17.01.2012

Mein Wochenende

Wochenende vorbei! Doch als kleine Motivation für mich selbst, gibt es meine kurze Nacherzählung einen Tag früher. So ist der Weg bis Freitag nicht mehr ganz so weit.

Richtig entspannt fing das Wochenende an. Ich durfte etwas früher nach Hause, konnte in Ruhe essen und mich fertig machen, bis es auf nach Münster ging.

Die Flusn hatte letzte Woche Geburtstag, was ordentlich gefeiert werden wollte (Nebenbei, es beginnt wieder die Geburtstagszeit. Bis ende April oder gar länger hat man kaum zwei Wochen Ruhe. Find ich gut). Eine Party in Münster, wie man sie kennt. Lecker Essen, lustige Leute, die man nicht sonderlich oft sieht, was ich noch immer sehr bedauere. Aber ich kann mich leider nicht zweiteilen.

Besonders schön fand ich es, dass ich mit dem Schmeeeeedt und dem T. wieder mal viel Zeit verbringen konnte. Teils zusammen, teils getrennt. Rumalbern, viel rumblödeln und was sonst dazu gehört. Wie üblich beim Schmeeedt und mir, waren wir wieder die letzten, die noch wach waren. Aber wenn man sich schon nur alle paar Monate sieht, dann sollte man das ja auch mal auskosten. Man ist ja noch keine 50.

Der Samstag begann dann etwas anstrengend, was nicht zuletzt daran lag, dass ich nach nur fünf Stunden Schlaf wieder aufstehen durfte. Die V und der T wollten mit uns nach Hagen fahren, weshalb wir kurzerhand früher als sonst den Tag begonnen. Schlafen ist toll und ich tue das ungern weniger als sieben Stunden!

Nach einem chilligen Samstag Nachmittag wurde Abends dann wieder gepokert. Um es kurz zu machen, ich war mal wieder beschissen. Zwei Wochen habe ich mir die Theorie reingeschaufelt, die ich schon so oft verinnerlicht und erfolgreich angewendet habe. Doch irgendwie ist der Wurm drin. Ob es nun daran lag, dass ich auch nach 15 Blättern kein geeignetes Blatt bekam? Selbst mit einer Monsterhand wie einem Königspaar gegen einen beschissenes TwoPair verkacke oder einfach deshalb, weil mir während des Spiels das Spiel erklärt wird. Man weiß es nicht.

Zwischendurch war meine Stimmung weit unten. Doch Trübsal blasen ist nichts für mich. Das macht nur depressiv. Also kurzerhand abgelenkt und schon konnte ich wieder rumalbern. Im Gesamten also trotz Verlust ein sehr lustiger Abend!

Am Sonntag gab es dann noch ein wenig Zelda, einen kurzen Spaziergang inklusive Tritt in den Weltgrößten Hundehaufen (IHR FICKER! RÄUMT DEN SCHEIß GEFÄLLIGST BEISEITE!), lecker Essen und ein wenig Bespaßung dank guter Serien. Chillout Tag halt.

Ein gutes Wochenende!

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