahr angekündigt. Kommt jemand mit nach Rußland?
06.11.2012
Mein Trainer
Gestern war ein relativ blöder Tag für mich. Jedenfalls in Hinsicht auf Neuigkeiten.
So lange ich mich zurück erinnere, habe ich Kontakt mit der Judoschule Kohnert. Da das Haus, in dessen Hinterhof sich mein Trainingstempel befindet, damals meinen Großeltern gehörte, war ich schon seit früher Kindheit immer wieder dort. Während meine Oma irgendwelchen Verwaltungskram erledigte, saß ich auf der Bank und schaute mir immer alles an.
Erst mit 15 Jahren entwickelte ich ein größeres Interesse für den Sport und wurde aktives Mitglied des Vereins. Natürlich aktiv bis heute, wie es sich für einen echten Ninja gehört.
Und in all dieser Zeit war da dieser nette Mann. Stark wie ein Bär, mit tiefer Stimme und immer für einen Plausch zu haben. Wenn er nicht auf der Matte Trainierte, saß er auf seinem Stuhl hinter seinem Schreibtisch und unterhielt sich. Jeden Tag! Ich wette, selbst am Wochenende ist er da und kramt irgendwo dran rum.
Doch so wie ich schon lange nicht mehr 15 bin, ist er auch keine 54 mehr. Hier mal am Rande erwähnt, der Mann macht mit seinen 70 Jahren Fallübungen, wie sie viele andere mit 20 nicht hinbekommen! Doch irgendwann nagt der Zahn der Zeit an jedem Bären, auch wenn man alles erdenkliche dagegen tut oder einfach nur mega fit ist. Und so leider auch bei ihm.
Seit gestern sitzt nun sitzt Herr Kohnert nicht mehr hinter dem Schreibtisch, sondern schiebt eine ruhige Kugel, irgendwo anders igendwobei. Wo auch immer, ich habe keine Ahnung, auch wenn ich ihm das nichtstun nicht glaube. Die Judoschule ist jedenfalls nicht mehr in seinen Händen.
So wie es mir gestern erklärt wurde, war diese Idee vor zehn Jahren schon aktuell, ist dann aber irgendwie im Sande verlaufen. Danke also erstmal für die zehn Extrajahre! Doch nun hat er den verdienten Ruhestand angetreten. Gut finde ich das sicherlich nicht, auch wenn ich mir in den letzten Wochen schon so etwas gedacht habe.
Selbstverständlich bliebt die Schule bestehen und ich kann weiterhin wöchentlich mein Training absolvieren. Doch ein großer Teil ist gestern gegangen. Auch wenn er immernoch dort sein wird und einiges erledigen wird, es wird sicherlich nicht mehr abends sein wenn wir auch da sind.
Das freundliche Gesicht wird fehlen! Das viele viele unbezahlbare Wissen und Können genauso! Diese lustige Gelassenheit (was hätte ich die auch gerne!) und diese tolle menschliche Art. In sehr vielen Dingen ein toller Mensch! Ich bin froh und Dankbar, so viele Jahre von diesem Mann trainiert worden zu sein!
Ich bin gespannt, was sich in den nächsten Monaten so tun wird. Hoffentlich kaum etwas. Das Training machte er dank eines gebrochenen Zeh schon etwas länger nicht mehr. Aber er war halt immer da, was mir wichtig war. Abwarten!
Machet gut Jochen und viel Spaß bei dem was kommt! Alles alles Gute!!!
Sore Made!
So lange ich mich zurück erinnere, habe ich Kontakt mit der Judoschule Kohnert. Da das Haus, in dessen Hinterhof sich mein Trainingstempel befindet, damals meinen Großeltern gehörte, war ich schon seit früher Kindheit immer wieder dort. Während meine Oma irgendwelchen Verwaltungskram erledigte, saß ich auf der Bank und schaute mir immer alles an.
Erst mit 15 Jahren entwickelte ich ein größeres Interesse für den Sport und wurde aktives Mitglied des Vereins. Natürlich aktiv bis heute, wie es sich für einen echten Ninja gehört.
Und in all dieser Zeit war da dieser nette Mann. Stark wie ein Bär, mit tiefer Stimme und immer für einen Plausch zu haben. Wenn er nicht auf der Matte Trainierte, saß er auf seinem Stuhl hinter seinem Schreibtisch und unterhielt sich. Jeden Tag! Ich wette, selbst am Wochenende ist er da und kramt irgendwo dran rum.
Doch so wie ich schon lange nicht mehr 15 bin, ist er auch keine 54 mehr. Hier mal am Rande erwähnt, der Mann macht mit seinen 70 Jahren Fallübungen, wie sie viele andere mit 20 nicht hinbekommen! Doch irgendwann nagt der Zahn der Zeit an jedem Bären, auch wenn man alles erdenkliche dagegen tut oder einfach nur mega fit ist. Und so leider auch bei ihm.
Seit gestern sitzt nun sitzt Herr Kohnert nicht mehr hinter dem Schreibtisch, sondern schiebt eine ruhige Kugel, irgendwo anders igendwobei. Wo auch immer, ich habe keine Ahnung, auch wenn ich ihm das nichtstun nicht glaube. Die Judoschule ist jedenfalls nicht mehr in seinen Händen.
So wie es mir gestern erklärt wurde, war diese Idee vor zehn Jahren schon aktuell, ist dann aber irgendwie im Sande verlaufen. Danke also erstmal für die zehn Extrajahre! Doch nun hat er den verdienten Ruhestand angetreten. Gut finde ich das sicherlich nicht, auch wenn ich mir in den letzten Wochen schon so etwas gedacht habe.
Selbstverständlich bliebt die Schule bestehen und ich kann weiterhin wöchentlich mein Training absolvieren. Doch ein großer Teil ist gestern gegangen. Auch wenn er immernoch dort sein wird und einiges erledigen wird, es wird sicherlich nicht mehr abends sein wenn wir auch da sind.
Das freundliche Gesicht wird fehlen! Das viele viele unbezahlbare Wissen und Können genauso! Diese lustige Gelassenheit (was hätte ich die auch gerne!) und diese tolle menschliche Art. In sehr vielen Dingen ein toller Mensch! Ich bin froh und Dankbar, so viele Jahre von diesem Mann trainiert worden zu sein!
Ich bin gespannt, was sich in den nächsten Monaten so tun wird. Hoffentlich kaum etwas. Das Training machte er dank eines gebrochenen Zeh schon etwas länger nicht mehr. Aber er war halt immer da, was mir wichtig war. Abwarten!
Machet gut Jochen und viel Spaß bei dem was kommt! Alles alles Gute!!!
Sore Made!
05.11.2012
31.10.2012
Meine Horrorvorfreude!
Ich, männlich, 31 suche Horror-Buddy!!!
Von den Machern von Paranormal Activity und Incidious. Kann eigentlich nur gut werden! Und es sind Kinder dabei! Kinder machen ALLES schlimmer!!!
Von den Machern von Paranormal Activity und Incidious. Kann eigentlich nur gut werden! Und es sind Kinder dabei! Kinder machen ALLES schlimmer!!!
Mein Wochenende
Schon zwei Tage der Woche wurde erfolgreich absolviert. Morgen ist bei uns Feiertag und Freitag hab ich frei. Ein guter Zeitpunkt, einen Beitrag zum letzten Wochenende zu schreiben, wenn das nächste doch zum greifen nah ist!
Es ging endlich wieder in eine andere Stadt zum Spaß haben. Im Grunde nutzte ich aber auch nur die Gunst der Stunde, denn ich blieb am Freitag bis Abends auf der Arbeit. Tag der offenen Tür war bei uns angesagt. Das hieß, das eine Menge Druckinteressierter Menschen bei uns auf der Matte stand und alles Mögliche über Digitaldruck, Lackveredelung und die Laserstanze wissen wollte. Den Mund fusselig reden war also angesagt. Dazu kostenlos Getränke und gutes Essen.
Weil ich also sowieso schon bis Abends in der Stadt war, beschloss ich mit einigen Arbeitskollegen im Vorfeld, den Abend zusammen weg zu gehen. Da ich ja jetzt meine Pappenheimer kenne, wusste ich, dass nicht jeder lange durchhält. Zudem habe ich generell gerne viele Leute um mich herum und so fragte ich gleich die üblichen Verdächtigen, ob sie nachkommen möchten und im Anschluss weiter durch die Läden zu ziehen.
Wir gingen ins SauSalitos nach Dortmund und verbrachten einige sehr schöne und lustige Stunden. Gegen 23 Uhr kamen die Goldetta, Daijiro und die Nine dazu. Noch einen Cocktail getrunken und weiter ging es. Daijiro machte versehentlich einen Disko-Fehltritt und wir landeten in auf einer Britpop-Party. Komische Musik und viele Tucken! Auch wenn es bei Daijiros ersten Besuch super war, am Samstag war es das nicht und er durfte sich eine Menge Spott einheimsen. Wir machten das Beste daraus, doch nach etwa einer Stunde zog es uns dann doch weiter.
Witzig wurde es auf dem Weg zur nächsten Lokalität. In Dortmund wurde in der Innenstadt eine große Schaukel aufgebaut. Diese wurde sofort in Beschlag genommen und der A. rief kurzerhand zum Wettspringen auf. Ich lies mich nicht lange bitten, gab ihm aber den Vortritt. Es ging hoch hinauf, er sprang ab und bums, lag er auf dem Bauch. Mit dem Beisatz "mach Platz du Nichtskönner" schubste ich ihn zur Seite und versuchte mein Glück. Noch höher und schneller, denn ich war mal der Weltbeste Schaukelspringer. Leider habe ich das etwa zehn Jahre nicht mehr gemacht. Infolgedessen flog ich hoch, verkackte aber bei so ziemlich allem, was nach dem Absprung wichtig ist und stürzte zu Boden. Zum Glück konnte mein Gesicht das meiste vom Sturz abfedern, weshalb ich nur eine leichte Verstauchung am Handgelenk davongetragen habe.
Anschließend noch ne Stunde in einer Umgebauten Tankstelle verbracht, bis es Richtung Heimat ging. Erschöpft aber mit einer Menge Freude inne! Ein Abend, wie ich ihn mir vorgestellt hatte! Nur vielleicht etwas besser!
