In der neuen Umfrage beschäftige ich mich mal mit der Art und Weise, womit dieser Blog oder auch andere Portale von euch besucht werden.
Die Möglichkeiten sind ja inzwischen etwas größer, als es früher der Fall war. Damals gab es den Laptop oder Desktop PC und fertig. Heute kann man sich aber allerhand Dinge per RSS-Feed anschauen, was zwar einen Rechner benötigt, verzichtet aber trotzdem auf den Browser. Auch das Smartphone ist ein immer häufiger benutztes Mittel, sich im Netz zu bewegen.
Aus diesem Grund frage ich euch, womit ihr euch hier aufhaltet.
31.03.2011
30.03.2011
Mein Umfrageergebnis
Die letzte Umfrage war dann wohl doch etwas überflüssig oder gar falsch ausgedrückt. Oder wir sind uns alle einig.
Im Eintrag zur letzten Umfrage schrieb ich, ob ihr lieber mehr arbeitet und so mehr verdient, dafür aber weniger Freizeit habt. Das Ergebnis ist so eindeutig wie niemals zuvor. 100% der Stimmen (12 Personen) sind für die Freizeit.
Trotzdem erwische ich immer wieder Leute, die über mangelde Freizeit jammern und darüber, dass sie keine Zeit haben, ihr Geld auszugeben. Leider kann man sich das nicht immer aussuchen oder beeinflussen. Wenn das aber ein Dauerzustand ist, dann ist das wirklich dämlich.
Im Eintrag zur letzten Umfrage schrieb ich, ob ihr lieber mehr arbeitet und so mehr verdient, dafür aber weniger Freizeit habt. Das Ergebnis ist so eindeutig wie niemals zuvor. 100% der Stimmen (12 Personen) sind für die Freizeit.
Trotzdem erwische ich immer wieder Leute, die über mangelde Freizeit jammern und darüber, dass sie keine Zeit haben, ihr Geld auszugeben. Leider kann man sich das nicht immer aussuchen oder beeinflussen. Wenn das aber ein Dauerzustand ist, dann ist das wirklich dämlich.
29.03.2011
Meine Entscheidung
Nach langem Überlegen, vielen Unterhaltungen und reichlicher Besichtigung, bin ich gestern zu einem Entschluss gekommen.
Ich bleibe da wo ich bin und verzichte auf die neue Butze!
Im Grunde waren viele Dinge mehr als gut. Eine super ruhige Lage mit Blick auf die Innenstadt. Eine Minute Fußweg, bis man im Grünen ist. Eine 30qm große Terrasse, ein eigener Stellplatz und wesentlich größere Räume, als ich bisher habe. Und trotzdem waren mein Bauchgefühl und einige gute Gründe dagegen.
Der mir noch wichtigste Grund ist die Entfernung. Ich bin jemand, der gerne im Zentrum des Geschehens ist. Das ist bei der neuen Wohnung definitiv nicht gegeben. Und wenn schon Besuch aus dem eigenen Stadtteil mit dem Auto kommt, schwindet ein häufiger Besuch erheblich, sobald ich wieder auf einem Berg wohne. Zudem kann ich nicht mal eben einkaufen, Brötchen holen oder zum Kiosk rennen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Sonnenlicht. Ein Grund für einen Umzug war das fehlende Sonnenlicht auf meinem Balkon und im Wohnzimmer. Wer denkt, mit einer so großen Terrasse wäre dieses Problem behoben, der irrt sich. Das Haus liegt recht ungünstig, weshalb die Terrasse nur morgens Sonne bekommt. Und da bin ich entweder arbeiten oder ich schlafe noch. Bringt also auch nichts. Zumal ich gerne abends grillen würde.
Zu guter Letzt war mir das Umfeld dann doch etwas zu alt. Als ich gestern vor dem Haus wartete, schauten direkt einige Nachbarn, allesamt 70 Plus, aus dem Fenster und inspizierten mich gründlich. Ich fühlte mich unwohl und unpassend in dieser Gegend, die nach außen noch so schön wirkt. Hier fasst dann wohl das Bauchgefühl wieder Fuß. Das passte einfach nicht.
Nach dieser doch sehr schweren Entscheidung, betrat ich gestern meine Wohnung mit einem doch sehr gutem Gefühl. Mir gefällt es dort doch sehr gut. Klar, Sonne habe ich auf meinem Balkon noch immer keine. Aber dafür gibt es ja noch meinen Garten. Und mit dem kann ich sowieso genug punkten!
Ich bleibe da wo ich bin und verzichte auf die neue Butze!
Im Grunde waren viele Dinge mehr als gut. Eine super ruhige Lage mit Blick auf die Innenstadt. Eine Minute Fußweg, bis man im Grünen ist. Eine 30qm große Terrasse, ein eigener Stellplatz und wesentlich größere Räume, als ich bisher habe. Und trotzdem waren mein Bauchgefühl und einige gute Gründe dagegen.
Der mir noch wichtigste Grund ist die Entfernung. Ich bin jemand, der gerne im Zentrum des Geschehens ist. Das ist bei der neuen Wohnung definitiv nicht gegeben. Und wenn schon Besuch aus dem eigenen Stadtteil mit dem Auto kommt, schwindet ein häufiger Besuch erheblich, sobald ich wieder auf einem Berg wohne. Zudem kann ich nicht mal eben einkaufen, Brötchen holen oder zum Kiosk rennen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Sonnenlicht. Ein Grund für einen Umzug war das fehlende Sonnenlicht auf meinem Balkon und im Wohnzimmer. Wer denkt, mit einer so großen Terrasse wäre dieses Problem behoben, der irrt sich. Das Haus liegt recht ungünstig, weshalb die Terrasse nur morgens Sonne bekommt. Und da bin ich entweder arbeiten oder ich schlafe noch. Bringt also auch nichts. Zumal ich gerne abends grillen würde.
Zu guter Letzt war mir das Umfeld dann doch etwas zu alt. Als ich gestern vor dem Haus wartete, schauten direkt einige Nachbarn, allesamt 70 Plus, aus dem Fenster und inspizierten mich gründlich. Ich fühlte mich unwohl und unpassend in dieser Gegend, die nach außen noch so schön wirkt. Hier fasst dann wohl das Bauchgefühl wieder Fuß. Das passte einfach nicht.
Nach dieser doch sehr schweren Entscheidung, betrat ich gestern meine Wohnung mit einem doch sehr gutem Gefühl. Mir gefällt es dort doch sehr gut. Klar, Sonne habe ich auf meinem Balkon noch immer keine. Aber dafür gibt es ja noch meinen Garten. Und mit dem kann ich sowieso genug punkten!
28.03.2011
Mein Wochenende
Vergleichsweise ruhig war es das letzte Wochenende. Wenn man bedenkt, was wir in den letzten und in den kommenden Wochen so alles auf dem Plan haben bzw. hatten.
Aus diesem Grund haben wir am Freitag besonders ruhig. Wir waren in Warburg und haben einen "nix-tun" Abend eingeplant. Ich weiß, am Wochenende nix zu tun ist lahm, passte mir aber mal sehr gut in den Kram. Passenderweise lief an dem Abend "Der Soldat James Ryan", den ich noch nicht kannte und immer schon sehen wollte. Ein wirklich krasser Film! Wer ihn nicht kennt, der muss ihn sehen!
Der Samstag Abend verlief dann genau anders herum. Zuerst besuchten wir den Fritz. Dieser war allein zu Hause, weshalb wir in gemütlicher Runde quatschten und uns um die STM Page kümmerten. Dann aber kam ein Anruf vom P., der uns prompt auf eine Fete einlud. Gesagt getan und schon waren wir auf dem Weg. Ein 19 Geburtstags, weshalb wir das Alter deutlich nach oben buchsierten. Das sollte der Feier aber keinen Abriss tun. Bis etwa fünf Uhr blieben wir dort, bis die Eltern (!) und vor die Tür setzten bzw. für alle die Feier beendeten.
Auf dem Heimweg liefen wir noch an einer Kapelle vorbei, die oft für Veranstaltungen genutzt wird. Die Goldi wollte immer schon dort mal vorbei schauen, wenn wir Nachts dort entlang liefen. So schaute sie auch dieses Mal wieder wehleidig dort hin. Ich habe sie kurzerhand gepackt und schon waren wir drinnen. Natürlich kannten wir die Hälfte der noch anwesenden Personen, was den Heimweg wieder um 30 Minuten verzögerte.
Der Sonntag wurde daraufhin dann noch ruhiger. Immerhin wurde uns ja auch eine Stunde gestohlen! Abends haben wir uns dann aber doch noch mit einem schönen Raclette belohnt. Wofür auch immer.
Im Fernsehen hab es dann noch eine weitere Wissenlücke zu schließen. Rocky II haben wir uns angeschaut. An der Reihe sitze ich wohl noch etwas länger. Besser als der Erste, wie ich finde! Ich bin mal auf den Rest gespannt!
Aus diesem Grund haben wir am Freitag besonders ruhig. Wir waren in Warburg und haben einen "nix-tun" Abend eingeplant. Ich weiß, am Wochenende nix zu tun ist lahm, passte mir aber mal sehr gut in den Kram. Passenderweise lief an dem Abend "Der Soldat James Ryan", den ich noch nicht kannte und immer schon sehen wollte. Ein wirklich krasser Film! Wer ihn nicht kennt, der muss ihn sehen!
Der Samstag Abend verlief dann genau anders herum. Zuerst besuchten wir den Fritz. Dieser war allein zu Hause, weshalb wir in gemütlicher Runde quatschten und uns um die STM Page kümmerten. Dann aber kam ein Anruf vom P., der uns prompt auf eine Fete einlud. Gesagt getan und schon waren wir auf dem Weg. Ein 19 Geburtstags, weshalb wir das Alter deutlich nach oben buchsierten. Das sollte der Feier aber keinen Abriss tun. Bis etwa fünf Uhr blieben wir dort, bis die Eltern (!) und vor die Tür setzten bzw. für alle die Feier beendeten.
