08.12.2008

Mein Freund und Helfer

Als wir uns am Freitag Abend auf den Heimweg begaben, hatte es in Strömen geregnet. Der Hodi jedoch war so lieb und hat uns in seinem Wagen mit nach Hause genommen.

Kurz vor der Haustür, wir machten uns schon zum Aussteigen bereit, sahen wir Lichter im Rückspiegel, welche die Straße passieren wollten, dies aber nicht konnten, da die Straße grade mal Platz für einen Wagen hat. Der Hodi machte Platz, doch der Hintermann blieb Stur. Beim versuch, das Auto gar verschwinden zu lassen, bemerkten wir die Aufforderung "Stop" über den Scheinwerfern. Direkt kam der Schutzmann und wollte die Papiere sehen. Bei der Frage, ob der Hodi etwas getrunken habe, weil es so nach Alkohol riecht, musste ich mir mein "das bin ich" Gebrülle doch sehr verkneifen. Aber es wäre so lustig gewesen, da ich eine Stunde zuvor noch genau solch eine Geschichte erzählt habe. Ich hielt also lieber meine Klappe und überlies das Reden dem nüchternen Nichttrinker. War mit Sicherheit besser!

Mehr Infos zu diesem Ereignis hat der Hodi selbst geschrieben. Also will ich mich nicht wiederholen. Lest lieber selbst. Er ist hier verlinkt, falls das noch nicht alle wissen.

1 Kommentar:

hodi aka raketenmann hat gesagt…

Das Bild zum Thema gefällt mir sehr gut!