Samstag wurde es dann ruhiger. Mäycel und Jassi waren zum Pizzabacken und Film schauen geladen. Goldetta kredenzte eine Pizza und ich. Die beiden durften dann entscheiden welche besser war. Die Meinungen gingen leicht auseinander, aber ich hatte tatsächlich die Nase vorn. So wurde es jedenfalls gesagt.
Vollgefuttert hievten wir uns auf die Couch."Nightmare Bofort Christmas" wurde geschaut. Passt ja auch zu Halloween. Ein spitzen Film mit irre geilen Figuren! Nur der ganze Singsang könnte nicht so ausgeprägt sein. Damals im Kino war das ein echter Schock! heute find ich das nicht mehr schlimm. Der ganze Film lebt davon und bekommt nochmal eine besondere Wirkung.
Als die beiden Weg waren sollte es und erst noch in die Pelmke verschlagen. Doch von Seiten Daijiros wurde der Plan eh schon über Bord geworfen, weshalb wir weiter auf der Couch blieben und Silent Hill schauten. Netter Semi-Horror. Für mich als Mensch mit einer Sirenenphobie schlimmer als für andere. Die Story ist etwas komisch, aber trotzdem gut gemacht.
Den Sonntag nutzten wir für diverse Späße mit meinem Huhnkostüm, besuchten meine Eltern, spielten StarCraft und vergnügten uns mit Serien. Sonntagsentspannung halt.
Es ging endlich wieder in eine andere Stadt zum Spaß haben. Im Grunde nutzte ich aber auch nur die Gunst der Stunde, denn ich blieb am Freitag bis Abends auf der Arbeit. Tag der offenen Tür war bei uns angesagt. Das hieß, das eine Menge Druckinteressierter Menschen bei uns auf der Matte stand und alles Mögliche über Digitaldruck, Lackveredelung und die Laserstanze wissen wollte. Den Mund fusselig reden war also angesagt. Dazu kostenlos Getränke und gutes Essen.
Weil ich also sowieso schon bis Abends in der Stadt war, beschloss ich mit einigen Arbeitskollegen im Vorfeld, den Abend zusammen weg zu gehen. Da ich ja jetzt meine Pappenheimer kenne, wusste ich, dass nicht jeder lange durchhält. Zudem habe ich generell gerne viele Leute um mich herum und so fragte ich gleich die üblichen Verdächtigen, ob sie nachkommen möchten und im Anschluss weiter durch die Läden zu ziehen.
Wir gingen ins SauSalitos nach Dortmund und verbrachten einige sehr schöne und lustige Stunden. Gegen 23 Uhr kamen die Goldetta, Daijiro und die Nine dazu. Noch einen Cocktail getrunken und weiter ging es. Daijiro machte versehentlich einen Disko-Fehltritt und wir landeten in auf einer Britpop-Party. Komische Musik und viele Tucken! Auch wenn es bei Daijiros ersten Besuch super war, am Samstag war es das nicht und er durfte sich eine Menge Spott einheimsen. Wir machten das Beste daraus, doch nach etwa einer Stunde zog es uns dann doch weiter.
Witzig wurde es auf dem Weg zur nächsten Lokalität. In Dortmund wurde in der Innenstadt eine große Schaukel aufgebaut. Diese wurde sofort in Beschlag genommen und der A. rief kurzerhand zum Wettspringen auf. Ich lies mich nicht lange bitten, gab ihm aber den Vortritt. Es ging hoch hinauf, er sprang ab und bums, lag er auf dem Bauch. Mit dem Beisatz "mach Platz du Nichtskönner" schubste ich ihn zur Seite und versuchte mein Glück. Noch höher und schneller, denn ich war mal der Weltbeste Schaukelspringer. Leider habe ich das etwa zehn Jahre nicht mehr gemacht. Infolgedessen flog ich hoch, verkackte aber bei so ziemlich allem, was nach dem Absprung wichtig ist und stürzte zu Boden. Zum Glück konnte mein Gesicht das meiste vom Sturz abfedern, weshalb ich nur eine leichte Verstauchung am Handgelenk davongetragen habe.
Anschließend noch ne Stunde in einer Umgebauten Tankstelle verbracht, bis es Richtung Heimat ging. Erschöpft aber mit einer Menge Freude inne! Ein Abend, wie ich ihn mir vorgestellt hatte! Nur vielleicht etwas besser!
Samstag wurde es dann ruhiger. Mäycel und Jassi waren zum Pizzabacken und Film schauen geladen. Goldetta kredenzte eine Pizza und ich. Die beiden durften dann entscheiden welche besser war. Die Meinungen gingen leicht auseinander, aber ich hatte tatsächlich die Nase vorn. So wurde es jedenfalls gesagt.
Vollgefuttert hievten wir uns auf die Couch."Nightmare Bofort Christmas" wurde geschaut. Passt ja auch zu Halloween. Ein spitzen Film mit irre geilen Figuren! Nur der ganze Singsang könnte nicht so ausgeprägt sein. Damals im Kino war das ein echter Schock! heute find ich das nicht mehr schlimm. Der ganze Film lebt davon und bekommt nochmal eine besondere Wirkung.
Als die beiden Weg waren sollte es und erst noch in die Pelmke verschlagen. Doch von Seiten Daijiros wurde der Plan eh schon über Bord geworfen, weshalb wir weiter auf der Couch blieben und Silent Hill schauten. Netter Semi-Horror. Für mich als Mensch mit einer Sirenenphobie schlimmer als für andere. Die Story ist etwas komisch, aber trotzdem gut gemacht.
Den Sonntag nutzten wir für diverse Späße mit meinem Huhnkostüm, besuchten meine Eltern, spielten StarCraft und vergnügten uns mit Serien. Sonntagsentspannung halt.
26.10.2012
Mein Risiko Abend
Jaja, ich habe gesagt, dass ich kein Risiko Evolution mehr spielen werde. Aber ich habe auch gesagt, dass ich den letzten Eintrag über das Spiel mit einem gewissen Anteil an Frust geschrieben habe. Mir war ja im Vorfeld schon klar, dass ich es auch weiterhin spielen werde. Trotzdem bleibt Daijiro verhasst. Im Spiel jedenfalls! Woanders bestimmt nicht!
Gestern versammelten wir uns wieder. Dieses mal wieder zu viert. Mäycel, Hodi, Daijiro und ich. Zwischendurch gab es noch andere Anwärter, aber mal alle unter einen Hut zu bekommen ist nicht immer so leicht.
Um mich etwas kürzer zu fassen gehe ich mal auf die Highlights des Abends ein.
Das Spiel war großartig! Spannen von Anfang an und zu kaum einem Zeitpunkt zeichnete sich ein wahrer Favorit ab. Dieses Mal startete ich im verhassten Australien. Natürlich zu meiner Freude. Ich hortete meine Einheiten und nahm nach kurzer zeit den Kontinent ein. Und ab da war das Glück erstmal auf meiner Seite. Dank der Großstädte hatte ich sofort die größte Bevölkerung. Drei Ereigniskarten bescherten mir sogleich insgesamt neun Extraeinheiten.
Mäycel hatte weniger Glück und verlor recht am Anfang eine Stadt und wurde kurz darauf auf ein Land in Asien verbannt. Daijiro festgefahren in Afrika, Hodi expandierend in Nord- und Südamerika. Meine Wenigkeit nervte in Afrika und Süd-Amerika.
Mein Puls stieg irgendwann in unmessbare, als die Karte mit der Welthauptstadt und dem damit verbundenen Sieg in greifbare Nähe rückte. Viel fehlte nicht, doch Hodi durchkreuzte meine Pläne und machte diese Mission kurzerhand unlösbar. Ich ergriff meinen aktuellen letzten Strohhalm zum sofortigen Sieg (der bei anderen schon mehrfach erfolgreich klappte). Schnell einen Hauptquartier / Siegstern geangelt. Es sollte nur drei Felder weiter gehen zum nächsten Bunker und der Sack wäre dicht gewesen. Doch die Würfel waren da anderer Meinung. Chance vertan.
Daijiro sah seine einzige Chance in einer recht großen Serie, die er direkt in Richtung Australien bewegte. Mit großem Würfelglück verlor er kaum eine Einheit und Australien war seins. Doch dann kam Hodi, machte mit einer noch größeren Armee einen ähnlichen Marsch und stand plötzlich auch vor Australien, genau vor dem letzten fehlenden Hauptquartier / Siegstern. Noch drei Einheiten hatte er zum Angriff und musste nur eine einzige vernichten. Und...? Verkackt!
Ab hier ging es immer wieder rund zwischen Daijiro und Hodi. Durch gekonntes Kartenerhaschen und einer taktischen Gebietsverteilung verhinderten wir die Vergabe eines Extrapunktes, doch irgendwann konnte Daijiro eine große Armee zusammen rotten und machte schließlich den Sack dicht. Gut gemacht! Glücklich zwischendurch, aber in jedem Fall gut!
Ein lustiges Spiel über zwei Stunden, so wie es sein soll. Spannend, ausgewogen und lustig! Trotzdem nochmal die Anmerkung, dass Australien mit den ganzen Großstädten, den Ereignissen und Bevölkerungspunkten einige Vorteile hat. Aber ein Gewinngarant ist das lange nicht. Lag aber auch etwas an mir...
Und jetzt bin ich schon wieder heiß...!
Gestern versammelten wir uns wieder. Dieses mal wieder zu viert. Mäycel, Hodi, Daijiro und ich. Zwischendurch gab es noch andere Anwärter, aber mal alle unter einen Hut zu bekommen ist nicht immer so leicht.
Um mich etwas kürzer zu fassen gehe ich mal auf die Highlights des Abends ein.
Das Spiel war großartig! Spannen von Anfang an und zu kaum einem Zeitpunkt zeichnete sich ein wahrer Favorit ab. Dieses Mal startete ich im verhassten Australien. Natürlich zu meiner Freude. Ich hortete meine Einheiten und nahm nach kurzer zeit den Kontinent ein. Und ab da war das Glück erstmal auf meiner Seite. Dank der Großstädte hatte ich sofort die größte Bevölkerung. Drei Ereigniskarten bescherten mir sogleich insgesamt neun Extraeinheiten.
Mäycel hatte weniger Glück und verlor recht am Anfang eine Stadt und wurde kurz darauf auf ein Land in Asien verbannt. Daijiro festgefahren in Afrika, Hodi expandierend in Nord- und Südamerika. Meine Wenigkeit nervte in Afrika und Süd-Amerika.