Auf dem Heimweg liefen wir noch an einer Kapelle vorbei, die oft für Veranstaltungen genutzt wird. Die Goldi wollte immer schon dort mal vorbei schauen, wenn wir Nachts dort entlang liefen. So schaute sie auch dieses Mal wieder wehleidig dort hin. Ich habe sie kurzerhand gepackt und schon waren wir drinnen. Natürlich kannten wir die Hälfte der noch anwesenden Personen, was den Heimweg wieder um 30 Minuten verzögerte.
Der Sonntag wurde daraufhin dann noch ruhiger. Immerhin wurde uns ja auch eine Stunde gestohlen! Abends haben wir uns dann aber doch noch mit einem schönen Raclette belohnt. Wofür auch immer.
Im Fernsehen hab es dann noch eine weitere Wissenlücke zu schließen. Rocky II haben wir uns angeschaut. An der Reihe sitze ich wohl noch etwas länger. Besser als der Erste, wie ich finde! Ich bin mal auf den Rest gespannt!
25.03.2011
Meine Überlegungen
Was ist denn nun wichtiger?
Nimmt man es in kauf, zehn Minuten länger zum Bäcker oder zu seinen Freunden zu gehen, dafür aber ein riesiges Sonnendeck zu besitzen?
Ist man selbst der Prophet auf dem Berg oder wartet man darauf, dass der Berg zum Prophet kommt? Oder kommt überhaupt jemand auf den Berg, obwohl da gar kein Prophet ist? Nimmt man das, was man eigentlich immer haben wollte nur deswegen nicht, weil man grade nicht die passenden Eier zur Hand hat?
Latschen oder weiter jammern? Wobei Jammern eigentlich auch völlig übertrieben ist. Aber man kennt das ja. Kaum hat man etwas neues gesehen, dann ist das Alte nur noch halb so schön. Komisch, man hat doch nichts verloren. Aber wenn das Neue doch so greifbar ist, dann kann ein wenig Steigung doch auch nicht so schlimm sein. Außerdem tut Bewegung immer gut.
Und dann denkt man an den Wald! Der ist so nah, da werd ich umgehauen, wenn ich dort hinein schreie. Vor allem, weil das Umfeld so ruhig und schön ist. Alles das, was ich immer haben wollte mit ein paar Zugaben. Was will ich eigentlich mehr? Wo ist die Eierlegende Wollmichsau?
Ich spreche schon wieder in Rätseln. Das kommt davon wenn man hin und hergerissen ist. Ich bin mir aber sicher, dass mir in den nächsten 48 Stunden noch die Erleuchtung bekomme!
Wer mich versteht und weiß was ich meine, der soll bitte seinen Senf dazu geben. ich bitte darum! Ob ich drauf höre, das ist was anderes.
Nimmt man es in kauf, zehn Minuten länger zum Bäcker oder zu seinen Freunden zu gehen, dafür aber ein riesiges Sonnendeck zu besitzen?
Ist man selbst der Prophet auf dem Berg oder wartet man darauf, dass der Berg zum Prophet kommt? Oder kommt überhaupt jemand auf den Berg, obwohl da gar kein Prophet ist? Nimmt man das, was man eigentlich immer haben wollte nur deswegen nicht, weil man grade nicht die passenden Eier zur Hand hat?
Latschen oder weiter jammern? Wobei Jammern eigentlich auch völlig übertrieben ist. Aber man kennt das ja. Kaum hat man etwas neues gesehen, dann ist das Alte nur noch halb so schön. Komisch, man hat doch nichts verloren. Aber wenn das Neue doch so greifbar ist, dann kann ein wenig Steigung doch auch nicht so schlimm sein. Außerdem tut Bewegung immer gut.
Und dann denkt man an den Wald! Der ist so nah, da werd ich umgehauen, wenn ich dort hinein schreie. Vor allem, weil das Umfeld so ruhig und schön ist. Alles das, was ich immer haben wollte mit ein paar Zugaben. Was will ich eigentlich mehr? Wo ist die Eierlegende Wollmichsau?
Ich spreche schon wieder in Rätseln. Das kommt davon wenn man hin und hergerissen ist. Ich bin mir aber sicher, dass mir in den nächsten 48 Stunden noch die Erleuchtung bekomme!
Wer mich versteht und weiß was ich meine, der soll bitte seinen Senf dazu geben. ich bitte darum! Ob ich drauf höre, das ist was anderes.
24.03.2011
Mein Sushi
Ich bin ein Viel- und ein Allesfresser! Aber es gibt wenig, von dem ich so gerne so viel esse! Sushi!!!
Umso erfreuter war ich, dass wir fast schon spontan gestern Abend ins San Sushi gingen. Sieben Personen waren anwesend, ganz ohne eMails oder stundenlangem rumtelefonieren.
Gespachtelt wurde wieder eine 32 Teile starke Sushimischung aus allerhand rohem Fisch. Ein wenig schmeckt es ja doch immer gleich, wenn genug Soja dran ist. Aber das ist ja nicht Sinn und Zweck. Gestern habe ich nochmal gemerkt, dass ich ein großer Freund vom Fischrogen bin. Garnelen sind auch sehr geil und den Rest kennt man ja. Zum zweiten Mal hatte ich nun ein Temakt, quasi eine große Sushi Tüte. Ein großartiger Gaumenschmaus!
Hoffentlich dauert es nicht allzu lange, bis wir das nächste mal dort hin hingehen. Vom Schreiben bekomme ich schon wieder richtig Bock!!!
Umso erfreuter war ich, dass wir fast schon spontan gestern Abend ins San Sushi gingen. Sieben Personen waren anwesend, ganz ohne eMails oder stundenlangem rumtelefonieren.
Gespachtelt wurde wieder eine 32 Teile starke Sushimischung aus allerhand rohem Fisch. Ein wenig schmeckt es ja doch immer gleich, wenn genug Soja dran ist. Aber das ist ja nicht Sinn und Zweck. Gestern habe ich nochmal gemerkt, dass ich ein großer Freund vom Fischrogen bin. Garnelen sind auch sehr geil und den Rest kennt man ja. Zum zweiten Mal hatte ich nun ein Temakt, quasi eine große Sushi Tüte. Ein großartiger Gaumenschmaus!
Hoffentlich dauert es nicht allzu lange, bis wir das nächste mal dort hin hingehen. Vom Schreiben bekomme ich schon wieder richtig Bock!!!
23.03.2011
Meine neue Vorliebe
Es muss nicht immer gleich ein Gourmet Gericht sein, wenn man sich zu Hause eine Mahlzeit kredenzt. Sicher, die Tiefkühlpizza ist auch nicht das wahre, aber man ist ja grade dann, wenn man für sich selbst kocht, gerne faul. Ich jedenfalls bin es.
Irgendwann habe ich den Homeboy mal beim Einkaufen getroffen. Dieser sah meine bisherigen Produkte in meinem Einkaufskorb und prangerte dies direkt an. Ich solle doch mal nur ein paar Minuten mehr Zeit investieren, und schon hätte ich eine richtige Mahlzeit. Er gab mir ein paar Tipps und schon hatte ich am Abend eine vorzügliche Spagetti Bolognese. Bis auf die Nudeln komplett selbst gemacht. Und das mit wenigen Handgriffen.
Dabei habe ich festgestellt, und vor allem bei einem Gericht der Goldi vor zwei Wochen, welche großer Hackfleischfreund ich doch bin! Mit Zwiebeln anbraten, Knoblauch, Salz und Pfeffer dazu und schon hat man ein leckeres Gericht. OK, sicherlich jetzt nicht die dollste Kreation, aber ich steht voll drauf. Dazu noch einen Salat und eine Beilage, damit es nicht eintönig wird und schon ist man fertig.
Vielleicht gibt es ja ein Hack-Kochbuch, das ich mir besorgen kann. Da stehen bestimmt noch viele tolle Sachen drinnen. Wenn es das noch nicht gibt, dann habe ich eine Marktlücke gefunden!
Irgendwann habe ich den Homeboy mal beim Einkaufen getroffen. Dieser sah meine bisherigen Produkte in meinem Einkaufskorb und prangerte dies direkt an. Ich solle doch mal nur ein paar Minuten mehr Zeit investieren, und schon hätte ich eine richtige Mahlzeit. Er gab mir ein paar Tipps und schon hatte ich am Abend eine vorzügliche Spagetti Bolognese. Bis auf die Nudeln komplett selbst gemacht. Und das mit wenigen Handgriffen.
Dabei habe ich festgestellt, und vor allem bei einem Gericht der Goldi vor zwei Wochen, welche großer Hackfleischfreund ich doch bin! Mit Zwiebeln anbraten, Knoblauch, Salz und Pfeffer dazu und schon hat man ein leckeres Gericht. OK, sicherlich jetzt nicht die dollste Kreation, aber ich steht voll drauf. Dazu noch einen Salat und eine Beilage, damit es nicht eintönig wird und schon ist man fertig.
Vielleicht gibt es ja ein Hack-Kochbuch, das ich mir besorgen kann. Da stehen bestimmt noch viele tolle Sachen drinnen. Wenn es das noch nicht gibt, dann habe ich eine Marktlücke gefunden!
Mein Fund!
Vielleicht sind manche angeblichen Promis doch nur scheiße, wenn man sie auf RTL und Co. sieht. Das hier finde ich auf jedenfall extrem gut!
Und am Ende seid ihr doch alle Schwul!
Und am Ende seid ihr doch alle Schwul!
22.03.2011
Meine Umfrage
In der letzten Zeit ist es mir hin und wieder aufgefallen, dass viel weniger Zeit in Bereichen vorhanden ist, in denen diese zuvor noch vorhanden war. Damit meine ich nicht den kompletten Nachmittag, wie man es als Schüler genießen konnte. Ich spreche vom Spätnachmittag und teilweise sogar vom Abend. Je nach Arbeit oder Studium kommt sogar der ganze Nachmittag in Frage.
Auf meine Aussage, "ich arbeite doch nicht bis in den Abend hinein, um danach direkt ins Bett zu gehen", bekam ich mal ein "das ist aber doch normal" zu hören. Daraufhin habe ich über längeren Zeitraum immer wieder darauf geachtet, wer wann und wie lange arbeitet und wie viel davon bis in den Abend reicht. Das Resultat war eindeutig. Die wenigsten tun dies.