Mein Puls stieg irgendwann in unmessbare, als die Karte mit der Welthauptstadt und dem damit verbundenen Sieg in greifbare Nähe rückte. Viel fehlte nicht, doch Hodi durchkreuzte meine Pläne und machte diese Mission kurzerhand unlösbar. Ich ergriff meinen aktuellen letzten Strohhalm zum sofortigen Sieg (der bei anderen schon mehrfach erfolgreich klappte). Schnell einen Hauptquartier / Siegstern geangelt. Es sollte nur drei Felder weiter gehen zum nächsten Bunker und der Sack wäre dicht gewesen. Doch die Würfel waren da anderer Meinung. Chance vertan.
Daijiro sah seine einzige Chance in einer recht großen Serie, die er direkt in Richtung Australien bewegte. Mit großem Würfelglück verlor er kaum eine Einheit und Australien war seins. Doch dann kam Hodi, machte mit einer noch größeren Armee einen ähnlichen Marsch und stand plötzlich auch vor Australien, genau vor dem letzten fehlenden Hauptquartier / Siegstern. Noch drei Einheiten hatte er zum Angriff und musste nur eine einzige vernichten. Und...? Verkackt!
Ab hier ging es immer wieder rund zwischen Daijiro und Hodi. Durch gekonntes Kartenerhaschen und einer taktischen Gebietsverteilung verhinderten wir die Vergabe eines Extrapunktes, doch irgendwann konnte Daijiro eine große Armee zusammen rotten und machte schließlich den Sack dicht. Gut gemacht! Glücklich zwischendurch, aber in jedem Fall gut!
Ein lustiges Spiel über zwei Stunden, so wie es sein soll. Spannend, ausgewogen und lustig! Trotzdem nochmal die Anmerkung, dass Australien mit den ganzen Großstädten, den Ereignissen und Bevölkerungspunkten einige Vorteile hat. Aber ein Gewinngarant ist das lange nicht. Lag aber auch etwas an mir...
Und jetzt bin ich schon wieder heiß...!
24.10.2012
Mein Ende des Wartens...
...ist in Sicht!
Gestern fand endlich das Herbstevent von Apple statt! Ein unerwartetes Event, wo doch erst vor einem Monat das iPhone 5 Event war.
Damals, wie auch schon auf der WWDC im Juni, wartete ich vergeblich auf neue Modelle des iMacs. MacBooks gab es wie Sand am Meer, aber halt keine großen Rechner. Also hielt ich inne, posaunte nicht wie sonst schon Tage zuvor, was denn alles so kommen könnte. Ich schwieg...
Schweigen soll ja Gold sein. Und so wurde meine Gedult endlich belohnt. Neben einem MacBook "13, einem iPadmini (wofür sowas?), einem total verfrühten iPad 4 und einem neuen Macmini, gab es endlich einen neuen iMac!
In meinen Augen der eigentliche Star des Abends! Optisch sowie von der Leistung eine Bombe! Das Dingen wurde in ein neues schickes Gehäuse gepresst, welches an den Rändern lediglich 5 mm dick ist. Ok, mir eigentlich schnuppe, weil man in der Regel frontal auf das Gerät schaut. Doch wenn man sich anschaut, woher das dünne Design kommt, dann ist das schon wieder interessanter.
Die Scheibe wurde direkt auf das Display gebatscht, weshalb hier nicht nur Platz gespart wird, nein das Display wird dadurch schärfer und die Spiegelung ist um ein vielfaches geringer.
Viel interessanter für mich ist jedoch die Leistung in Puncto Prozessor, Grafikkarte und RAM. Hier wurden meine Erwartungen erfüllt und teilweise sogar übertroffen. Wie schon bei den anderen Geräten, bekommt der iMac nun auch einen neuen Intel Core mit den aktuellen Ivy Bridge Chips. Wie gehabt mit der Taktung von 3,2 Ghz, wohl aber mit einer Overclock Funktion. Beim RAM geht er direkt bei 8 GB los. Eine solide Hausnummer. Bis zu 32 sind möglich, wobei mich das privat jetzt weniger juckt.
In Sachen Grafikkarte rechnete ich eigentlich mit einer relativ abgespeckten Karte. In den bis Dato aktuellen Modellen war immer eine "M" Version eingebaut. "M" für mobile, also abgeschwächt. Eine ähnliche aktuelle Version ist in der 21" ebenfalls wieder verbaut. Der 27" Version hingegen bekommt die dicke "MX" Variante. Dazu bis zu zwei GB Speicher und das Dingen rennt.
Einziger Knackpunkt ist das fehlende DVD-Laufwerk. Ja, ich nutze daheim oder auf der Arbeit zu 99 % nur noch Sticks oder meine Dropbox. Doch was ist, wenn ich mir eine CD kaufe und diese auf meinen Rechner spielen möchte? Was ist, wenn ich meine Software neu installieren mag? Eine DVD schauen? Mit einer Blu-Ray fange ich erst gar nicht an. Apple bleibt seiner Linie treu und verabschiedet sich von den Laufwerken. Schon damals hat man über die fehlenden Floppy-Laufwerke gemosert. Das war damals auch nicht schlimm. Warten wir also erstmal ab. Ich finde es zwar nur geringfügig schade, werde es aber sicherlich schneller als gedacht missen. Zum Glück gibt es günstige externe Lösungen.
Jetzt heißt es "nur" noch warten, bis das Dingen in den Läden steht. Das braucht noch etwas. Der 21" iMac wird zwar schon am November erhältlich sein, doch da ich mir lieber die 27" Variante zulege, muss ich mich noch bis Dezember gedulden. Und dann kann ich mich auch auf die wesentlich bessere Hardware freuen!
Mehr als zwei Jahre sparen und warten finden also endlich ein Ende! Hat ja auch lange genug gebraucht. Und in einem halben Jahr ist dann alles wieder veraltet. Wie immer. Ich kann ja schon für den nächsten Rechner sparen...
Gestern fand endlich das Herbstevent von Apple statt! Ein unerwartetes Event, wo doch erst vor einem Monat das iPhone 5 Event war.
Damals, wie auch schon auf der WWDC im Juni, wartete ich vergeblich auf neue Modelle des iMacs. MacBooks gab es wie Sand am Meer, aber halt keine großen Rechner. Also hielt ich inne, posaunte nicht wie sonst schon Tage zuvor, was denn alles so kommen könnte. Ich schwieg...
Schweigen soll ja Gold sein. Und so wurde meine Gedult endlich belohnt. Neben einem MacBook "13, einem iPadmini (wofür sowas?), einem total verfrühten iPad 4 und einem neuen Macmini, gab es endlich einen neuen iMac!
In meinen Augen der eigentliche Star des Abends! Optisch sowie von der Leistung eine Bombe! Das Dingen wurde in ein neues schickes Gehäuse gepresst, welches an den Rändern lediglich 5 mm dick ist. Ok, mir eigentlich schnuppe, weil man in der Regel frontal auf das Gerät schaut. Doch wenn man sich anschaut, woher das dünne Design kommt, dann ist das schon wieder interessanter.
Die Scheibe wurde direkt auf das Display gebatscht, weshalb hier nicht nur Platz gespart wird, nein das Display wird dadurch schärfer und die Spiegelung ist um ein vielfaches geringer.
Viel interessanter für mich ist jedoch die Leistung in Puncto Prozessor, Grafikkarte und RAM. Hier wurden meine Erwartungen erfüllt und teilweise sogar übertroffen. Wie schon bei den anderen Geräten, bekommt der iMac nun auch einen neuen Intel Core mit den aktuellen Ivy Bridge Chips. Wie gehabt mit der Taktung von 3,2 Ghz, wohl aber mit einer Overclock Funktion. Beim RAM geht er direkt bei 8 GB los. Eine solide Hausnummer. Bis zu 32 sind möglich, wobei mich das privat jetzt weniger juckt.
In Sachen Grafikkarte rechnete ich eigentlich mit einer relativ abgespeckten Karte. In den bis Dato aktuellen Modellen war immer eine "M" Version eingebaut. "M" für mobile, also abgeschwächt. Eine ähnliche aktuelle Version ist in der 21" ebenfalls wieder verbaut. Der 27" Version hingegen bekommt die dicke "MX" Variante. Dazu bis zu zwei GB Speicher und das Dingen rennt.
Einziger Knackpunkt ist das fehlende DVD-Laufwerk. Ja, ich nutze daheim oder auf der Arbeit zu 99 % nur noch Sticks oder meine Dropbox. Doch was ist, wenn ich mir eine CD kaufe und diese auf meinen Rechner spielen möchte? Was ist, wenn ich meine Software neu installieren mag? Eine DVD schauen? Mit einer Blu-Ray fange ich erst gar nicht an. Apple bleibt seiner Linie treu und verabschiedet sich von den Laufwerken. Schon damals hat man über die fehlenden Floppy-Laufwerke gemosert. Das war damals auch nicht schlimm. Warten wir also erstmal ab. Ich finde es zwar nur geringfügig schade, werde es aber sicherlich schneller als gedacht missen. Zum Glück gibt es günstige externe Lösungen.
Jetzt heißt es "nur" noch warten, bis das Dingen in den Läden steht. Das braucht noch etwas. Der 21" iMac wird zwar schon am November erhältlich sein, doch da ich mir lieber die 27" Variante zulege, muss ich mich noch bis Dezember gedulden. Und dann kann ich mich auch auf die wesentlich bessere Hardware freuen!
Mehr als zwei Jahre sparen und warten finden also endlich ein Ende! Hat ja auch lange genug gebraucht. Und in einem halben Jahr ist dann alles wieder veraltet. Wie immer. Ich kann ja schon für den nächsten Rechner sparen...
23.10.2012
Mein Wochenende
Letztes Wochenende war noch einmal Sommer! Jeden Tag locker 25 Grad in der Sonne! Großartig!!!
Perfektes Wetter für ein schönes Warburg Wochenende, welches da vor uns lag. OK, der Freitag startete wie immer ruhig und wir verweilten auf der Couch. Nach den vielen Wochenenden, an denen wir ständig unterwegs waren, genau das richtige! Generell sollte das Wochenende sehr entspannt werden. Kein Sport, keine Fahrerei, kein Konzert, kein frühes aufstehen.
Nach dem wir den Freitag mit Michael Mittermeier, Skyrim und einfachem Nichtstun verbrachten, weckte uns die Sonne am Samstag irgendwann gegen 11 Uhr. Das Wetter sollte aufgenutzt werden. also machten wir uns mit einer Decke, Kissen und was nicht noch alles auf zur kleinen Diemel. Hier haben wir im Sommer schon eine Ecke für uns entdeckt, an der der Fluss sehr flach, dafür aber verhältnismäßig breit ist. Die Staudamm-Ecke. Bestückt mit einem guten Buch lies sich der Nachmittag wunderbar in der Sonne mit lesen und dösen verbringen. Warum haben wir das im Sommer eigentlich nicht getan???
Abends machten wir uns auf zum Fritz. Zur Runde stieß der H. noch bei und wir saßen bis in die Nacht hinein beisammen, quatschten, lachten und philosophierten wie üblich über Technikkram. Ein kleiner Sieg für mich, ich konnte ein weiteres Mal versuchen, Goldettas MacBook mit Fritz seinem Netzwerk zu verbinden. Damals hatte das nicht geklappt. Ich schob das Problem auf Fehleinstellungen Seitens des PC´s, er natürlich auf den Mac. Samstag klappte es dann auf anhieb. Kurz eine Freigabe und fertig. Interessiert aber keinen und steht hier nur wegen der Reminderfunktion des Blogs.
Weil das Wetter am Sonntag wieder so gut war, schnappten wir uns die Tasche vom Vortag und wieder ging es zum Fluss. Leider dieses Mal mit der Gesellschaft vieler lauter Kinder, die ihre selbstgebauten Flöße schwimmen ließen. Etwas lauter also, aber immernoch super! Bei dem Wetter auch kaum anders möglich! Gut für alle kürzlich heimgekehrten Urlauber. Da ist das Fernweh nicht so gravierend.
Abend noch das A-Team in der Neuverfilmung geschaut und schon war das Wochenende auch schon wieder vorbei... Aber es war schön!
Perfektes Wetter für ein schönes Warburg Wochenende, welches da vor uns lag. OK, der Freitag startete wie immer ruhig und wir verweilten auf der Couch. Nach den vielen Wochenenden, an denen wir ständig unterwegs waren, genau das richtige! Generell sollte das Wochenende sehr entspannt werden. Kein Sport, keine Fahrerei, kein Konzert, kein frühes aufstehen.
Nach dem wir den Freitag mit Michael Mittermeier, Skyrim und einfachem Nichtstun verbrachten, weckte uns die Sonne am Samstag irgendwann gegen 11 Uhr. Das Wetter sollte aufgenutzt werden. also machten wir uns mit einer Decke, Kissen und was nicht noch alles auf zur kleinen Diemel. Hier haben wir im Sommer schon eine Ecke für uns entdeckt, an der der Fluss sehr flach, dafür aber verhältnismäßig breit ist. Die Staudamm-Ecke. Bestückt mit einem guten Buch lies sich der Nachmittag wunderbar in der Sonne mit lesen und dösen verbringen. Warum haben wir das im Sommer eigentlich nicht getan???
Abends machten wir uns auf zum Fritz. Zur Runde stieß der H. noch bei und wir saßen bis in die Nacht hinein beisammen, quatschten, lachten und philosophierten wie üblich über Technikkram. Ein kleiner Sieg für mich, ich konnte ein weiteres Mal versuchen, Goldettas MacBook mit Fritz seinem Netzwerk zu verbinden. Damals hatte das nicht geklappt. Ich schob das Problem auf Fehleinstellungen Seitens des PC´s, er natürlich auf den Mac. Samstag klappte es dann auf anhieb. Kurz eine Freigabe und fertig. Interessiert aber keinen und steht hier nur wegen der Reminderfunktion des Blogs.
Weil das Wetter am Sonntag wieder so gut war, schnappten wir uns die Tasche vom Vortag und wieder ging es zum Fluss. Leider dieses Mal mit der Gesellschaft vieler lauter Kinder, die ihre selbstgebauten Flöße schwimmen ließen. Etwas lauter also, aber immernoch super! Bei dem Wetter auch kaum anders möglich! Gut für alle kürzlich heimgekehrten Urlauber. Da ist das Fernweh nicht so gravierend.
Abend noch das A-Team in der Neuverfilmung geschaut und schon war das Wochenende auch schon wieder vorbei... Aber es war schön!
18.10.2012
Mein Vollplaybacktheater
Immer unterwegs! Das ist anstrengend und auch stressig. Aber wer den ganzen Tag auf der Couch vergammelt, erlebt halt wenig. Deswegen spiele ich ja auch Videospiele am Rechner...
Manchmal aber geht es auch irgendwo hin. Natürlich immer in Blöcken, damit man viel zu tun hat. Und deswegen ging es gestern mal wieder nach Düsseldorf. Also erst nach Essen zu meinen Supernichten und danach erst weiter.
Zu sehen gab es das Vollplaybacktheater. Kennen die meisten sicherlich nicht, was eine Schande ist! Und schlimmer, bald ist es vorbei damit!
Kurz, worum es geht: Vor 15 Jahren gab es eine Gruppe von Leuten, die in Wuppertal Theater und Schauspiel studierte. Ich meine es war eine Abschlussarbeit, für die sie ein Hanni und Nanni Hörspiel spielerisch auf die Bühne transportierten. Mit viel Witz, Liebe zum Detail und einer gehörigen Portion Schwachsinn. Kurz gesagt, Musik, Text und alle Geräusche kommen von der Kassette. Es waren zum Spaß vier Vorstellungen geplant, die wie eine Bombe einschlugen. Man überlegte also dabei zu bleiben.
Bei Hanni und Nanni blieben sie jedoch nicht, verwendeten ihr Konzept ab dem Zeitpunkt stattdessen für John Sinclair und Die ??? Hörspiele. Das Prinzip ist immer gleich. Kassette spielt vom Band und auf der Bühne wird mit einfachen und meist sehr lustigen Elementen das Geschehen verdeutlicht. Dabei werden sehr häufig Elemente aus bekannten Filmen wie z.B. die Burgerszene aus Pulp Fiction mit eingebracht.
gestern gab es noch einmal eine Folge der "???" zu sehen. "Der Superpapagei", die erste Folge also. Zu meinem Glück kannte ich diese noch nicht, obwohl ich in den 15 Jahren schon viel von den Jungs gesehen hatte.
Es ist fast unbeschreiblich, wie geil das umgesetzt ist! Leider gibt es keine DVD´s. Dafür habe ich ein nettes YouTube Video gefunden, welches einen kleinen Eindruck des Ganzen vermittelt. Hier schön zu sehen, wie immer wieder TKKG auf die Schüppe genommen werden. Ebenfalls großartig der direkte Wechsel zur Muppet-Show und direkt zu John Sinclair. Einfach grandios!!!
Ich könnte mir jede Woche eine Folge der Jungs anschauen! Das ist mit das geilste, was ich auf einer Bühne gesehen habe und ich kann es jedem nur ans Herz legen!
Nächste Woche beginnt noch einmal der Vorverkauf für ihre allerletzte Tour. Einmal gibt es noch John Sinclair und dann ist schluss. Leider leider!
Manchmal aber geht es auch irgendwo hin. Natürlich immer in Blöcken, damit man viel zu tun hat. Und deswegen ging es gestern mal wieder nach Düsseldorf. Also erst nach Essen zu meinen Supernichten und danach erst weiter.
Zu sehen gab es das Vollplaybacktheater. Kennen die meisten sicherlich nicht, was eine Schande ist! Und schlimmer, bald ist es vorbei damit!
Kurz, worum es geht: Vor 15 Jahren gab es eine Gruppe von Leuten, die in Wuppertal Theater und Schauspiel studierte. Ich meine es war eine Abschlussarbeit, für die sie ein Hanni und Nanni Hörspiel spielerisch auf die Bühne transportierten. Mit viel Witz, Liebe zum Detail und einer gehörigen Portion Schwachsinn. Kurz gesagt, Musik, Text und alle Geräusche kommen von der Kassette. Es waren zum Spaß vier Vorstellungen geplant, die wie eine Bombe einschlugen. Man überlegte also dabei zu bleiben.
Bei Hanni und Nanni blieben sie jedoch nicht, verwendeten ihr Konzept ab dem Zeitpunkt stattdessen für John Sinclair und Die ??? Hörspiele. Das Prinzip ist immer gleich. Kassette spielt vom Band und auf der Bühne wird mit einfachen und meist sehr lustigen Elementen das Geschehen verdeutlicht. Dabei werden sehr häufig Elemente aus bekannten Filmen wie z.B. die Burgerszene aus Pulp Fiction mit eingebracht.
gestern gab es noch einmal eine Folge der "???" zu sehen. "Der Superpapagei", die erste Folge also. Zu meinem Glück kannte ich diese noch nicht, obwohl ich in den 15 Jahren schon viel von den Jungs gesehen hatte.
Es ist fast unbeschreiblich, wie geil das umgesetzt ist! Leider gibt es keine DVD´s. Dafür habe ich ein nettes YouTube Video gefunden, welches einen kleinen Eindruck des Ganzen vermittelt. Hier schön zu sehen, wie immer wieder TKKG auf die Schüppe genommen werden. Ebenfalls großartig der direkte Wechsel zur Muppet-Show und direkt zu John Sinclair. Einfach grandios!!!
Ich könnte mir jede Woche eine Folge der Jungs anschauen! Das ist mit das geilste, was ich auf einer Bühne gesehen habe und ich kann es jedem nur ans Herz legen!
Nächste Woche beginnt noch einmal der Vorverkauf für ihre allerletzte Tour. Einmal gibt es noch John Sinclair und dann ist schluss. Leider leider!
17.10.2012
Meine Risiko Evolution
...oder: Wie das Spiel für mich so gut wie gestorben ist.
Vor einigen Wochen berichtete ich von unserem neuen Risiko Spieleerlebnis. Risiko Evolution, eine Risiko Variante, in der man maßgeblich das Spielfeld dauerhaft verändert.
Im Laufe der ersten 15 Spielrunden werden kleine und große Städte gegründet, einzelne Felder durch Sticker verändert und Kontinente benannt und vom Wert verändert.