Wenn eine Diskussion entsteht, dass die Arbeit bis in die Abendstunden doch recht beschissen ist, dann kam fast immer ein "aber die Kohle, die ist geil!" dabei raus. Das ist ja nun auch nicht ganz so verkehrt, wobei in diesem Fall eine gesunde Mischung angebracht wäre. Jedenfalls trifft das auf mich zu, denn ich habe sehr gerne Freizeit.
Nun aber möchte ich wissen, wie ihr das so seht. Lieber etwas weniger Freizeit, oder doch lieber etwas mehr Geld? Ich habe extra nur zwei Antworten gegeben, um kein schwammiges Ergebnis zu bekommen.
Auf meine Aussage, "ich arbeite doch nicht bis in den Abend hinein, um danach direkt ins Bett zu gehen", bekam ich mal ein "das ist aber doch normal" zu hören. Daraufhin habe ich über längeren Zeitraum immer wieder darauf geachtet, wer wann und wie lange arbeitet und wie viel davon bis in den Abend reicht. Das Resultat war eindeutig. Die wenigsten tun dies.
Wenn eine Diskussion entsteht, dass die Arbeit bis in die Abendstunden doch recht beschissen ist, dann kam fast immer ein "aber die Kohle, die ist geil!" dabei raus. Das ist ja nun auch nicht ganz so verkehrt, wobei in diesem Fall eine gesunde Mischung angebracht wäre. Jedenfalls trifft das auf mich zu, denn ich habe sehr gerne Freizeit.
Nun aber möchte ich wissen, wie ihr das so seht. Lieber etwas weniger Freizeit, oder doch lieber etwas mehr Geld? Ich habe extra nur zwei Antworten gegeben, um kein schwammiges Ergebnis zu bekommen.
21.03.2011
Mein Wochenende
Ein sehr anstrengendes Wochenende liegt hinter der Goldi und mir. Anstrengend, aber sehr sehr schön!
Das fing schon am Freitag an, als wir nach Essen ins Mittendrinn fuhren. Endlich mal wieder den Tiny, den Horst und alle anderen dazugehörigen wiedersehen. Ein feuchtfröhlicher Abend, der bis in die Nacht ging. Lauter laute Musik, viel Gelächter und die ein oder andere schöne Unterhaltung waren das Resultat. So wie ich er mir vorgestellt habe!
Am nächsten Tag gab es dann nach einem viel zu frühen Erwachen (8:30 Uhr!!!) direkt die volle Portion Supernichte! Sie hatte mir schon am Vorabend ausrichten lassen, dass sie auf jeden Fall mit der Eisenbahn spielen wollte, was wir auch direkt taten. Danach ging es noch zum Spielplatz. Ein Kind kann vom Schaukeln einfach nicht genug bekommen, was ich schmerzhaft in meinen Armen festellen musste. Auch auf der Drehscheibe hat sie ein wesentlich längeres Durchhaltevermögen als ich. Was kleine Menschen dann noch so alles können, zeigte mir ein anderes Kind. Zehn Saltos hintereinander an einer Stange waren schon sehr beeindruckend. Ich habe es nicht geschafft und danach war mir schlecht. Dafür kann ich rechnen! So!
Leider war der Morgen viel zu schnell vorbei und wir machten uns auf den Heimweg. Zu Hause ging es dann erstmal auf die Couch, um ein wenig den Schlaf nachholen zu können.
Den brauchten wir auch direkt am Abend, denn der Tricky und Hilli Vanilli feierten ihren Geburtstag. Eine sehr lange und sehr schöne Party wartete auf uns. Viele Leute waren da, die ich gar nicht kannte. Viele, die man sonst leider nicht so oft sieht, was mich alles sehr gefreut hat.
Leider machten sich viel zu viele Gäste zwischen1-2 Uhr auf den Heimweg, weshalb eine eingeprobte Musikeinlage vielen vorenthalten blieb. War anders geplant, wurde aber wie so vieles von der deutschen Bahn vereitelt.
Gegen halb sechs ging ich dann doch mal nach Hause, was zu einer weiteren recht kurzen Nacht führte. Dafür war der Sonntag dann aber auch gemütlicher. Ein netter Film und ein schöner ausgedehnter Spaziergang bei einem wunderbaren Frühlingswetter. Das tat richtig gut!
Schön war´s! Wie immer!
Das fing schon am Freitag an, als wir nach Essen ins Mittendrinn fuhren. Endlich mal wieder den Tiny, den Horst und alle anderen dazugehörigen wiedersehen. Ein feuchtfröhlicher Abend, der bis in die Nacht ging. Lauter laute Musik, viel Gelächter und die ein oder andere schöne Unterhaltung waren das Resultat. So wie ich er mir vorgestellt habe!
Am nächsten Tag gab es dann nach einem viel zu frühen Erwachen (8:30 Uhr!!!) direkt die volle Portion Supernichte! Sie hatte mir schon am Vorabend ausrichten lassen, dass sie auf jeden Fall mit der Eisenbahn spielen wollte, was wir auch direkt taten. Danach ging es noch zum Spielplatz. Ein Kind kann vom Schaukeln einfach nicht genug bekommen, was ich schmerzhaft in meinen Armen festellen musste. Auch auf der Drehscheibe hat sie ein wesentlich längeres Durchhaltevermögen als ich. Was kleine Menschen dann noch so alles können, zeigte mir ein anderes Kind. Zehn Saltos hintereinander an einer Stange waren schon sehr beeindruckend. Ich habe es nicht geschafft und danach war mir schlecht. Dafür kann ich rechnen! So!
Leider war der Morgen viel zu schnell vorbei und wir machten uns auf den Heimweg. Zu Hause ging es dann erstmal auf die Couch, um ein wenig den Schlaf nachholen zu können.
Den brauchten wir auch direkt am Abend, denn der Tricky und Hilli Vanilli feierten ihren Geburtstag. Eine sehr lange und sehr schöne Party wartete auf uns. Viele Leute waren da, die ich gar nicht kannte. Viele, die man sonst leider nicht so oft sieht, was mich alles sehr gefreut hat.
Leider machten sich viel zu viele Gäste zwischen1-2 Uhr auf den Heimweg, weshalb eine eingeprobte Musikeinlage vielen vorenthalten blieb. War anders geplant, wurde aber wie so vieles von der deutschen Bahn vereitelt.
Gegen halb sechs ging ich dann doch mal nach Hause, was zu einer weiteren recht kurzen Nacht führte. Dafür war der Sonntag dann aber auch gemütlicher. Ein netter Film und ein schöner ausgedehnter Spaziergang bei einem wunderbaren Frühlingswetter. Das tat richtig gut!
Schön war´s! Wie immer!
18.03.2011
Meine Auswertung
Kommen wir, pünktlich zum Wochenende, zur Auswertung der letzten Umfrage.
In dieser wollte ich mal wissen, wie es bei euch mit der Zufriedenheit in eurem derzeitigen Beruf aussieht. Das Ergebnis ist sehr eindeutig, wie ich finde:
Meine Arbeit...
Lediglich drei Personen sind der Meinung, dass ihre Arbeit schrecklich ist. Ganze 8 Personen sind mit ihrer Arbeit zufrieden. Eine Aussage, die ich so nicht erwartet hätte. Vielmehr dachte ich, dass die monoton-Antwort die meistgeklickte ist. Aber so kann man sich irren.
Dann wollen wir mal hoffen, dass sich die Statistik so hält und die drei unzufriedenen Personen auch irgendwann in der hier gezeigten Leiter nach oben klettern!
In dieser wollte ich mal wissen, wie es bei euch mit der Zufriedenheit in eurem derzeitigen Beruf aussieht. Das Ergebnis ist sehr eindeutig, wie ich finde:
Meine Arbeit...
...füllt mich voll aus. | 0 (0%) |
...ist in Ordnung | 8 (72%) |
...ist ok, aber monoton. | 0 (0%) |
...ist schrecklich! | 3 (27%) |
Lediglich drei Personen sind der Meinung, dass ihre Arbeit schrecklich ist. Ganze 8 Personen sind mit ihrer Arbeit zufrieden. Eine Aussage, die ich so nicht erwartet hätte. Vielmehr dachte ich, dass die monoton-Antwort die meistgeklickte ist. Aber so kann man sich irren.
Dann wollen wir mal hoffen, dass sich die Statistik so hält und die drei unzufriedenen Personen auch irgendwann in der hier gezeigten Leiter nach oben klettern!
17.03.2011
Meine Atomfragen
Alles, was aufgrund des Tsunamis in Japan geschieht, ist in meinen Augen eine furchtbare Sache! Nicht nur, dass die Zahl der Todesopfer (Todesfunde) ständig steigt und auch die Verwüstung und der damit verbundene Wiederaufbau ist eine einzige Katastrophe.
Leider kennt man das ja schon aus anderen Regionen, die in den letzten Jahren immer wieder für Schlagzeigen gesorgt haben. In Japan hat sich die Katastrophe aber etwas neues ausgedacht. Die nukleare Krise.
ZumrZeit kann man in den Medien kaum etwas hören, dass sich nicht mit diesem Thema beschäftigt. RTL, Bild und andere Formate lasse ich mal außen vor, denn hier ist die Zielgruppe nicht auf Bildung und sinnvolle Informationen getrimmt. Die richtigen Medien hingegen beschäftigen sich jedenfalls zu genüge mit dem Thema, weshalb ich dazu eigentlich nichts mehr sagen brauche. Wobei ich es doch erschreckend finde, wie schnell andere wichtige Themen in den Hintergrund fallen. Wusstet ihr, dass das Oberarschloch Gaddafi seine Macht bald wieder vollständig durchgeboxt hat?
In Deutschland ist mittlerweile die Diskussion zum Thema Atomkraft in aller Munde. Der naive Vollidiot deckt sich mit Jod-Tabletten ein und vergiftet sich selbst. Und das ganze auch noch ohne Atom. Der Schnösel, der schon alles hat, kauft sich einen Geigerzähler, damit er sich schön in Panik versetzen kann. Und die Politiker, grade die der CDU, sind plötzlich doch nicht mehr so für die Atomkraft, wie sie es noch vor kurzem waren. Jedenfalls sind sie das nicht in den nächsten drei Monaten. Komisch, wo doch alle gegen die Verlängerung der Laufzeiten waren. Aber die christlich dämliche Union hat eingesehen, dass er nicht mehr so toll darsteht. Was machen also die Merkel und ihr schwuler Arschkriecher? Sie denken über einen frühzeitigen Ausstieg nach. Natürlich nur bis zur Wahl, denn nur so lange muss man dem potentiellen Wählern den Popo ablecken. Danach ist ja hoffentlich wieder Gras über die Japan Geschichte gewachsen (war ich nicht glaube). Wenn das passiert ist, kann man alle seine Versprechen ja auch wieder über Bord schmeißen. Eins in die Fresse habt ihr verdient!