Ich schreibe kurz über den Sinn dieser Aktionen. Kontinente zu benennen hat keine Bedeutung. Es kann lediglich lustig sein und der Namensgeber kann sich nachhaltig einen drauf schleudern. Interessanter werden die anderen Optionen.
Eine Kleinstadt trägt erstmal nur den zugeteilten Namen, also hinfällig. Für den Besitzer gilt eine ein Gebiet mit Kleinstadt jedoch als ein Extrapunkt, der beim rekrutieren neuer Einheiten verwendet wird. Eine Großstadt hat zwei Punkte und gilt als Startgebiet des Gründers. Man merke sich: NUR der Gründer der Großstadt darf in den weiteren Spielern dieses Gebiet als Startgebiet nutzen!
Diverst Sticker sorgen dafür, dass ein Gebiet seinen höchsten Wurf bei der Verteidigung um einen Wert erhöhen oder verringern muss.
Das Spielprinzip fesselt mich ungemein. Es macht Lust auf mehr und vor allem interessiert es mich, welche Elemente noch ins Spiel eingebunden werden. Die weißen Umschläge, die man auf dem Bild sieht, werden nach diversen Ereignissen erst geöffnet. Zwei Umschläge sind bei uns schon offen und sorgten schon für diverse Neuerungen. Da geht also noch was!
"Was geschehen ist ist geschehen!". So steht es auf dem Karton und so soll es sein. Und nun würde ich meinen Spielkarton am liebsten in den Müll schmeißen. Ja, dieser Eintrag wird mit einem guten Stück Frust geschrieben, aber ich versuche so objektiv zu bleiben wie möglich.
Fünf Spielrunden liegen hinter uns. In vier dieser Runden ging Daijiro als Sieger hervor. Nur vier, weil er bei einer nicht dabei war. Eins sei gesagt. Er spielt einfach gut. Er beachtet alle Kniffe und Tricks, die man sich zu nutze machen kann. Ohne Frage, er hat es drauf! Doch diese vier Siege führten dazu, dass er das Spielfeld zu seinem Vorteil verändern konnte und er nun für alle Zeit extreme Startvorteile hat. Im Videospiel würde man ihn "Imba", also Imbalanced nennen.
Sein Liebstes Startgebiet ist Australien. Vier zu erobernde Länder, nur ein Gebiet von dem man auf hinkommt. Das perfekte Startgebiet. Schon immer! Für alle. In seinen Siegen platzierte er nun zwei Großstädte auf diesen Kontinent. Nun wissen wir, dass 50 % den Kontinents von anderen Spielern nicht mehr als Startgebiet gewählt werden dürfen. Zudem muss Daijiro keine zwei Einheiten Abdrücken, wenn er eine Großstadt als Startgebiet wählt. Normalerweise tauscht der Spieler quasi die Zahl der Bevölkerung (eine oder zwei) gegen Seine Einheiten. Im Negativfall verliert ein normaler Spieler schon vier Einheiten, wenn er Australien einnehmen mag. Er hingegen kann, sofern er starten darf, einfach eine seiner Städte besiedeln und hat schon zwei Einheiten mehr.
Lange Rede, kurzer Sinn: Man hat mittlerweile nur noch eine Chance im Spiel, wenn Daijiro nicht dabei ist oder man direkt am Anfang gegen ihn vorgeht. Sicher, diese Vorteile bieten keine Gewinngarantie. Doch sie sind schon extrem, wie sich gestern raustellte. Nach sehr wenigen Runden (Im Falle von gestern ganze drei) ist ein Spieler in dieser Region in der Lage eine große Armee zu bekommen. Daijiro hatte lediglich sieben Länder. Dafür aber fünf zusätzliche Bevölkerungspunkte durch die Städte. Also nach drei Runden schon vier Einheiten plus zwei für den Kontinent. Ein cleverer Rush (direkter Angriff mit einem Großteil seiner Armee) seinerseits nach Amerika und das Spiel war gelaufen. In Runde vier bekam er schon zehn Einheiten pro Runde und ab da hatte er zu 100 % die Siegenquote.
Zu allem Überfluss ergatterte er sich noch die Ereigniskarte, in der man einen neuen Seeweg schaffen konnte. Zwei Länder am Meer angrenzend dürfen nach freiem Belieben miteinander verbunden werden. Ein direkter Weg nach Australien war mein Plan, um diesem Arschlochgebiet ENDLICH einhalt zu gebieten. Aber nein, Chance vertan.
Eine lange Diskussion, wie denn die beiden Länder miteinander verknüpft werden könnten führte später zu einem relativ akzeptablen Kompromiss. Kein direkter Weg nach Australien hinein, dafür aber eine Verbindung von Peru nach Japan. Ein Fluchtpunk wie aber auch weiterer Angriffspunkt für Süd-Amerika, dafür eine schnellere Verbindung, Australien zu attackieren. Im Gegenzug wurde Süd-Amerika mit aufgewertet, um es interessanter zu machen. Nun bekommt man drei Einheiten anstelle von zwei, wenn man den Kontinent besitzt.
Soweit immernoch eine Interessante Spielmechanik. Doch das eben geschilderte Manko allen anderen Spielern gegenüber hat mir die Lust arg genommen. Mal abgesehen davon, dass mich diese Solo-Siegesnummer tierisch nervt, kotzt es mich richtig an, dass man nahezu gezwungen ist, den Konflikt direkt zu Beginn mit ihm zu suchen. Die Chance, dabei nach sehr wenigen Runden vom Spiel zu sein verschwinden ist also groß. Zudem gibt es genügend Spieler in unserer Runde, die dafür nicht die Eier haben. Ich selbst weiß auch nicht, ob ich das gut kann.
Schade! Die Städte hätten besser verteilt werden können, um ein Gleichgewicht zu bekommen. Ich selbst hätte vielleicht genauso reagiert wie er und mag mich nicht davon freisprechen. Vielleicht hätte sogar jeder so reagiert. Jeder will sich ja einen Startvorteil sichern. Die getätigten Aktionen waren durchaus clever, dass muss man im lassen. Fakt ist jedoch, dass ich nach drei Runden absolut keine Lust mehr hatte. Und das kann durchaus immer so sein. Einziger Weg aus diesem Dilemma ist es, neue Umschläge zu öffnen und auf einen Weg hoffen, diesen Startvorteil durch Mankos oder so zu beseitigen.
Andernfalls hat es sich mit dem Spaß erledigt...
Vor einigen Wochen berichtete ich von unserem neuen Risiko Spieleerlebnis. Risiko Evolution, eine Risiko Variante, in der man maßgeblich das Spielfeld dauerhaft verändert.
Im Laufe der ersten 15 Spielrunden werden kleine und große Städte gegründet, einzelne Felder durch Sticker verändert und Kontinente benannt und vom Wert verändert.
Ich schreibe kurz über den Sinn dieser Aktionen. Kontinente zu benennen hat keine Bedeutung. Es kann lediglich lustig sein und der Namensgeber kann sich nachhaltig einen drauf schleudern. Interessanter werden die anderen Optionen.
Eine Kleinstadt trägt erstmal nur den zugeteilten Namen, also hinfällig. Für den Besitzer gilt eine ein Gebiet mit Kleinstadt jedoch als ein Extrapunkt, der beim rekrutieren neuer Einheiten verwendet wird. Eine Großstadt hat zwei Punkte und gilt als Startgebiet des Gründers. Man merke sich: NUR der Gründer der Großstadt darf in den weiteren Spielern dieses Gebiet als Startgebiet nutzen!
Diverst Sticker sorgen dafür, dass ein Gebiet seinen höchsten Wurf bei der Verteidigung um einen Wert erhöhen oder verringern muss.
Das Spielprinzip fesselt mich ungemein. Es macht Lust auf mehr und vor allem interessiert es mich, welche Elemente noch ins Spiel eingebunden werden. Die weißen Umschläge, die man auf dem Bild sieht, werden nach diversen Ereignissen erst geöffnet. Zwei Umschläge sind bei uns schon offen und sorgten schon für diverse Neuerungen. Da geht also noch was!
"Was geschehen ist ist geschehen!". So steht es auf dem Karton und so soll es sein. Und nun würde ich meinen Spielkarton am liebsten in den Müll schmeißen. Ja, dieser Eintrag wird mit einem guten Stück Frust geschrieben, aber ich versuche so objektiv zu bleiben wie möglich.
Fünf Spielrunden liegen hinter uns. In vier dieser Runden ging Daijiro als Sieger hervor. Nur vier, weil er bei einer nicht dabei war. Eins sei gesagt. Er spielt einfach gut. Er beachtet alle Kniffe und Tricks, die man sich zu nutze machen kann. Ohne Frage, er hat es drauf! Doch diese vier Siege führten dazu, dass er das Spielfeld zu seinem Vorteil verändern konnte und er nun für alle Zeit extreme Startvorteile hat. Im Videospiel würde man ihn "Imba", also Imbalanced nennen.
Sein Liebstes Startgebiet ist Australien. Vier zu erobernde Länder, nur ein Gebiet von dem man auf hinkommt. Das perfekte Startgebiet. Schon immer! Für alle. In seinen Siegen platzierte er nun zwei Großstädte auf diesen Kontinent. Nun wissen wir, dass 50 % den Kontinents von anderen Spielern nicht mehr als Startgebiet gewählt werden dürfen. Zudem muss Daijiro keine zwei Einheiten Abdrücken, wenn er eine Großstadt als Startgebiet wählt. Normalerweise tauscht der Spieler quasi die Zahl der Bevölkerung (eine oder zwei) gegen Seine Einheiten. Im Negativfall verliert ein normaler Spieler schon vier Einheiten, wenn er Australien einnehmen mag. Er hingegen kann, sofern er starten darf, einfach eine seiner Städte besiedeln und hat schon zwei Einheiten mehr.
Lange Rede, kurzer Sinn: Man hat mittlerweile nur noch eine Chance im Spiel, wenn Daijiro nicht dabei ist oder man direkt am Anfang gegen ihn vorgeht. Sicher, diese Vorteile bieten keine Gewinngarantie. Doch sie sind schon extrem, wie sich gestern raustellte. Nach sehr wenigen Runden (Im Falle von gestern ganze drei) ist ein Spieler in dieser Region in der Lage eine große Armee zu bekommen. Daijiro hatte lediglich sieben Länder. Dafür aber fünf zusätzliche Bevölkerungspunkte durch die Städte. Also nach drei Runden schon vier Einheiten plus zwei für den Kontinent. Ein cleverer Rush (direkter Angriff mit einem Großteil seiner Armee) seinerseits nach Amerika und das Spiel war gelaufen. In Runde vier bekam er schon zehn Einheiten pro Runde und ab da hatte er zu 100 % die Siegenquote.
Zu allem Überfluss ergatterte er sich noch die Ereigniskarte, in der man einen neuen Seeweg schaffen konnte. Zwei Länder am Meer angrenzend dürfen nach freiem Belieben miteinander verbunden werden. Ein direkter Weg nach Australien war mein Plan, um diesem Arschlochgebiet ENDLICH einhalt zu gebieten. Aber nein, Chance vertan.
Eine lange Diskussion, wie denn die beiden Länder miteinander verknüpft werden könnten führte später zu einem relativ akzeptablen Kompromiss. Kein direkter Weg nach Australien hinein, dafür aber eine Verbindung von Peru nach Japan. Ein Fluchtpunk wie aber auch weiterer Angriffspunkt für Süd-Amerika, dafür eine schnellere Verbindung, Australien zu attackieren. Im Gegenzug wurde Süd-Amerika mit aufgewertet, um es interessanter zu machen. Nun bekommt man drei Einheiten anstelle von zwei, wenn man den Kontinent besitzt.
Soweit immernoch eine Interessante Spielmechanik. Doch das eben geschilderte Manko allen anderen Spielern gegenüber hat mir die Lust arg genommen. Mal abgesehen davon, dass mich diese Solo-Siegesnummer tierisch nervt, kotzt es mich richtig an, dass man nahezu gezwungen ist, den Konflikt direkt zu Beginn mit ihm zu suchen. Die Chance, dabei nach sehr wenigen Runden vom Spiel zu sein verschwinden ist also groß. Zudem gibt es genügend Spieler in unserer Runde, die dafür nicht die Eier haben. Ich selbst weiß auch nicht, ob ich das gut kann.
Schade! Die Städte hätten besser verteilt werden können, um ein Gleichgewicht zu bekommen. Ich selbst hätte vielleicht genauso reagiert wie er und mag mich nicht davon freisprechen. Vielleicht hätte sogar jeder so reagiert. Jeder will sich ja einen Startvorteil sichern. Die getätigten Aktionen waren durchaus clever, dass muss man im lassen. Fakt ist jedoch, dass ich nach drei Runden absolut keine Lust mehr hatte. Und das kann durchaus immer so sein. Einziger Weg aus diesem Dilemma ist es, neue Umschläge zu öffnen und auf einen Weg hoffen, diesen Startvorteil durch Mankos oder so zu beseitigen.
Andernfalls hat es sich mit dem Spaß erledigt...
15.10.2012
Mein Konzertwochenende
Ereignisreich war das letzte Wochenende! Sehr sehr Ereignisreich und anstrengend! Vor allem aber gut!!!
Am Freitag gab es endlich wieder ein Beef, doch davor berichte ich später. Wichtig ist das musikalische Wochenende, welches wir erleben durften.
Samstag fuhren Goldetta und ich nach Köln in Essigfabrik. Hier gab es die Band Lacrimosa zu sehen. Eine Band, welche mich nun schon seit 1997 begleitet. Mal mehr, mal weniger. Und immer dann, wenn die Band fast aus meinem Kopf verschwunden ist, kommt ein neues Album oder ein anderes Lebenszeichen und zack sind sie wieder da. Und nun auch endlich wieder mit einer Tour.
1999 als eines meiner ersten größeren Konzerte, hat es mich völlig begeistert. Düster, mystisch und sehr emotionsgeladen! Eine fantastische Erinnerung die immernoch sehr präsent ist. 2000 gab es dann noch ein Konzert und dann wurde es etwas ruhiger. Erst 2009 schaute ich sie mir wieder an.
Letzten Samstag war es dann wieder soweit. In der Essigfabrik also. Den Laden kannte ich vorher nicht, was allerdings nicht schlimm ist. Kein besonders toller Laden. Klein und irgendwie kaputt. Das war auf jeden Fall mein erster Eindruck. Doch wie sich herausstellte, war diese Location gut gewählt. Es war fast schon eine familiäre Stimmung. Sehr persönlich, sehr nah und vor allem stimmig! Der Sound stimmte, die Stimmung gut und der Lieder viele und gute! Insgesamt drei Stunden spielten sie.
Als kleine Besonderheit gab es eine Pause, in der Sänger Tilo Wolff zum Merchendise Stand kam und Autogramme verteilte. Ich mag diesen Autogramm Kult nicht. Doch ich wollte es mir nicht nehmen lassen, mich für die vielen Stunden schöner Musik zu bedanken. Zudem bin ich ein Spaßvogel und konnte mich nicht zurückhalten. Eins vorneweg, ich würde mich liebendgerne mit diesem Menschen unterhalten. Übermusik und vieles mehr. Ohne Fotogeile Gothikhysterie Mädels, die plötzlich nicht mehr so gelassen und gediegen waren.
Ich ging also zu ihm hin, erkämpfte mir meinen Platz zum Händeschütteln. Einmal bedankt und dann die Konzertkarte für das Autogramm abgegeben. "Kannst du bitte "Currywurst Schranke draufschreiben?" waren meine Worte. Ein komischer Blick und zack war meine Karte signiert.
Ein klasse Konzert! Ich bin froh dort gewesen zu sein. Auch wenn es nicht mehr so mysteriös und atmosphärisch war wie vor 13 Jahren. Eine Band, ein Mensch und die Musik sind Dinge, die sich entwickeln. Das ist gut so, auch wenn man manchen vermisst. Schön war es allemal! Sicher ist jedenfalls, dass ich auch bei der nächsten Gelegenheit wieder dabei bin!
Am Sonntag ging es gleich zum nächsten Konzert. Und hierbei handelte es sich um ein wahres Prachtstück auf meiner Konzertliste! Tenacious D sind momentan zum ersten Mal in Deutschland auf Tour! Ein Highlight, auf das ich schon seit Jahren warte!
In Düsseldorf trafen wir uns mit dem Horst und zwei weiteren Freunden, um den beiden Jungs beim akustischen Rockgewitter auf die Finger zu schauen!
Es passierte all das, was ich mir gewünscht hatte. Es gab einen Konfetti spritzenden Penis-Fenix, es gab 95% der erhofften Lieder, es gab 90 Minuten Balladen, Rock, Metal und jede Menge Blödsinn! Tenacious D rocken und wissen, wie sie die Menge zum toben bringen!
Hoffentlich nicht die letzte Tour der beiden! Generell komisch, weshalb sie erst nach so vielen Jahren nach Deutschland gekommen sind. Die Nachfrage schien bei der Ausverkauften Tour ja riesig gewesen zu sein.
Zwei Tage voller Musik also! Anstrengend, aber auch sehr sehr schön! Zwei Konzerte völlig verschiedener Art und Weise. Einfach nur gut!
Am Freitag gab es endlich wieder ein Beef, doch davor berichte ich später. Wichtig ist das musikalische Wochenende, welches wir erleben durften.
Samstag fuhren Goldetta und ich nach Köln in Essigfabrik. Hier gab es die Band Lacrimosa zu sehen. Eine Band, welche mich nun schon seit 1997 begleitet. Mal mehr, mal weniger. Und immer dann, wenn die Band fast aus meinem Kopf verschwunden ist, kommt ein neues Album oder ein anderes Lebenszeichen und zack sind sie wieder da. Und nun auch endlich wieder mit einer Tour.
1999 als eines meiner ersten größeren Konzerte, hat es mich völlig begeistert. Düster, mystisch und sehr emotionsgeladen! Eine fantastische Erinnerung die immernoch sehr präsent ist. 2000 gab es dann noch ein Konzert und dann wurde es etwas ruhiger. Erst 2009 schaute ich sie mir wieder an.
Letzten Samstag war es dann wieder soweit. In der Essigfabrik also. Den Laden kannte ich vorher nicht, was allerdings nicht schlimm ist. Kein besonders toller Laden. Klein und irgendwie kaputt. Das war auf jeden Fall mein erster Eindruck. Doch wie sich herausstellte, war diese Location gut gewählt. Es war fast schon eine familiäre Stimmung. Sehr persönlich, sehr nah und vor allem stimmig! Der Sound stimmte, die Stimmung gut und der Lieder viele und gute! Insgesamt drei Stunden spielten sie.
Als kleine Besonderheit gab es eine Pause, in der Sänger Tilo Wolff zum Merchendise Stand kam und Autogramme verteilte. Ich mag diesen Autogramm Kult nicht. Doch ich wollte es mir nicht nehmen lassen, mich für die vielen Stunden schöner Musik zu bedanken. Zudem bin ich ein Spaßvogel und konnte mich nicht zurückhalten. Eins vorneweg, ich würde mich liebendgerne mit diesem Menschen unterhalten. Übermusik und vieles mehr. Ohne Fotogeile Gothikhysterie Mädels, die plötzlich nicht mehr so gelassen und gediegen waren.
Ich ging also zu ihm hin, erkämpfte mir meinen Platz zum Händeschütteln. Einmal bedankt und dann die Konzertkarte für das Autogramm abgegeben. "Kannst du bitte "Currywurst Schranke draufschreiben?" waren meine Worte. Ein komischer Blick und zack war meine Karte signiert.
Ein klasse Konzert! Ich bin froh dort gewesen zu sein. Auch wenn es nicht mehr so mysteriös und atmosphärisch war wie vor 13 Jahren. Eine Band, ein Mensch und die Musik sind Dinge, die sich entwickeln. Das ist gut so, auch wenn man manchen vermisst. Schön war es allemal! Sicher ist jedenfalls, dass ich auch bei der nächsten Gelegenheit wieder dabei bin!
Am Sonntag ging es gleich zum nächsten Konzert. Und hierbei handelte es sich um ein wahres Prachtstück auf meiner Konzertliste! Tenacious D sind momentan zum ersten Mal in Deutschland auf Tour! Ein Highlight, auf das ich schon seit Jahren warte!