Jetzt stehen erstmal alle Reaktoren auf dem Prüfstand und werden ordentlich unter die Lupe genommen. Ja wunderbar. Ich dachte, das wäre der Normalfall. Schöne Scheiße, die man sich hier eingebrockt hat. Und das alles für eine Zwischenlösung. In 50 Jahren hat es sich mit dem Uran auch wieder erledigt.
Unfassbar das Ganze!
Leider kennt man das ja schon aus anderen Regionen, die in den letzten Jahren immer wieder für Schlagzeigen gesorgt haben. In Japan hat sich die Katastrophe aber etwas neues ausgedacht. Die nukleare Krise.
ZumrZeit kann man in den Medien kaum etwas hören, dass sich nicht mit diesem Thema beschäftigt. RTL, Bild und andere Formate lasse ich mal außen vor, denn hier ist die Zielgruppe nicht auf Bildung und sinnvolle Informationen getrimmt. Die richtigen Medien hingegen beschäftigen sich jedenfalls zu genüge mit dem Thema, weshalb ich dazu eigentlich nichts mehr sagen brauche. Wobei ich es doch erschreckend finde, wie schnell andere wichtige Themen in den Hintergrund fallen. Wusstet ihr, dass das Oberarschloch Gaddafi seine Macht bald wieder vollständig durchgeboxt hat?
In Deutschland ist mittlerweile die Diskussion zum Thema Atomkraft in aller Munde. Der naive Vollidiot deckt sich mit Jod-Tabletten ein und vergiftet sich selbst. Und das ganze auch noch ohne Atom. Der Schnösel, der schon alles hat, kauft sich einen Geigerzähler, damit er sich schön in Panik versetzen kann. Und die Politiker, grade die der CDU, sind plötzlich doch nicht mehr so für die Atomkraft, wie sie es noch vor kurzem waren. Jedenfalls sind sie das nicht in den nächsten drei Monaten. Komisch, wo doch alle gegen die Verlängerung der Laufzeiten waren. Aber die christlich dämliche Union hat eingesehen, dass er nicht mehr so toll darsteht. Was machen also die Merkel und ihr schwuler Arschkriecher? Sie denken über einen frühzeitigen Ausstieg nach. Natürlich nur bis zur Wahl, denn nur so lange muss man dem potentiellen Wählern den Popo ablecken. Danach ist ja hoffentlich wieder Gras über die Japan Geschichte gewachsen (war ich nicht glaube). Wenn das passiert ist, kann man alle seine Versprechen ja auch wieder über Bord schmeißen. Eins in die Fresse habt ihr verdient!
Jetzt stehen erstmal alle Reaktoren auf dem Prüfstand und werden ordentlich unter die Lupe genommen. Ja wunderbar. Ich dachte, das wäre der Normalfall. Schöne Scheiße, die man sich hier eingebrockt hat. Und das alles für eine Zwischenlösung. In 50 Jahren hat es sich mit dem Uran auch wieder erledigt.
Unfassbar das Ganze!
16.03.2011
Meine Lauferei
Drei Monate nicht gelaufen, 8 Jahre ohne vernünftiges Schuhwerk.
Beides hat sich gestern geändert! Das Wetter war perfekt, die Motivation hoch und die Zeit passend. Ich schnürrte mir meine neuen Schuhe um die Beinspitzen und lief los.
38 Minuten brachte ich auf den Tacho, die schneller vergingen, als ich zuerst dachte. Das lag zum einen bestimmt daran, dass ich die Strecke bald sechs Monate nicht mehr gelaufen bin. Zum anderen aber auch daran, dass ich sehr gespannt war, meine neuen Schuhe zu testen. Und sie bringen tatsächlich was! Sicher, ich habe nur in den ersten zehn Minuten wirklich einen großen Unterschied gemerkt, denn danach habe ich mich dran gewöhnt. Doch grad in den letzten Minuten, in denen im letzten Jahr sich oft die Gelenke unter der Belastung zu Wort meldeten, schien der Schuh eine wahre Wohltat zu sein.
Heute habe ich nur den gewohnten Muskelkater. Den habe ich ja eigentlich immer irgendwo, weshalb das nun auch nicht weiter schlimm ist. Die Laufsession ist jedenfalls für mich eröffnet. Hoffentlich bleibe ich genauso motiviert, wie ich es im letzten Jahr schon war!
Beides hat sich gestern geändert! Das Wetter war perfekt, die Motivation hoch und die Zeit passend. Ich schnürrte mir meine neuen Schuhe um die Beinspitzen und lief los.
38 Minuten brachte ich auf den Tacho, die schneller vergingen, als ich zuerst dachte. Das lag zum einen bestimmt daran, dass ich die Strecke bald sechs Monate nicht mehr gelaufen bin. Zum anderen aber auch daran, dass ich sehr gespannt war, meine neuen Schuhe zu testen. Und sie bringen tatsächlich was! Sicher, ich habe nur in den ersten zehn Minuten wirklich einen großen Unterschied gemerkt, denn danach habe ich mich dran gewöhnt. Doch grad in den letzten Minuten, in denen im letzten Jahr sich oft die Gelenke unter der Belastung zu Wort meldeten, schien der Schuh eine wahre Wohltat zu sein.
Heute habe ich nur den gewohnten Muskelkater. Den habe ich ja eigentlich immer irgendwo, weshalb das nun auch nicht weiter schlimm ist. Die Laufsession ist jedenfalls für mich eröffnet. Hoffentlich bleibe ich genauso motiviert, wie ich es im letzten Jahr schon war!
15.03.2011
Mein Training
Sport ist ja bekanntlich etwas feines! Wenn ich nicht mindestens einmal in der Woche so richtig in Bewegung komme, dann merke ich direkt, das mir etwas fehlt.
Seit dem letzten Sommer herrschte ja eine gewisse Flaute bei uns im Kampfsporttempel. Grade der Donnerstag war immer schlechter besucht worden, was letzten Endes dazu führte, dass ich bei Trainingsausfall in den Fitnessraum ging. Mittlerweile habe ich diesen Trainingsbereich soweit etabliert, dass ich seit sechs Monaten vor, bzw. nach dem Training noch etwas für die Kondition tue.
Mittlerweile hat sich die allgemeine Trainingsmotivation ein wenig gebessert und es füllt sich wieder. Als letzten Donnerstag ganze acht Leute auf der Matte standen, dachte ich schon, ich hätte mich im Tag geirrt. Dem war zu Glück aber nicht so!
Ich bin mal gespannt, wie es sich in der nächsten Zeit entwickeln wird. Prüfungen stehen vor der Tür und ich weiß von mindestens einem Braungurt Anwärter, den ich zur Verstärkung in meine Gruppe bekomme. Ob das nun gut ist, bleibt abzuwarten. Weitere folgen hoffentlich in der nächsten Zeit, um mal wieder ein wenig für frischen Wind zu sorgen.
An Prüfungen bin ich natürlich auch wieder beteiligt. Im September muss ich mal erneut als Uke (Hau-Drauf-Depp) herhalten. Dieses Mal für die Prüfung zum fünften Dan. Sofern dieser Prüfling dann doch mal endlich zu Potte kommt, bin ich selbst auch mal wieder dran. Mir wurde schon ein Partner ans Bein gebunden, mit dem ich für den zweiten Dan trainieren kann. Das wäre ja mal was. Der Partner ist dann gut vorbereitet, was ein gutes Training garantiert.
Seit dem letzten Sommer herrschte ja eine gewisse Flaute bei uns im Kampfsporttempel. Grade der Donnerstag war immer schlechter besucht worden, was letzten Endes dazu führte, dass ich bei Trainingsausfall in den Fitnessraum ging. Mittlerweile habe ich diesen Trainingsbereich soweit etabliert, dass ich seit sechs Monaten vor, bzw. nach dem Training noch etwas für die Kondition tue.
Mittlerweile hat sich die allgemeine Trainingsmotivation ein wenig gebessert und es füllt sich wieder. Als letzten Donnerstag ganze acht Leute auf der Matte standen, dachte ich schon, ich hätte mich im Tag geirrt. Dem war zu Glück aber nicht so!
Ich bin mal gespannt, wie es sich in der nächsten Zeit entwickeln wird. Prüfungen stehen vor der Tür und ich weiß von mindestens einem Braungurt Anwärter, den ich zur Verstärkung in meine Gruppe bekomme. Ob das nun gut ist, bleibt abzuwarten. Weitere folgen hoffentlich in der nächsten Zeit, um mal wieder ein wenig für frischen Wind zu sorgen.
An Prüfungen bin ich natürlich auch wieder beteiligt. Im September muss ich mal erneut als Uke (Hau-Drauf-Depp) herhalten. Dieses Mal für die Prüfung zum fünften Dan. Sofern dieser Prüfling dann doch mal endlich zu Potte kommt, bin ich selbst auch mal wieder dran. Mir wurde schon ein Partner ans Bein gebunden, mit dem ich für den zweiten Dan trainieren kann. Das wäre ja mal was. Der Partner ist dann gut vorbereitet, was ein gutes Training garantiert.
Mein erster Comic
Gestern war es soweit! Es war Stahl-Tag!
Wie ich ja schon geschrieben hatte, war ich in der letzten Zeit sehr fleißig mit malen beschäftigt. Viel Arbeit und viel Geduld hat mich dieses Unterfangen gekostet, aber das Ergebnis kann sich definitiv sehen lassen!
Mit Stolz präsentiere ich den ersten offiziellen Stahlträgermann Comic!
Stahlträgermann - Rising Steel
Wie ich ja schon geschrieben hatte, war ich in der letzten Zeit sehr fleißig mit malen beschäftigt. Viel Arbeit und viel Geduld hat mich dieses Unterfangen gekostet, aber das Ergebnis kann sich definitiv sehen lassen!