In Düsseldorf trafen wir uns mit dem Horst und zwei weiteren Freunden, um den beiden Jungs beim akustischen Rockgewitter auf die Finger zu schauen!
Es passierte all das, was ich mir gewünscht hatte. Es gab einen Konfetti spritzenden Penis-Fenix, es gab 95% der erhofften Lieder, es gab 90 Minuten Balladen, Rock, Metal und jede Menge Blödsinn! Tenacious D rocken und wissen, wie sie die Menge zum toben bringen!
Hoffentlich nicht die letzte Tour der beiden! Generell komisch, weshalb sie erst nach so vielen Jahren nach Deutschland gekommen sind. Die Nachfrage schien bei der Ausverkauften Tour ja riesig gewesen zu sein.
Zwei Tage voller Musik also! Anstrengend, aber auch sehr sehr schön! Zwei Konzerte völlig verschiedener Art und Weise. Einfach nur gut!
10.10.2012
Mein Wochenende im Europa-Park
Letztes Wochenede ging es mal wieder auf Reisen.
Leider keine Reise in ein fernes Land, dafür aber eine Reise in ein Spaßland etwas weiter weg. Kurz gesagt in die Nähe von Freiburg in den Europa-Park. Mit dabei waren die Goldetta, die Jassi und der Mäycel. Alles große Freunde der munteren Bespaßung! Und da Phantasialand und Movie Park schon hinreichend bekannt sind, ging es nach Jahrelanger indirekter Planung endlich mal weiter weg.
Am Freitag Nachmittag ging es los. Eine fünfstündige Autofahrt lag vor uns. Überbrückt mit einer Ladung Süßkram, Unsinn, Reise-Uno vom Burger King und diversen Unterhaltungen, kamen wir gegen 21 Uhr an einem Bauernhof nahe des Parks an. Ein Örtchen der totalen Ruhe! Kein Internet, kein Netz für´s Handy, nix! Dafür ein Fernseher. Die Mädels schauten Indy bei seinen Abenteuern zu, Mäycel und ich spielten Quatschspiele am iPad. Ruhiger Abend vor einem lauten Tag!
Um 11 Uhr waren wir im Park. Schon vom Parkplatz aus erschlug mich die Größe und Fülle an diversen Achterbahnen und sonstigen Attraktionen. Ich gehe hier nur mal kurz drauf ein. Die im Bild zu sehende Achterbahn heißt "Silver Star", eine von Mercedes gestiftete Achterbahn, die es wirklich insich hat! "Achterbahnen können mir nix!" sagte ich immer.Bis ich diese kennenlernte. Es geht etwa 80 Meter hoch hinaus, bis sich der Zug einer Berg- und Talfahrt hinabstürzt. Insgesamt 20 Sekunden freier Fall, Tempo 130 und was nicht noch alles. Meine Hände schlotterten noch lange nach der Fahrt. Fantastisch fand ich es erst nach der zweiten Fahrt und wollte ab da unaufhörlich mehr!
Bei den anderen Achterbahnen handelt es sich um eine grandiose und unfassbar schnelle Holzachterbahn und um einen klassischen Rollercoaster mit Schrauben und Looping. Geiler Scheiß! Am liebsten würde ich da den ganzen Tag drauf sitzen! Nein, ich kriege davon nicht genug.
Sonstige Attraktionen waren diverse Wasserbahnen, Geisterbahnen, selbst erkundbare Horrorhäuser und was nicht noch alles. Eine Achterbahn im dunkeln, eine weitere mit drehbaren sitzen und so weiter! Klassisch besuchte Mäycel nur die etwas ruhigeren Fahrgeschäfte, da sein Magen härteres nicht mit macht. Aso war die Rafting-Wasserbahn genau das richtige. Zweifel auf seiner Seite gab es natürlich genügend bezüglich des Wassers. Und wie sollte es anders sein, die riesen Welle fand ihr nasses Ende direkt über seinem Kopf!
Einen fantastischen Tag verbrachten wir bei bestem Wetter in einem recht vollen Park. Und dieser ist wirklich liebevoll gestaltet. Passend zu Helloween waren überall Zombies, Geister und Kürbisse. Vor allem Kürbisse! Der ganze Park ist voll damit!
Ich weiß nicht wie viel Spaß ich hatte, aber er war riesig! Quasi neun Stunden lachen, bis der Park schloss. Danach natürlich auch noch, denn die Gesellschaft ist eine meiner liebsten! Abends hätte es eigentlich noch im Horror Ville weiter gehen können, aber nochmal 22 € extra waren uns dann doch zu viel.
Den Abend verbrachten wir nach der Anstrengung ruhig in der Pension.
Am nächsten Tag besuchten wir noch einmal für fünf Stunden den Park. Dieses Mal war das Wetter erst schlecht, was für eine niedrige Besucherzahl sorgte. Kurze Wartezeiten also und wir konnten die Fahrgeschäffte in Ruhe mehrfach genießen. So muss das!
Später gab es noch eine Show, einen ausgiebigen Rundgang im Park und eine Fahrt mit der Bahn, bis wir in einem Restaurant das Ende der Tour einläuteten. Besonderheit hier: Das Essen wurde auf kleinen Schienen über einen Looping in Töpfen zu uns gebracht. Witzige Idee!
Anschließend war die Reise leider zu Ende! Noch eine lange Fahrt und zack war man wieder im tristen Alltag. Als kleinen Wehmutstropfen gab es noch eine kleine Geburtstagsreinfeierei beim Taschinger, aber dann war auch schloss.
Aber die Erinnerung bleibt ja bekanntlich. Es war einfach nur großartig und ich möchte mich noch einmal dafür bedanken! Bei allen die dabei waren! Herrlich lustig! Wohin geht es nächstes Jahr?
Leider keine Reise in ein fernes Land, dafür aber eine Reise in ein Spaßland etwas weiter weg. Kurz gesagt in die Nähe von Freiburg in den Europa-Park. Mit dabei waren die Goldetta, die Jassi und der Mäycel. Alles große Freunde der munteren Bespaßung! Und da Phantasialand und Movie Park schon hinreichend bekannt sind, ging es nach Jahrelanger indirekter Planung endlich mal weiter weg.
Am Freitag Nachmittag ging es los. Eine fünfstündige Autofahrt lag vor uns. Überbrückt mit einer Ladung Süßkram, Unsinn, Reise-Uno vom Burger King und diversen Unterhaltungen, kamen wir gegen 21 Uhr an einem Bauernhof nahe des Parks an. Ein Örtchen der totalen Ruhe! Kein Internet, kein Netz für´s Handy, nix! Dafür ein Fernseher. Die Mädels schauten Indy bei seinen Abenteuern zu, Mäycel und ich spielten Quatschspiele am iPad. Ruhiger Abend vor einem lauten Tag!
Um 11 Uhr waren wir im Park. Schon vom Parkplatz aus erschlug mich die Größe und Fülle an diversen Achterbahnen und sonstigen Attraktionen. Ich gehe hier nur mal kurz drauf ein. Die im Bild zu sehende Achterbahn heißt "Silver Star", eine von Mercedes gestiftete Achterbahn, die es wirklich insich hat! "Achterbahnen können mir nix!" sagte ich immer.Bis ich diese kennenlernte. Es geht etwa 80 Meter hoch hinaus, bis sich der Zug einer Berg- und Talfahrt hinabstürzt. Insgesamt 20 Sekunden freier Fall, Tempo 130 und was nicht noch alles. Meine Hände schlotterten noch lange nach der Fahrt. Fantastisch fand ich es erst nach der zweiten Fahrt und wollte ab da unaufhörlich mehr!
Bei den anderen Achterbahnen handelt es sich um eine grandiose und unfassbar schnelle Holzachterbahn und um einen klassischen Rollercoaster mit Schrauben und Looping. Geiler Scheiß! Am liebsten würde ich da den ganzen Tag drauf sitzen! Nein, ich kriege davon nicht genug.
Sonstige Attraktionen waren diverse Wasserbahnen, Geisterbahnen, selbst erkundbare Horrorhäuser und was nicht noch alles. Eine Achterbahn im dunkeln, eine weitere mit drehbaren sitzen und so weiter! Klassisch besuchte Mäycel nur die etwas ruhigeren Fahrgeschäfte, da sein Magen härteres nicht mit macht. Aso war die Rafting-Wasserbahn genau das richtige. Zweifel auf seiner Seite gab es natürlich genügend bezüglich des Wassers. Und wie sollte es anders sein, die riesen Welle fand ihr nasses Ende direkt über seinem Kopf!
Einen fantastischen Tag verbrachten wir bei bestem Wetter in einem recht vollen Park. Und dieser ist wirklich liebevoll gestaltet. Passend zu Helloween waren überall Zombies, Geister und Kürbisse. Vor allem Kürbisse! Der ganze Park ist voll damit!
Ich weiß nicht wie viel Spaß ich hatte, aber er war riesig! Quasi neun Stunden lachen, bis der Park schloss. Danach natürlich auch noch, denn die Gesellschaft ist eine meiner liebsten! Abends hätte es eigentlich noch im Horror Ville weiter gehen können, aber nochmal 22 € extra waren uns dann doch zu viel.
Den Abend verbrachten wir nach der Anstrengung ruhig in der Pension.
Am nächsten Tag besuchten wir noch einmal für fünf Stunden den Park. Dieses Mal war das Wetter erst schlecht, was für eine niedrige Besucherzahl sorgte. Kurze Wartezeiten also und wir konnten die Fahrgeschäffte in Ruhe mehrfach genießen. So muss das!
Später gab es noch eine Show, einen ausgiebigen Rundgang im Park und eine Fahrt mit der Bahn, bis wir in einem Restaurant das Ende der Tour einläuteten. Besonderheit hier: Das Essen wurde auf kleinen Schienen über einen Looping in Töpfen zu uns gebracht. Witzige Idee!
Anschließend war die Reise leider zu Ende! Noch eine lange Fahrt und zack war man wieder im tristen Alltag. Als kleinen Wehmutstropfen gab es noch eine kleine Geburtstagsreinfeierei beim Taschinger, aber dann war auch schloss.
Aber die Erinnerung bleibt ja bekanntlich. Es war einfach nur großartig und ich möchte mich noch einmal dafür bedanken! Bei allen die dabei waren! Herrlich lustig! Wohin geht es nächstes Jahr?