Mit Stolz präsentiere ich den ersten offiziellen Stahlträgermann Comic!
Stahlträgermann - Rising Steel
14.03.2011
Mein Wochenende
Neben dem Pokerabend gab es noch so allerhand andere Dinge, die wir zusammen erlebten.
Der Samstag begann schon sehr früh, als wir nach nur wenigen Stunden Schlaf aufstehen mussten. Um 10 Uhr mussten wir uns schon aus dem Bett quälen, um nach Essen zu fahren. Andere machen das dauernd und dazu noch freiwillig (so früh aufstehen), was mir noch immer ein Rätsel ist.
Nach Essen ging es, um mit meiner Lieblingsschwägerin ihren Geburtstag zu feiern. Dies passierte natürlich im Mittendinn. Hier gab es reichhaltiges Brunch, lustige Gäste und eine Menge lustiger Kinder. Und nicht zu vergessen meine Supernichte! Genug Zeit, die ganzen kleinen Menschen zu belustigen, was wohl auch gut geklappt hat. Leider ging die Zeit wie immer viel zu schnell rum. Schön war es trotzdem!
Am Abend gab es dann eine Geburtstagsfeier vom Sewa. Eine schöne Party mit allerhand verschiedenen Leuten, die man sonst nicht so oft sieht oder nur mal in der Pelmke trifft. Zwar saßen wir die meiste Zeit im Wohnzimmer und unterhielten uns sehr gut, doch zwischendurch gab es immer wieder kleine Ausflüge in die Küche, wo sich mit so manch anderem das ein oder andere Gespräch entwickelte.
Später machten wir und dann noch auf in die Pelmke, da sich die Feier gegen drei Uhr auflöste. Hier war es dann aber weniger interessant, als ich es mir erhofft hatte. Somit trat ich schnell den Heimweg an.
Am Sonntag gab es dann endlich Zeit zum entspannen. Couch und Küche waren die beiden Orte, die wichtig waren. Wobei die Küche nur kurz für die Nahrungszubereitung diente. Somit war es dann doch mehr die Couch, die bis zum Abend besiedelt wurde.
Abends ging es dann aber doch noch einmal weg. Der Tricky feierte in einer kleinen Runde in seinen Geburtstag rein. Wir schauten einen Teil des Holland Videos, was wirklich sehr lustig ist, saßen rum und aßen Kuchen. Ein gemütlicher Abschluss eines doch anstrengenden Wochenende.
Der Samstag begann schon sehr früh, als wir nach nur wenigen Stunden Schlaf aufstehen mussten. Um 10 Uhr mussten wir uns schon aus dem Bett quälen, um nach Essen zu fahren. Andere machen das dauernd und dazu noch freiwillig (so früh aufstehen), was mir noch immer ein Rätsel ist.
Nach Essen ging es, um mit meiner Lieblingsschwägerin ihren Geburtstag zu feiern. Dies passierte natürlich im Mittendinn. Hier gab es reichhaltiges Brunch, lustige Gäste und eine Menge lustiger Kinder. Und nicht zu vergessen meine Supernichte! Genug Zeit, die ganzen kleinen Menschen zu belustigen, was wohl auch gut geklappt hat. Leider ging die Zeit wie immer viel zu schnell rum. Schön war es trotzdem!
Am Abend gab es dann eine Geburtstagsfeier vom Sewa. Eine schöne Party mit allerhand verschiedenen Leuten, die man sonst nicht so oft sieht oder nur mal in der Pelmke trifft. Zwar saßen wir die meiste Zeit im Wohnzimmer und unterhielten uns sehr gut, doch zwischendurch gab es immer wieder kleine Ausflüge in die Küche, wo sich mit so manch anderem das ein oder andere Gespräch entwickelte.
Später machten wir und dann noch auf in die Pelmke, da sich die Feier gegen drei Uhr auflöste. Hier war es dann aber weniger interessant, als ich es mir erhofft hatte. Somit trat ich schnell den Heimweg an.
Am Sonntag gab es dann endlich Zeit zum entspannen. Couch und Küche waren die beiden Orte, die wichtig waren. Wobei die Küche nur kurz für die Nahrungszubereitung diente. Somit war es dann doch mehr die Couch, die bis zum Abend besiedelt wurde.
Abends ging es dann aber doch noch einmal weg. Der Tricky feierte in einer kleinen Runde in seinen Geburtstag rein. Wir schauten einen Teil des Holland Videos, was wirklich sehr lustig ist, saßen rum und aßen Kuchen. Ein gemütlicher Abschluss eines doch anstrengenden Wochenende.
Mein Pokerabend
Es wurde mal wieder gepokert!
Mit nur sechs Leuten versammelten wir uns um den Tisch und ließen die Karten sprechen. Dabei wurde wie immer viel gelacht und gequatscht. Etwas zu viel, wie ich irgendwann feststellen musste, was der Konzentration nicht sonderlich gut tat.
Mein gut genährter Chiphaufen wurde immer kleiner, sah aber im Vergleich zum Rest noch sehr gut aus. Doch irgendwann kam ein Spiel, dass mir das Genick gebrochen hat. Ein Full-House wurde mir gegönnt. Ich rechnete mit einem garantierten Sieg. Auch der Spruch vom Fulla "Ich kann nicht glauben, dass du die vierte 10 hast", steigerte nur meine Sicherheit. Er ging All-In und ich ging mit. Klar konnte er nicht glauben, dass ich die vierte 10 habe. Die hatte er ja schon. Full-House gegen einen Vierling. Schlimmer geht es gar kaum! Ab da ging es eigentlich nur noch Berg ab.
Den ganzen Abend über wanderten die Chips durch die Spieler und so manch einer spielte besser als zuvor. Doch am Ende blieben nur die Goldetta und der Fulla übrig. Die beiden schenkten sich nichts, bis sie dann doch gegen 4 Uhr, als sie mal wieder gleich auf waren, den Pott teilten. Das war auch gut so, denn so hätten die Beiden wohl noch Stunden gespielt.
Mit nur sechs Leuten versammelten wir uns um den Tisch und ließen die Karten sprechen. Dabei wurde wie immer viel gelacht und gequatscht. Etwas zu viel, wie ich irgendwann feststellen musste, was der Konzentration nicht sonderlich gut tat.
Mein gut genährter Chiphaufen wurde immer kleiner, sah aber im Vergleich zum Rest noch sehr gut aus. Doch irgendwann kam ein Spiel, dass mir das Genick gebrochen hat. Ein Full-House wurde mir gegönnt. Ich rechnete mit einem garantierten Sieg. Auch der Spruch vom Fulla "Ich kann nicht glauben, dass du die vierte 10 hast", steigerte nur meine Sicherheit. Er ging All-In und ich ging mit. Klar konnte er nicht glauben, dass ich die vierte 10 habe. Die hatte er ja schon. Full-House gegen einen Vierling. Schlimmer geht es gar kaum! Ab da ging es eigentlich nur noch Berg ab.
Den ganzen Abend über wanderten die Chips durch die Spieler und so manch einer spielte besser als zuvor. Doch am Ende blieben nur die Goldetta und der Fulla übrig. Die beiden schenkten sich nichts, bis sie dann doch gegen 4 Uhr, als sie mal wieder gleich auf waren, den Pott teilten. Das war auch gut so, denn so hätten die Beiden wohl noch Stunden gespielt.
10.03.2011
09.03.2011
Mein neues Schuhwerk
Gestern habe mir endlich mal wieder etwas gegönnt.
Diesen hier abgebildete Laufschuh in ähnlicher Farbe und Form (sowie seinen linken Bruder) kann ich nun mein Eigen nennen!
Da die Zeit des Laufens wieder beginnt, wollte ich mir endlich vernünftige Schuhe zulegen, damit ich meine Knochen und Gelenke doch etwas weniger belaste. Acht Jahre alte Tennisschuhe sind vielleicht nicht ganz so ideal zum laufen. Das habe ich ja letzten Jahr schon gemerkt.
Ich bin gespannt, wie es sich beim laufen anfühlen wird. Immerhin habe ich eine Laufanalyse gemacht, um einen passenden Schuh zu finden. Dummerweise kostet der Spaß nicht grade wenig. Aber wenn es denn was bringt, dann zahle ich das gerne.
Diesen hier abgebildete Laufschuh in ähnlicher Farbe und Form (sowie seinen linken Bruder) kann ich nun mein Eigen nennen!
Da die Zeit des Laufens wieder beginnt, wollte ich mir endlich vernünftige Schuhe zulegen, damit ich meine Knochen und Gelenke doch etwas weniger belaste. Acht Jahre alte Tennisschuhe sind vielleicht nicht ganz so ideal zum laufen. Das habe ich ja letzten Jahr schon gemerkt.
Ich bin gespannt, wie es sich beim laufen anfühlen wird. Immerhin habe ich eine Laufanalyse gemacht, um einen passenden Schuh zu finden. Dummerweise kostet der Spaß nicht grade wenig. Aber wenn es denn was bringt, dann zahle ich das gerne.
08.03.2011
Meine Dämon!
Ich weiß, ich habe in den letzten Wochen wirklich wenig Bilder gezeigt. Aber wie ich ja schon sagte, war ich dennoch sehr fleißig! Ich berichtete, zeigte aber nichts. Dabei bleibt es auch.
Jetzt habe ich mich aber mit etwas ganz anderem befasst. Der Hodi hat mir am Samstag einen ganzen Schwall Bücher geliehen, in denen so allerhand nützliche Dinge stehen. Diese Bücher liegen nun neben mir und bekommen mehr und mehr Beachtung von mir.
Heute Morgen aber sah ich beim Hodi im Blog, wie er seine aktuelle Arbeit ein wenig dokumentierte. Das motivierte mich sehr und ich lies meine bis dato mich sehr gering begeisternde Arbeit liegen und begann mit etwas neuem. Das Ergebnis habt ihr ja schon längst gesehen.
Zunächst fiel mir bei meinem bisherigen Arbeitsweg auf, dass ich den Skizzen generell nicht genug Zeit widme. Zusätzlich habe ich am Wochenende erfahren, dass es Sinn ergibt, nach und nach mit dem Pinsel kleiner zu werden. Diese Sachen wollte ich alle in einer Zeichnung vereinen. Bislang habe ich immer direkt aus meiner Vorstellung gemalt oder Dinge, die auf meinem Schreibtisch liegen. Nun aber habe ich mir ein Bild direkt auf den Monitor geladen und im Fenster daneben gezeichnet. Jetzt bin ich erstmal recht zufrieden, weiß aber, dass noch oben noch eine Menge Platz ist.
Jetzt habe ich mich aber mit etwas ganz anderem befasst. Der Hodi hat mir am Samstag einen ganzen Schwall Bücher geliehen, in denen so allerhand nützliche Dinge stehen. Diese Bücher liegen nun neben mir und bekommen mehr und mehr Beachtung von mir.
Heute Morgen aber sah ich beim Hodi im Blog, wie er seine aktuelle Arbeit ein wenig dokumentierte. Das motivierte mich sehr und ich lies meine bis dato mich sehr gering begeisternde Arbeit liegen und begann mit etwas neuem. Das Ergebnis habt ihr ja schon längst gesehen.
Zunächst fiel mir bei meinem bisherigen Arbeitsweg auf, dass ich den Skizzen generell nicht genug Zeit widme. Zusätzlich habe ich am Wochenende erfahren, dass es Sinn ergibt, nach und nach mit dem Pinsel kleiner zu werden. Diese Sachen wollte ich alle in einer Zeichnung vereinen. Bislang habe ich immer direkt aus meiner Vorstellung gemalt oder Dinge, die auf meinem Schreibtisch liegen. Nun aber habe ich mir ein Bild direkt auf den Monitor geladen und im Fenster daneben gezeichnet. Jetzt bin ich erstmal recht zufrieden, weiß aber, dass noch oben noch eine Menge Platz ist.
07.03.2011
Meine neue Umfrage
Vergessen wir für einem Moment mal die allgegenwärtigen Wochenendbespaßungen, Videospiele oder sonstigen Aktivitäten.
Die neue Umfrage dreht sich um ein ganz alltägliches Thema. Eure Arbeitsstelle. Ich hoffe doch, dass die meisten hier einen Job oder eine ähnliche Tätigkeit haben, die ihnen nützlich ist (Studium, Nebenjob, Hausfrau oder dergleichen). Doch das muss ja nicht immer heißen, dass das etwas tolles ist. Nicht jeder hat das Glück, Arbeit zu haben die einem Spaß macht. Nette und lustige Kollegen um sich herum mit denen man gerne Zeit verbringt. Deswegen möchte ich mal fragen, wie es bei eurer Tätigkeit aussieht. Für ein Studium gilt gleiches.
Die neue Umfrage dreht sich um ein ganz alltägliches Thema. Eure Arbeitsstelle. Ich hoffe doch, dass die meisten hier einen Job oder eine ähnliche Tätigkeit haben, die ihnen nützlich ist (Studium, Nebenjob, Hausfrau oder dergleichen). Doch das muss ja nicht immer heißen, dass das etwas tolles ist. Nicht jeder hat das Glück, Arbeit zu haben die einem Spaß macht. Nette und lustige Kollegen um sich herum mit denen man gerne Zeit verbringt. Deswegen möchte ich mal fragen, wie es bei eurer Tätigkeit aussieht. Für ein Studium gilt gleiches.
Meine Silvester Umfrage
Die Umfrage ist vorbei, Zeit also für die Auswertung!
Ich bin ja richtig begeistert! 14 Personen haben abgestimmt. Im Vergleich zu den Umfragen zuvor ist das ein Anstieg um 50%. Wunderbar!
Ich habe nach eurer liebsten Beschäftigung am Silvesterabend gefragt. Das Ergebnis überrascht mich, passt aber zu dem, was sich so in den letzten Jahren mehr und mehr abzeichnet.
Nur 21% sind der Meinung, dass man an diesem Abend eine dicke Feier besuchen sollte. Ganze 71% gehen lieber zu einem Sit-In und setzen sich um ein Raclette. Nur ein einsamer Ritter möchte einen Spieleabend machen. Blöd nur, dass man dafür keine Mitspieler findet.
Gut dass das hier mein Blog ist, in dem ich auch meine Meinung vertreten darf. Ich scheine ja für mein Alter viel zu jung geblieben zu sein. Anders kann ich es mir nicht vorstellen, weshalb ich an diesem Tag gern dick feiern gehen möchte. Alles andere kann man doch das ganze Jahr über. OK, feiern sicherlich auch, aber an Silvester haben doch so gut wie alle Zeit und in der Regel auch Bock, etwas zu starten. Warum also den Tag in der Bude rumsitzen? Aber so sind zum Glück die Meinungen verschieden.
Ich bin ja richtig begeistert! 14 Personen haben abgestimmt. Im Vergleich zu den Umfragen zuvor ist das ein Anstieg um 50%. Wunderbar!
Ich habe nach eurer liebsten Beschäftigung am Silvesterabend gefragt. Das Ergebnis überrascht mich, passt aber zu dem, was sich so in den letzten Jahren mehr und mehr abzeichnet.
...eine dicke Feier! | 3 (21%) |
...Raclette und Sit-In | 10 (71%) |
...einen Spieleabend | 1 (7%) |
...nix und früher Schlaf. | 0 (0%) |
Nur 21% sind der Meinung, dass man an diesem Abend eine dicke Feier besuchen sollte. Ganze 71% gehen lieber zu einem Sit-In und setzen sich um ein Raclette. Nur ein einsamer Ritter möchte einen Spieleabend machen. Blöd nur, dass man dafür keine Mitspieler findet.
Gut dass das hier mein Blog ist, in dem ich auch meine Meinung vertreten darf. Ich scheine ja für mein Alter viel zu jung geblieben zu sein. Anders kann ich es mir nicht vorstellen, weshalb ich an diesem Tag gern dick feiern gehen möchte. Alles andere kann man doch das ganze Jahr über. OK, feiern sicherlich auch, aber an Silvester haben doch so gut wie alle Zeit und in der Regel auch Bock, etwas zu starten. Warum also den Tag in der Bude rumsitzen? Aber so sind zum Glück die Meinungen verschieden.
Mein Wochenende
Es ist nicht immer alles Gold was glänzt und man kann nicht immer nur von der Sonnenseite im Leben schreiben. Mit dieser Permisse beziehe ich mich mal auf mein Wochenende und die damit verbundene Berichterstattung.
Unser Freitag fing mit einer miesen Katerstimmung irgendwann Mittags an. Dies änderte sich auch nach einem reichhaltigem Frühstück nicht, weshalb die Couch und die im Fernseher laufenden Sitcoms die einzige Alternative für die Bespaßung waren. Zu lange konnten wir dort aber nicht verweilen, da wir aufgrund der Bandprobe nach Hagen gurken mussten. Das war natürlich nervig und nur bedingt interessant. Dafür war die Probe gut. Auch wenn noch keine Textmelodie entstand, hatten wir Spaß.
Danach ging es aber direkt weiter. Schnell nach Hause, duschen und fertig machen. Stress pur! Wir wollten nach Münster auf den Geburtstag vom Schmäääädt. Zurück auf die scheiß Autobahn! Langeweile und Müdigkeit machte sich breit. Dafür wurden wir mit einem schönen Abend belohnt. Schmääädt und ich spielten später noch Schnapps-Poker, was wirklich interessant war. Zum Glück war ich hier deutlich besser als er! Doch nach dem Spaß, den wir dort stand ja leider wieder die Rückfahrt an. Es war sehr spät, ich war betrunken und die Fahrt war lang. Aber der Tob war mit dabei, was uns die Fahrt um einiges angenehmer machte.
Schon war der Freitag rum und der Samstag stand an. Nach langem Schlaf ging es los zu Bäcker. Latschen, einkaufen und so weiter. Aber das mache ich gerne. Aufgrund meines angeschlagenem Zustandes verbrachten wir den Tag damit, Batman und StarCraft zu spielen, bis es Zeit für das Abendbrot war. Kochen halt, auch nur semi-interessant.
Am Abend ging es weniger stressig zum Hodi, von wo aus wir nach Witten fuhren. Und schon wieder saß man eine halbe Stunde im Auto. Mitfahrer machen so was aber durchaus interessant. In Witten angekommen, gingen wir in das Casa Blanca zum Billard spielen. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Generell genieße ich dieses Vierergespann immer sehr, da es fast immer lustig und interessant ist. Ein toller Abend!
Am Sonntag blieb noch etwas Zeit zum StarCraft spielen.Aber diese Spiele waren nicht der Rede wert, da ich eine extrem hohe Niederlagenquote an den Tag legte. Spielen war also Dreck! Zum Glück mussten wir danach direkt wieder los nach Warburg. Mein Auto stand dort noch und so konnte ich eine weitere Nacht dort bleiben. Aber dazwischen lag ja noch die Autofahrt. Wieder langweilig. Und das Hörspiel ist auch nur bedingt interessant.
Abends gab es Rocky, von dem ich schon berichtete, bis es auch schon ins Bett ging. Leider brauchte ich noch eine Stunde, bis ich endlich eingeschlafen konnte. Auch blöd...
Klingt ja eigentlich nach einem nicht so tollen Wochenende. Und trotzdem hätte ich in der Regel geschrieben, dass ich ein schönes Wochenende verbracht habe. Und warum? Weil die Goldetta bei mir war, weil ich gute Freunde gesehen habe und mit allen eine schöne Zeit verbracht habe. Und genau darum geht es doch! Das zu tun, was einem gefällt. Auch wenn man dafür mal eine Autofahrt in Kauf nehmen muss.
Ein tolles Wochenende!
Unser Freitag fing mit einer miesen Katerstimmung irgendwann Mittags an. Dies änderte sich auch nach einem reichhaltigem Frühstück nicht, weshalb die Couch und die im Fernseher laufenden Sitcoms die einzige Alternative für die Bespaßung waren. Zu lange konnten wir dort aber nicht verweilen, da wir aufgrund der Bandprobe nach Hagen gurken mussten. Das war natürlich nervig und nur bedingt interessant. Dafür war die Probe gut. Auch wenn noch keine Textmelodie entstand, hatten wir Spaß.