09.10.2012
Meine Entschuldigung
Ich hatte einige Tage Urlaub, war unterwegs und generell bin ich grade wenig am Rechner. ich bitte um Entschuldigung! Morgen oder vielleicht später kommt wieder mehr!
01.10.2012
Meine DAN-Prüfung
Letzten Samstag war es endlich soweit!
Etwa neun Monate der Vorbereitungszeit für die Kimi-No-Kata und ungefähr drei Monate für das Grundprogramm. Ich war gut vorbereitet und die Prüfung zum zweiten DAN konnte kommen.
Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde das die letzten Wochen auf der Matte angenehm waren. Schlimm waren sie zwar auch nicht, aber angenehm sieht anders aus. Jedenfalls was die Kata angeht! Mein Trainingspartner ist anstrengend. Sehr anstrengend! Er lässt sich nichts sagen, weiß alles besser und ist sofort eingeschnappt und sauer, wenn man ihn verbessern möchte.
Hat er dann mal einen guten Tag und hört auf andere (Ich tippe hier auf Schizophrenie), dann wird auch ein Tipp angenommen. Ob er behalten wird steht auf einem anderen Blatt. Somit erwartete mich bei jedem Durchlauf eine neue Variation. Ist jetzt nicht wirklich wünschenswert, wenn man sich bei einem Formlauf 100% auf sein Gegenüber verlassen muss.
Mein zweites Problem war mein Trainingspartner für das Grundprogramm. Ich mag ihn sehr. Er ist lustig, kräftig und hat was drauf. Ich beschreibe ihn immer wie Bruce Willis in Sin City. Problem ist, er ist auch vom alter ähnlich. Also fallen schonmal einige Würfe die gut aussehen weg. Das zweite Problem war seine Schichtarbeit. Da fällt das Training oft flach. Trotzdem hatten wir für alles Zeit und am Ende konnten wir mit gutem Gewissen auf die Matte!
Um 13 Uhr stand ich am Samstag in der Sporthalle in Holzwickede. Die Gewissheit, hier den ganzen Tag zu verbringen, da noch sieben Prüflinge vor mir dran waren. Vier Stück machten den braunen Gürtel, was schonmal 30 Minuten Pro Nase braucht. Danach gab es drei Katas für den ersten DAN, welche zum Glück nach 45 Minuten abgeknuspert waren. Und schon, auch erst um 16 Uhr etwa, durfte ich auf die Matte.
Ich freue mich drauf, merkte aber schnell, wie sehr mein Gegenüber zitterte. Hier sei gesagt, er hat den dritten DAN und macht bald den vierten, ist 55 Jahre alt und man könnte Gelassenheit erwarten. Pustekuchen!
Ich selbst fand meine relativ. Kleinigkeiten die ich schonmal besser machte, alles in allem aber schon weit vorne. Richtig gefreut habe ich mich erst an dem Punk, als sich mein treuer Uke umdrehte und in die falsche Richtung lief. "Fehler werden immer kaschiert! Weise niemals drauf hin. Im besten Fall bekommt der Prüfer es nicht mit!". So wollte ich handeln, musste ihm aber doch die Richtung weisen. Ab hier glaubte ich nicht mehr an ein Bestehen. Seine Ausrede war die fehlende Brille. Ich kenne das, kaum sieht man nichts mehr, weiß man nicht mehr wo links und rechts ist. Was ein Scheiß!
Zum Glück verlief der Rest geschmeidig und problemlos! Ich durfte also weiter machen (das heißt in dem Fall, versaut man die Kata, darf man gar nicht mehr zum Grundprogramm weitergehen. Und das durfte ich).
Nachdem wir weitere zwei Stunden mit warten verbrachten, ging es dann wieder auf die Matte. Souverän spielten wir unser Programm ab. Ich kämpfte mit meiner Kondition, brach meinem Partner diverse Knochen und stellte nach 30 Minuten fest, dass ich am Donnerstag beim Fitnesstraining die falschen Muskeln trainiert hatte. Kurz, ich japste, konnte kaum die Arme oben halten und donnerte dabei mein Programm runter. für mich in Ordnung. nur mein 20 Jahre älterer Partner kämpfte mit der Ohnmacht. Aber immerhin erfolgreich.
Auch hier durfte ich weitermachen und brachte noch schnell die letzte Kategorie "Abwehr eines freien Angriffes" hinter mich. In dem Fall waren wir zu dritt und jeder musste drei Minuten wahllose Angriffe erfolgreich abwehren. Ich kam zum Glück als letztes. Glück deswegen, weil die Schüler anderer Schulen oft komische Sachen machen und recht ungestüm sein können. Und so war es natürlich auch. Ein Hieb vor den Finger, ein schlechter Wurf an mir und ich landete auf der Hüfte, hier eine Faust und alles muss man irgendwie abwehren. Klappt, ist aber unangenehm. Aber wir sind hier ja auch nicht beim Watteschubsen!
Am Ende stand ich auf der Matte, völlig erledigt aber in einer Reihe mit allen anderen, die sich eine neue Gradierung erarbeitet haben. Der zweite DAN ist meiner! Ich fand ich hätte es besser gekonnt aber die Prüfer waren zufrieden. Für mich ist das Beste, es endlich hinter mir zu haben!
Jetzt braucht es nur noch 15 Jahre, bis ich endlich meine neue Gürtelfarbe bekomme! Ist schonmal ein Jahr weniger als vorher...
Etwa neun Monate der Vorbereitungszeit für die Kimi-No-Kata und ungefähr drei Monate für das Grundprogramm. Ich war gut vorbereitet und die Prüfung zum zweiten DAN konnte kommen.
Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde das die letzten Wochen auf der Matte angenehm waren. Schlimm waren sie zwar auch nicht, aber angenehm sieht anders aus. Jedenfalls was die Kata angeht! Mein Trainingspartner ist anstrengend. Sehr anstrengend! Er lässt sich nichts sagen, weiß alles besser und ist sofort eingeschnappt und sauer, wenn man ihn verbessern möchte.
Hat er dann mal einen guten Tag und hört auf andere (Ich tippe hier auf Schizophrenie), dann wird auch ein Tipp angenommen. Ob er behalten wird steht auf einem anderen Blatt. Somit erwartete mich bei jedem Durchlauf eine neue Variation. Ist jetzt nicht wirklich wünschenswert, wenn man sich bei einem Formlauf 100% auf sein Gegenüber verlassen muss.
Mein zweites Problem war mein Trainingspartner für das Grundprogramm. Ich mag ihn sehr. Er ist lustig, kräftig und hat was drauf. Ich beschreibe ihn immer wie Bruce Willis in Sin City. Problem ist, er ist auch vom alter ähnlich. Also fallen schonmal einige Würfe die gut aussehen weg. Das zweite Problem war seine Schichtarbeit. Da fällt das Training oft flach. Trotzdem hatten wir für alles Zeit und am Ende konnten wir mit gutem Gewissen auf die Matte!
Um 13 Uhr stand ich am Samstag in der Sporthalle in Holzwickede. Die Gewissheit, hier den ganzen Tag zu verbringen, da noch sieben Prüflinge vor mir dran waren. Vier Stück machten den braunen Gürtel, was schonmal 30 Minuten Pro Nase braucht. Danach gab es drei Katas für den ersten DAN, welche zum Glück nach 45 Minuten abgeknuspert waren. Und schon, auch erst um 16 Uhr etwa, durfte ich auf die Matte.
Ich freue mich drauf, merkte aber schnell, wie sehr mein Gegenüber zitterte. Hier sei gesagt, er hat den dritten DAN und macht bald den vierten, ist 55 Jahre alt und man könnte Gelassenheit erwarten. Pustekuchen!
Ich selbst fand meine relativ. Kleinigkeiten die ich schonmal besser machte, alles in allem aber schon weit vorne. Richtig gefreut habe ich mich erst an dem Punk, als sich mein treuer Uke umdrehte und in die falsche Richtung lief. "Fehler werden immer kaschiert! Weise niemals drauf hin. Im besten Fall bekommt der Prüfer es nicht mit!". So wollte ich handeln, musste ihm aber doch die Richtung weisen. Ab hier glaubte ich nicht mehr an ein Bestehen. Seine Ausrede war die fehlende Brille. Ich kenne das, kaum sieht man nichts mehr, weiß man nicht mehr wo links und rechts ist. Was ein Scheiß!
Zum Glück verlief der Rest geschmeidig und problemlos! Ich durfte also weiter machen (das heißt in dem Fall, versaut man die Kata, darf man gar nicht mehr zum Grundprogramm weitergehen. Und das durfte ich).
Nachdem wir weitere zwei Stunden mit warten verbrachten, ging es dann wieder auf die Matte. Souverän spielten wir unser Programm ab. Ich kämpfte mit meiner Kondition, brach meinem Partner diverse Knochen und stellte nach 30 Minuten fest, dass ich am Donnerstag beim Fitnesstraining die falschen Muskeln trainiert hatte. Kurz, ich japste, konnte kaum die Arme oben halten und donnerte dabei mein Programm runter. für mich in Ordnung. nur mein 20 Jahre älterer Partner kämpfte mit der Ohnmacht. Aber immerhin erfolgreich.
Auch hier durfte ich weitermachen und brachte noch schnell die letzte Kategorie "Abwehr eines freien Angriffes" hinter mich. In dem Fall waren wir zu dritt und jeder musste drei Minuten wahllose Angriffe erfolgreich abwehren. Ich kam zum Glück als letztes. Glück deswegen, weil die Schüler anderer Schulen oft komische Sachen machen und recht ungestüm sein können. Und so war es natürlich auch. Ein Hieb vor den Finger, ein schlechter Wurf an mir und ich landete auf der Hüfte, hier eine Faust und alles muss man irgendwie abwehren. Klappt, ist aber unangenehm. Aber wir sind hier ja auch nicht beim Watteschubsen!
Am Ende stand ich auf der Matte, völlig erledigt aber in einer Reihe mit allen anderen, die sich eine neue Gradierung erarbeitet haben. Der zweite DAN ist meiner! Ich fand ich hätte es besser gekonnt aber die Prüfer waren zufrieden. Für mich ist das Beste, es endlich hinter mir zu haben!
Jetzt braucht es nur noch 15 Jahre, bis ich endlich meine neue Gürtelfarbe bekomme! Ist schonmal ein Jahr weniger als vorher...