Danach ging es aber direkt weiter. Schnell nach Hause, duschen und fertig machen. Stress pur! Wir wollten nach Münster auf den Geburtstag vom Schmäääädt. Zurück auf die scheiß Autobahn! Langeweile und Müdigkeit machte sich breit. Dafür wurden wir mit einem schönen Abend belohnt. Schmääädt und ich spielten später noch Schnapps-Poker, was wirklich interessant war. Zum Glück war ich hier deutlich besser als er! Doch nach dem Spaß, den wir dort stand ja leider wieder die Rückfahrt an. Es war sehr spät, ich war betrunken und die Fahrt war lang. Aber der Tob war mit dabei, was uns die Fahrt um einiges angenehmer machte.
Schon war der Freitag rum und der Samstag stand an. Nach langem Schlaf ging es los zu Bäcker. Latschen, einkaufen und so weiter. Aber das mache ich gerne. Aufgrund meines angeschlagenem Zustandes verbrachten wir den Tag damit, Batman und StarCraft zu spielen, bis es Zeit für das Abendbrot war. Kochen halt, auch nur semi-interessant.
Am Abend ging es weniger stressig zum Hodi, von wo aus wir nach Witten fuhren. Und schon wieder saß man eine halbe Stunde im Auto. Mitfahrer machen so was aber durchaus interessant. In Witten angekommen, gingen wir in das Casa Blanca zum Billard spielen. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Generell genieße ich dieses Vierergespann immer sehr, da es fast immer lustig und interessant ist. Ein toller Abend!
Am Sonntag blieb noch etwas Zeit zum StarCraft spielen.Aber diese Spiele waren nicht der Rede wert, da ich eine extrem hohe Niederlagenquote an den Tag legte. Spielen war also Dreck! Zum Glück mussten wir danach direkt wieder los nach Warburg. Mein Auto stand dort noch und so konnte ich eine weitere Nacht dort bleiben. Aber dazwischen lag ja noch die Autofahrt. Wieder langweilig. Und das Hörspiel ist auch nur bedingt interessant.
Abends gab es Rocky, von dem ich schon berichtete, bis es auch schon ins Bett ging. Leider brauchte ich noch eine Stunde, bis ich endlich eingeschlafen konnte. Auch blöd...
Klingt ja eigentlich nach einem nicht so tollen Wochenende. Und trotzdem hätte ich in der Regel geschrieben, dass ich ein schönes Wochenende verbracht habe. Und warum? Weil die Goldetta bei mir war, weil ich gute Freunde gesehen habe und mit allen eine schöne Zeit verbracht habe. Und genau darum geht es doch! Das zu tun, was einem gefällt. Auch wenn man dafür mal eine Autofahrt in Kauf nehmen muss.
Ein tolles Wochenende!
Mein Filmepos
Es gibt Filme, die sollte man auf jeden Fall mal gesehen haben. Klassiker wie StarWars, Zurück in die Zukunft oder Pulp Fiction sind nur ein wirklich keiner Ausschnitt daraus.
In der Kategorie Klassiker bin ich eigentlich recht gut bewandert. Doch gab es immer eine Reihe, die mir völlig fremd blieb. Und zwar handelt es sich dabei um keinen geringeren als Rocky Balboa. Die komplette Reihe aus nunmehr sechs Filmen ging fast völlig an mir vorbei.
Sicher, die Musik, der Trainingslauf und das Boxen gegen Schweinehälften, Adriaaaaaaann und viele andere Filmszenen sind mir durch etliche Parodien bestens bekannt, doch das Original blieb mir immer vorenthalten. Vielleicht habe ich in meiner Jugend ja mal einen Teil gesehen, doch daran kann ich mich nicht mehr erinnern.
Um dem nun endlich mal ein Ende zu machen, haben die Goldetta und ich uns die 25 Jahre Box geliehen. Und mit dem ersten Teil ging es dann gestern auch schon los. Mein Fazit ist durchwachsen. OK, der Film stammt aus den 70er Jahren. Demnach muss man die Konversationen sowie die Bildsprache aus einem völlig anderem Blickwinkel sehen. Meiner Meinung gut und interessant. Nur der Rocky, der könnte öfter mal die Fresse halten, weißt du? Der redet echt pausenlos, weißt du! Und das kann ganz schön nervig sein.
Im Grunde läuft ja alles auf einen Kampf hinaus, bei dem er sein Ziel erreicht, das er sich gesetzt hat. Zwischendurch gibt es dann noch etliche Dialoge und Situationen, die mit einer vernünftigen Konversation schnell aus der Welt geschafft worden wären. Aber dann wäre der Film ja auch nur 20 Minuten lang gewesen.
Die anderen Teile werde ich mir natürlich auch anschauen. Ich fand den Film ja nicht schlecht. Zudem ist Rocky noch kein Weltmeister. Aber das wird er wohl noch schaffen. Doch dieses unglaubliche Filmerlebnis blieb dann doch etwas aus. Das schiebe ich aber mal auf das doch beachtliche Alter des Filmes. Man hat einfach zu viel gesehen, so dass man davon nicht mehr umgehauen wird. Aber da kann Rocky ja nichts zu.
Ich bin gespannt, was noch alles bei den weiteren fünf Teilen auf mich zukommen wird!
In der Kategorie Klassiker bin ich eigentlich recht gut bewandert. Doch gab es immer eine Reihe, die mir völlig fremd blieb. Und zwar handelt es sich dabei um keinen geringeren als Rocky Balboa. Die komplette Reihe aus nunmehr sechs Filmen ging fast völlig an mir vorbei.
Sicher, die Musik, der Trainingslauf und das Boxen gegen Schweinehälften, Adriaaaaaaann und viele andere Filmszenen sind mir durch etliche Parodien bestens bekannt, doch das Original blieb mir immer vorenthalten. Vielleicht habe ich in meiner Jugend ja mal einen Teil gesehen, doch daran kann ich mich nicht mehr erinnern.
Um dem nun endlich mal ein Ende zu machen, haben die Goldetta und ich uns die 25 Jahre Box geliehen. Und mit dem ersten Teil ging es dann gestern auch schon los. Mein Fazit ist durchwachsen. OK, der Film stammt aus den 70er Jahren. Demnach muss man die Konversationen sowie die Bildsprache aus einem völlig anderem Blickwinkel sehen. Meiner Meinung gut und interessant. Nur der Rocky, der könnte öfter mal die Fresse halten, weißt du? Der redet echt pausenlos, weißt du! Und das kann ganz schön nervig sein.
Im Grunde läuft ja alles auf einen Kampf hinaus, bei dem er sein Ziel erreicht, das er sich gesetzt hat. Zwischendurch gibt es dann noch etliche Dialoge und Situationen, die mit einer vernünftigen Konversation schnell aus der Welt geschafft worden wären. Aber dann wäre der Film ja auch nur 20 Minuten lang gewesen.
Die anderen Teile werde ich mir natürlich auch anschauen. Ich fand den Film ja nicht schlecht. Zudem ist Rocky noch kein Weltmeister. Aber das wird er wohl noch schaffen. Doch dieses unglaubliche Filmerlebnis blieb dann doch etwas aus. Das schiebe ich aber mal auf das doch beachtliche Alter des Filmes. Man hat einfach zu viel gesehen, so dass man davon nicht mehr umgehauen wird. Aber da kann Rocky ja nichts zu.
Ich bin gespannt, was noch alles bei den weiteren fünf Teilen auf mich zukommen wird!
Meine Überraschung
Für einige könnte das jetzt gefundenes Fressen sein. Als großer Anti-Karnevalist habe ich mir am Donnerstag selbst den Schuh angezogen und bin auf eine Altweiber-Feier gefahren.
Der Grund für mein handeln war aber ein anderer. Die Goldi, die schon seit Jahren mit ihrer Truppe an diesem Abend unterwegs ist, war mal wieder im Caipi, um zu feiern. Das machte ich mir für eine große Überraschung zu nutze.
Ohne ihr Wissen und schön geheim gehalten, besorgte ich mir das abgebildete Kostüm und machte mich auf in die Warburger Börde. Im Caipi angekommen, setzte ich mich an den Tresen und schaute mir das Geschehen an. Dank meines Kostüms genoss ich völlig Annonymität, was selbst bei der Goldi klappte. Dabei kam es mir natürlich zu gute, dass viele Leute im Laden verkleidet waren und ich nicht sonderlich groß auffiel.
Das Versteckspiel zog ich dann etwa eine Stunde durch, was für mich durchaus unterhaltsam war. Vor allem an dem Punkt, als ich der Goldetta direkt gegenüber saß. Erst nachdem es erneut auf die Tanzfläche ging, wurde ich bei "Du riechst so gut" bewusst etwas aufdringlicher, was meine Tarnung schnell auffliegen ließ. Das war aber gewollt. Was hätte ich denn auch bis in die Nacht hinein allein am Tresen sitzen sollen.
Der restliche Abend verlief sehr lustig. Zum einen war ich sehr angetan, da ich schon lange nicht mehr in dem Laden war. Zum anderen war die Stimmung sehr gut. Dabei hat es mich natürlich sehr gefreut, dass außen den Kostümen keinerlei Karnevals Kacke aus den Boxen kam. Die ganzen Deppenbands mit ihren angeblich lustigen Liedern können meintewegen in Köln und Düsseldorf für Stimmung sorgen. Bei uns lief zwar relativ viel elektronischer Kram, dazwischen gab es aber haufenweise feinste Hits, die mich begeisterten.
Eine Karnevalsfeier ohne Karneval also. So muss das sein!
Der Grund für mein handeln war aber ein anderer. Die Goldi, die schon seit Jahren mit ihrer Truppe an diesem Abend unterwegs ist, war mal wieder im Caipi, um zu feiern. Das machte ich mir für eine große Überraschung zu nutze.
Ohne ihr Wissen und schön geheim gehalten, besorgte ich mir das abgebildete Kostüm und machte mich auf in die Warburger Börde. Im Caipi angekommen, setzte ich mich an den Tresen und schaute mir das Geschehen an. Dank meines Kostüms genoss ich völlig Annonymität, was selbst bei der Goldi klappte. Dabei kam es mir natürlich zu gute, dass viele Leute im Laden verkleidet waren und ich nicht sonderlich groß auffiel.
Das Versteckspiel zog ich dann etwa eine Stunde durch, was für mich durchaus unterhaltsam war. Vor allem an dem Punkt, als ich der Goldetta direkt gegenüber saß. Erst nachdem es erneut auf die Tanzfläche ging, wurde ich bei "Du riechst so gut" bewusst etwas aufdringlicher, was meine Tarnung schnell auffliegen ließ. Das war aber gewollt. Was hätte ich denn auch bis in die Nacht hinein allein am Tresen sitzen sollen.
Der restliche Abend verlief sehr lustig. Zum einen war ich sehr angetan, da ich schon lange nicht mehr in dem Laden war. Zum anderen war die Stimmung sehr gut. Dabei hat es mich natürlich sehr gefreut, dass außen den Kostümen keinerlei Karnevals Kacke aus den Boxen kam. Die ganzen Deppenbands mit ihren angeblich lustigen Liedern können meintewegen in Köln und Düsseldorf für Stimmung sorgen. Bei uns lief zwar relativ viel elektronischer Kram, dazwischen gab es aber haufenweise feinste Hits, die mich begeisterten.
Eine Karnevalsfeier ohne Karneval also. So muss das sein!
03.03.2011
Mein Erfolg
Einen weiteren kleinen Erfolg in Starcraft konnte ich gestern erzielen, nachdem ich weitere zwei Siege verzeichnen konnte. Ein neues und wunderschönes Profilbild schmückt nun meinen Charakter!
Um den zu bekommen, brauchte es ja auch nur 250 Siege. Wie viele Spiele demnach bei meiner 51% Siegesquote brauchte, kann sich dann ja jeder selbst ausrechen.
Jetzt braucht es nur 250 weitere Siege, damit es zum nächsten Bildchen geht. Sollte ja ein Klacks werden.
Um den zu bekommen, brauchte es ja auch nur 250 Siege. Wie viele Spiele demnach bei meiner 51% Siegesquote brauchte, kann sich dann ja jeder selbst ausrechen.
Jetzt braucht es nur 250 weitere Siege, damit es zum nächsten Bildchen geht. Sollte ja ein Klacks werden.
02.03.2011
Mein Hörspiel
Der König ist tot! Lang lebe der König!
In diesem Fall nicht mehr lange, aber das tut grad nichts zur Sache.
Vorgestern habe ich mein aktuelles Hörspiel komplettiert. "Der König auf Camelot" von T.H. White, gelesen vom fucking Übersprecher Jochen Malmsheimer. Wer noch immer kein Hörspiel von ihm gehört hat, der gehört dringend eines besseren belehrt!
Eine schöne Geschichte in einer noch schöneren Verpackung hat sich da in meinen Gehörgang eingenistet. Wohlklingend, fassettenreich, lustig und ständig interessant. Tonnenweise Namen, Familienstrukturen und Intrigen. Und warum das Ganze? Der Liebe und der Gerechtigkeit wegen. Ohne beides wäre das Hörspiel sicherlich nur auf einen Teil beschränkt gewesen. Und zwar den ersten, in dem Wart in der Lehre Merlins so einiges durchmachen muss, bis schließlich die Sache mit dem Schwert und dem Stein kommt.
Alles Tricks, um den Dingen ihren Lauf zu ermöglichen. Man kennt es, Arthur, die Tafelrunde, Sir Lancelot, Königin Ginevra und wer nicht noch alles. Tausendmal in irgendwelchen Verfilmungen, Geschichten oder anderen Medien durchgekaut. Aber niemals zuvor habe ich es auf eine so fantastische Art und Weise gehört, wie ich es in den letzten Monaten tat! Ich danke dem Hodi für die Leihgabe und kann es nur dringend weiter empfehlen!
In diesem Fall nicht mehr lange, aber das tut grad nichts zur Sache.
Vorgestern habe ich mein aktuelles Hörspiel komplettiert. "Der König auf Camelot" von T.H. White, gelesen vom fucking Übersprecher Jochen Malmsheimer. Wer noch immer kein Hörspiel von ihm gehört hat, der gehört dringend eines besseren belehrt!
Eine schöne Geschichte in einer noch schöneren Verpackung hat sich da in meinen Gehörgang eingenistet. Wohlklingend, fassettenreich, lustig und ständig interessant. Tonnenweise Namen, Familienstrukturen und Intrigen. Und warum das Ganze? Der Liebe und der Gerechtigkeit wegen. Ohne beides wäre das Hörspiel sicherlich nur auf einen Teil beschränkt gewesen. Und zwar den ersten, in dem Wart in der Lehre Merlins so einiges durchmachen muss, bis schließlich die Sache mit dem Schwert und dem Stein kommt.
Alles Tricks, um den Dingen ihren Lauf zu ermöglichen. Man kennt es, Arthur, die Tafelrunde, Sir Lancelot, Königin Ginevra und wer nicht noch alles. Tausendmal in irgendwelchen Verfilmungen, Geschichten oder anderen Medien durchgekaut. Aber niemals zuvor habe ich es auf eine so fantastische Art und Weise gehört, wie ich es in den letzten Monaten tat! Ich danke dem Hodi für die Leihgabe und kann es nur dringend weiter empfehlen!
Vor drei Jahren (März 2008)
Im Februar 2008 ist wirklich wenig passiert! Ganze acht Einträge gibt es hier nur zu finden.
Angefangen haben wir mit einer Fahrt nach Köln. Warum? Weil Karnevall war. Es ging also in die Clownsmetropole, um gemeinsam Spaß zu haben. Dazu wählten wir wie schon im Jahr davor eine völlig überfüllte Kneipe aus. Viele Leute, gute Stimmung und schreckliche Musik. Karnevall halt.
Zwischendurch wollten wir mal etwas essen gehen und mussten festellen, dass es das geplante Buffet gar nicht gab. Das muss einer der hoffentlich wieder auflodernden "feine Herren" Abende gewesen sein.
Ansonsten passierte nicht viel. Es wurde Risiko gespielt, My name is Earl geschaut und "Das Vermachtnis des geheimen Buches" geschaut. Nicht viel gewesen also.
Angefangen haben wir mit einer Fahrt nach Köln. Warum? Weil Karnevall war. Es ging also in die Clownsmetropole, um gemeinsam Spaß zu haben. Dazu wählten wir wie schon im Jahr davor eine völlig überfüllte Kneipe aus. Viele Leute, gute Stimmung und schreckliche Musik. Karnevall halt.
Zwischendurch wollten wir mal etwas essen gehen und mussten festellen, dass es das geplante Buffet gar nicht gab. Das muss einer der hoffentlich wieder auflodernden "feine Herren" Abende gewesen sein.
Ansonsten passierte nicht viel. Es wurde Risiko gespielt, My name is Earl geschaut und "Das Vermachtnis des geheimen Buches" geschaut. Nicht viel gewesen also.
Mein alternativer Geburtstag
Der Onkel hat mal wieder Geburtstag!
Zum vierten Mal hat es sich wiederholt, dass ich meinen ersten Eintrag geschrieben habe. Eigentlich komme ich damit ja schon einen Monat zu spät. Im Februar 2007 habe ich zum zweiten Mal angefangen, einen Blog zu führen.
Der damals erste Blog kam nicht über ein "Hallo, ich bin..." hinaus und verschwand direkt wieder im Graben. Heute weiß ich nichtmal mehr, wo ich diesen Blog erstellt hatte. Beim zweiten Anlauf waren es der Thomasu und der Kickback, die mich zum schreiben animiert haben. Leider haben die beiden selbst nicht durchgehalten.
Doch ihre ungewollte und unbeabsichtigte Aufgabe erledigten sie mit Erfolg. Heute, vier Jahre später, habe ich mehr als 1.500 Einträge verfasst. Das meiste davon dient zwar mehr als eine Art Tagebuch für Jedermann, aber darum geht es ja auch nicht. Worum es geht weiß ich eigentlich selbst noch gar nicht. Wenn ich irgendwann mal die Antwort kenne, dann werde ich bescheid geben.
In den letzten vier Jahren hat sich hier einiges getan. Mehr und mehr neue Minifunktionen wie die Umfrage, den "vor drei Jahren" Eintrag, den Twitter oder den jetzt neuen "Lesewerk" haben sich im Laufe der Zeit eingeschlichen. Zudem gibt es noch einen kleinen Bruder, der sich "Stahl-Blog" schimpft.
Mal abwarten, welch Kram mir noch so einfallen wird, den ich dann hier hochladen darf. Ich bin gespannt. So, und jetzt erstmal einen drauf trinken.
Zum vierten Mal hat es sich wiederholt, dass ich meinen ersten Eintrag geschrieben habe. Eigentlich komme ich damit ja schon einen Monat zu spät. Im Februar 2007 habe ich zum zweiten Mal angefangen, einen Blog zu führen.
Der damals erste Blog kam nicht über ein "Hallo, ich bin..." hinaus und verschwand direkt wieder im Graben. Heute weiß ich nichtmal mehr, wo ich diesen Blog erstellt hatte. Beim zweiten Anlauf waren es der Thomasu und der Kickback, die mich zum schreiben animiert haben. Leider haben die beiden selbst nicht durchgehalten.
Doch ihre ungewollte und unbeabsichtigte Aufgabe erledigten sie mit Erfolg. Heute, vier Jahre später, habe ich mehr als 1.500 Einträge verfasst. Das meiste davon dient zwar mehr als eine Art Tagebuch für Jedermann, aber darum geht es ja auch nicht. Worum es geht weiß ich eigentlich selbst noch gar nicht. Wenn ich irgendwann mal die Antwort kenne, dann werde ich bescheid geben.
In den letzten vier Jahren hat sich hier einiges getan. Mehr und mehr neue Minifunktionen wie die Umfrage, den "vor drei Jahren" Eintrag, den Twitter oder den jetzt neuen "Lesewerk" haben sich im Laufe der Zeit eingeschlichen. Zudem gibt es noch einen kleinen Bruder, der sich "Stahl-Blog" schimpft.
Mal abwarten, welch Kram mir noch so einfallen wird, den ich dann hier hochladen darf. Ich bin gespannt. So, und jetzt erstmal einen drauf trinken.